Archiv für den Monat: Juli 2010


Donnerstag 22.07.10, 13:07 Uhr

ver.di protestiert gegen das Tortenurteil

Der ver.di Bezirk Bochum-Herne erhebt in einer Pressemitteilung schärfsten Protest gegen das gestrige Tortenurteil durch das Bochumer Amtsgericht. Der stellv. Bezirksgeschäftsführer Norbert Arndt: „Unser Kollege hat von seinem, grundgesetzlich verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht und ist dafür vom Amtsgericht zu 30 Tagessätzen a 50 Euro verurteilt worden. Dies ist ein himmelschreiender Justizskandal, der nicht ohne Folgen bleiben darf! Unsere Solidarität und Sympathie gehört dem aktiven Gewerkschafter und engagierten Demokraten! Gleichwohl verkennen wir als eine der größten Einzelgewerkschaften im mittleren Ruhrgebiet nicht, dass sich dieses Urteil gegen alle Demokraten und Antifaschisten in Bochum richtet. mehr…


Donnerstag 22.07.10, 11:30 Uhr
Ausbildungskatastrophe II:

IG BAU schlägt „Nachwuchs-Alarm“

Mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) von den Bauunternehmen im Ruhrgebiet zusätzliche Ausbildungsanstrengungen gefordert. „Die Baubetriebe in der Region müssen bei den Lehrstellen noch einmal nachlegen. Zugleich ist es notwendig, offensiv um Auszubildende zu werben und sie damit für eine Lehre auf dem Bau zu gewinnen. Beides muss sich ergänzen“, sagte der Vorsitzende des IG-BAU-Bezirks Bochum-Dortmund, Gerhard Kampschulte. Im Wettbewerb um den Job-Nachwuchs müssten die Baubetriebe Jugendlichen eine gute berufliche Zukunfts-Perspektive aufzeigen und bieten. Dazu gehörten nach der Ausbildung auch attraktive Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote. mehr…


Donnerstag 22.07.10, 11:00 Uhr
Ausbildungskatastrophe I:

DGB: Abschlusszeugnis und arbeitslos

Der DGB weist auf die immer noch prekäre Situation auf dem Ausbildungsmarkt hin. „Nach wie vor suchen hunderte Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Trotz Abschusszeugnis in der Hand haben viele Schulabgänger noch keine Perspektive im Herbst, “ beklagt DGB Regionsvorsitzender Michael Hermund. „Nach einer Umfrage der Stadtverwaltung hatten von den 2.299 Schulabgängern der Förder-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen in Bochum im Juni nur 298 einen Ausbildungsplatz. 1.652 werden weiter eine Schule besuchen, da sie sich keine Chance auf einen Platz ausrechnen oder einen höherwertigen Abschluss anstreben. Allein 350 Abgänger aus diesen Schulformen suchen aber noch dringend einen Ausbildungsplatz im Herbst,“ so Hermund. mehr…


Donnerstag 22.07.10, 07:00 Uhr
Kommentar von Rolf Hartmann in der WAZ Bochum

Lächerlich

Wer als Richter den vermeintlich kriminellen Gehalt von Karikaturen zu bewerten hat, ist gelegentlich nicht zu beneiden, weil man sich dabei auch ziemlich lächerlich machen kann. Der aktuelle Fall aus Bochum ist so ein Beispiel.
Natürlich hat das links-politische Spektrum das neue Urteil im Tortenprozess so gewürdigt, wie es zu erwarten war. Als „Schlag gegen die Pressefreiheit und Antifaschismus in Bochum“, als „schallende Ohrfeige für das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Nazis in Bochum“, wie es etwa Sevim Dagdelen, Bochumer Bundestagsabgeordnete der Linken, sieht.
Das kann man so sehen. Aber man sah auch die Grenzen von Juristen bei der Beurteilung von Karikaturen. Der eine Richter entscheidet so, der andere anders. Das wirkt unbehaglich, aber Fehlentscheidungen sind so selten nicht, nur werden sie nicht immer im Instanzenzug ausgebügelt. Man mag Martin Budich, dem aufrechten Antifaschisten, wünschen, dass ihm das doch noch gelingt.


Donnerstag 22.07.10, 07:00 Uhr

Recht und Gerechtigkeit? 2

Die Grüne Jugend Bochum schreibt: »Wo ist unsere Freiheit und Gerechtigkeit? Die Grüne Jugend Bochum&Wattenscheid ist entsetzt über das Urteil des Bochumer Amtsgerichts. Es kann und darf nicht sein, dass ein und dieselbe Institution aufgrund gleicher Fakten einen Menschen erst frei und ein Jahr später schuldig spricht. Das Urteil ist kein rationales sondern ein persönliches. Die Richterin fiel dem Angeklagten mehrfach ins Wort und ließ eine ordentliche Stellungnahme kaum zu. Es macht den Anschein, als sei das Urteil schon vor Prozessende gefallen worden. Bei diesem lächerlichen Prozess fragen wir uns, ob es nicht wichtigere Arbeit für die Bochumer Staatsanwaltschaft gibt, als einen Menschen, der eine Figur mit Torte online stellt anzuklagen. mehr…


Mittwoch 21.07.10, 18:35 Uhr
WAZ-Bericht über den Tortenprozess:

Gericht: Tumult um Bochumer Tortenprozess

Bochum, 21.07.2010, Andreas Bartel
Bochum. Weil sein Plakat zu Straftaten gegen Nazis aufrufe, wurde Martin Budich, der verantwortliche Redakteur von bo-alternativ.de, zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt. Der Angeklagte übte scharfe Kritik an der Staatsanwaltschaft.
Solche Szenen erlebt man im Bochumer Gerichtsgebäude auch nicht jeden Tag. Immer wieder wurde die Verhandlung im voll besetzten Gerichtssaal von Applaus, Gelächter und Zwischenrufen gestört. Worte wie „unglaublich“, „Skandal“, oder „haltlos“ waren zu hören. Dabei ging es eigentlich nur um eine auf den ersten Blick harmlos wirkende Torte – doch die hatte es ganz schön in sich, wie die Staatsanwaltschaft befand. Das Gericht folgte der Argumentation und verurteilte den Angeklagten zu 1500 Euro Geldstrafe. mehr…


Mittwoch 21.07.10, 15:14 Uhr
Uwe Vorberg zum Tortenprozess:

Meinungsfreiheit mit Füßen getreten 3

Zu den Prozessbeobachtern beim heutigen Tortenprozess gehörte auch Uwe Vorberg (Foto), Fraktionsvorsitzender Der Linken im Rat. Er „ist über das ergangene Urteil nicht nur empört, sondern auch in seinem Demokratieverständnis erschüttert“ und nimmt zu dem Prozess und seinem Ausgang wie folgt Stellung:
„In dem heute stattgefunden Prozess hat meines Erachtens juristische Willkür geherrscht. Deshalb möchte ich auf einige Besonderheiten im Verfahrensablauf hinweisen. Als der Angeklagte, mit seinen Einlassungen begann und sich dabei auf den alten „Emily-Prozess“ bezog, wurde er nach kurzer Zeit von der Richterin unterbrochen, was das zum heutigen Verfahren beizutragen habe. Sowohl Martin Budich als auch seine Anwältin Anne Mayer wiesen darauf hin, dass die Urteilsbegründung des Revisionsverfahrens darauf ausführlich eingegangen sei. Ihnen wurde bedeutet, dass sie zur Sache kommen sollten. Später allerdings zitierte die Richterin fast eine Viertelstunde aus ebendieser Urteilbegründung?! Doch der Angeklagte wurde nicht nur von der Richterin unterbrochen, die Staatsanwältin fiel ihm mehrfach regelrecht ins Wort. Die Richterin ließ dies durchgehen. mehr…


Mittwoch 21.07.10, 14:49 Uhr
Bericht in den Bochumer Ruhr Nachrichten

Tortenprozess: Doch noch Verurteilung im Streit um den „Bomberman“ – 1500 Euro Strafe

BOCHUM Dieses Verfahren gleicht einer Posse: Im Streit um die Deutung einer Comiczeichnung („Bomberman“) ist der Betreiber der Internetseite „bo-alternativ.de“, Martin Budich, am Mittwoch nun doch verurteilt worden. Die Strafe: 1500 Euro wegen Aufrufs zur Gewalt. In einem ersten Prozess war Budich noch freigesprochen worden.

Von Jörn Hartwich mehr…


Mittwoch 21.07.10, 14:42 Uhr

Nachricht auf Radio Bochum 98,5

Der Betreiber der Internetseite bo-alternativ Martin Budich ist vom Bochumer Amtsgericht wegen Aufrufs zu Straftaten verurteilt worden. Budich muss 1500 Euro Geldstrafe zahlen. Der 60Jährige soll nach Ansicht des Gerichts auf seiner Internetseite mit einer Comicfigur zu Gewalt gegen eine Nazi-Demonstration im Oktober 2008 aufgefordert haben. Tief enttäuscht zeigte sich Martin Budich nach dem Urteil. Noch im letzten Jahr war er von dem Vorwurf freigesprochen worden, nachdem sogar die Staatsanwaltschaft Freispruch gefordert hatte. Doch in der Anklagebehörde herrscht offenbar Uneinigkeit, was diesen Fall angeht. Sie legte Revision ein und das Oberlandesgericht in Hamm verwies den Fall zur Neuverhandlung an das Amtsgericht zurück. Das entschied, diese Comicfigur namens Bomberman rufe im Zusammenhang mit der Überschrift „Nazi-Demo aufhalten“ zu Gewalt. Martin Budich will jetzt Revision einlegen.


Mittwoch 21.07.10, 14:26 Uhr

Schlag gegen Pressefreiheit und Antifaschismus

„Das Urteil im sogenannten Tortenprozess ist ein Generalangriff auf die Pressefreiheit in Deutschland und eine schallende Ohrfeige für das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Nazis in Bochum. Die Verurteilung wegen der Veröffentlichung einer Comicfigur und einer gezeichneten Torte ist juristisch nicht nachvollziehbar und stellt einen neuen Tiefpunkt für Pressefreiheit und Antifaschismus in Bochum dar“, erklärt die Bochumer Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, Sevim Dagdelen, anlässlich der heutigen Verurteilung des verantwortlichen Redakteurs des links-alternativen Webportals bo-alternativ.de im so genannten „Tortenprozess“. mehr…


Mittwoch 21.07.10, 14:22 Uhr

Politischer Gesinnungsprozess

Die Soziale Liste im Rat schreibt: »„Aus einem „eigentlich lächerlichen Verfahren“ wurde ein politischer Gesinnungsprozess mit einem Urteil, dass journalistisches und politisches Engagement be- und verhindern soll“, so kommentiert Günter Gleising, Ratssprecher der Sozialen Liste im Rat, die Verurteilung des verantwortlichen Redakteurs von bo-alternativ zu einer Geldstrafe (30 Tagessätze a. 50 Euro) im sog. Tortenprozess. Der Betreiber des Internet-Zeitung bo-alternativ wurde verurteilt, weil der durch die Veröffentlichung eines Cartoons, einem Strichmännchen mit Torte, brennender Wunderkerze und dem damit kombinierten Slogan “Kein Zuckerschlecken für Nazis“, zur Gewalt gegen eine Demonstration der neofaschistischen NPD aufgerufen haben soll. In dem 2 Stunden dauernden Prozess wurde das verbissene Bestreben der Staatsanwaltschaft deutlich, antifaschistischen und demokratischen Widerstand gegen den Neonazismus zu kriminalisieren. mehr…


Mittwoch 21.07.10, 14:07 Uhr

Richterin: Eine Torte ist keine Torte 2

Vor dem Bochumer Amtsgericht wurde heute für Recht befunden, dass die Dokumentation des nebenstehenden Plakates auf dieser Webseite eine Straftat darstellt. Der verantwortliche Redakteur von bo-alternativ.de wurde von Richterin Heller zu 30 Tagessätzen á 50 Euro verurteilt. Staatsanwältin Wenzel hatte 70 Tagessätze gefordert. Die Torte sei in Wirklichkeit eben doch eine versteckte Bombe, so das Urteil. Auf einer anschließenden Pressekonferenz des Bündnisses gegen Rechts zeigte sich der DGB-Regionsvorsitzende Michael Hermund sehr betroffen: „Wenn dieses Urteil Bestand hat, dann wird damit in Zukunft jeder Widerstand gegen Naziaufmärsche kriminalisiert.“ Staatsanwaltschaft und Gericht hatten argumentiert, dass schon allein die Aufforderung „NPD-Aufmarsch verhindern!“ strafbar sei, weil eine Verhinderung einer nicht verbotenen Demonstration mit legalen Mittel nicht möglich sei. Als Indiz für die Gewaltbereitschaft der Comicfigur wurde von der Staatsanwältin die grimmigen Augenbrauen und die breitbeinige Haltung ins Feld geführt. Uli Borchers vom Bündnis gegen Rechts stellte im Pressegespräch die Frage, ob sich die Bochumer Justiz wohl darüber bewusst ist, wie sehr sie mit einem solchen Urteil die Nazis motiviert. Die Berichterstattung der Medien über den Prozess wird auf der Sonderseite zum Tortenprozess dokumentiert.


Mittwoch 21.07.10, 13:30 Uhr
WDR-Regionalnachrichten Studio Essen:

Wegen Protestaufrufs gegen NPD verurteilt

Das Amtsgericht Bochum hat den Betreiber einer linksgerichteten Bochumer Internetseite für einen Aufruf zum Protest gegen eine NPD-Demonstration im Oktober 2008 verurteilt. Der 59-Jährige soll wegen Aufrufs zur Begehung gefährlicher Körperverletzungen 1.500 Euro Strafe zahlen. Neben dem Text „NPD-Aufmarsch verhindern!” war damals auf der Internetseite des Angeklagten eine Comicfigur abgebildet. Sie hielt eine Torte mit einer brennenden Kerze hoch. Da die Figur einem Computerspiel entlehnt war, in dem sie als sogenannter Bomberman einen Sprengsatz in der Hand hält, wertete die Bochumer Staatsanwaltschaft das Bild als Aufruf zur Gewalt. Vor einem Jahr hatte das Amtsgericht den Angeklagten noch von diesem Vorwurf freigesprochen. Doch die Staatsanwaltschaft legte erfolgreich Revision ein. Zahlreiche Organisationen wie der DGB und die Bochumer Grünen kritisierten den Prozess als Farce.


Dienstag 20.07.10, 17:21 Uhr
Die DFG-VK zum Tortenprozess

Oberst Klein war Bomberman

Der Sprecher der DFG-VK NRW, Felix Oekentorp, wertet „den Tortenprozess als erneuten Bochumer Justizskandal“. In einer Erklärung schreibt er: »Wie absurd die erneute Anklage gegen gegen den verantwortlichen Redakteur von bo-alternativ.de wegen der Tortenkarikatur ist, verdeutlicht die Einstellung des Verfahrens gegen Oberst Klein im April 2010. Die Bundesanwaltschaft wertete seinerzeit den Einsatz als „nichtinternationalen bewaffneten Konflikt im Sinne des Völkerstrafrechts“. Es kam zu den Opfern „im Rahmen völkerrechtlich zulässiger Kampfhandlungen“, so die Bewertung der Bundesanwaltschaft. Zur Erinnerung: Am 4.September 2009 bombardierte die Luftwaffe einen Tanklastzug in Afghanistan. 142 Menschen fielen dieser Bombardierung zum Opfer. Verantwortlich für diesen Massenmord war dieser Bundeswehroberst Klein. mehr…


Dienstag 20.07.10, 16:00 Uhr

Kinder erforschen das Leben im Tümpel

Der Arbeitskreises Umweltschutz Bochum (AkU) lädt zu einer Spürnasenpaßaktion ein, bei der Kinder ab sechs Jahren Tiere aus einem Tümpel keschern und mit einer Becherlupe betrachten können. In der Ankündigung heißt es: „Das Leben im und am Tümpel, zu Land, im Wasser und in der Luft wird gründlich erforscht. Beine der gefangenen Tiere werden gezählt, versucht ihren Namen zu bestimmen und Interessantes über ihre Lebensweise zu ergründen. Wie atmen Fische? Wie überstehen die Tiere den Winter, wenn der Teich zufriert? Die Reise eines Wassertropfens wird erkundet und viele neugierige Fragen der Kleinen beantwortet. mehr…


Dienstag 20.07.10, 15:18 Uhr
Die Grüne Ratsfraktion zum Tortenprozess:

Arbeitsmangel bei der Staatsanwaltschaft

Die  Grünen im Rat der Stadt Bochum schreiben in einer Pressemitteilung, dass sie über die erneute Anklage im Tortenprozess empört sind. Der stellvertretender Fraktionsvorsitzender Manfred Preuß sagt dazu: „Die Anklage ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die sich in den letzten Jahren den Aufmärschen der Nazis in unserer Stadt gewaltlos entgegengestellt haben. Ihr Widerstand soll durch diesen Prozess stellvertretend kriminalisiert werden. Falls die Staatsanwaltschaft sich über Arbeitsmangel beklagt, so sollte sie sich lieber denjenigen widmen, die ständig gegen Migrantinnen und Migranten, gegen Mitbürger islamischen oder jüdischen Glaubens und gegen politisch Andersdenkende hetzen. Dort gäbe es für sie genug zu tun.“ Zur vollständigen Pressemitteilung.


Dienstag 20.07.10, 15:03 Uhr
DGB-Umfrage auf der A 40:

Schutzschirm für Arbeit notwendig

Der DGB Ruhr-Mark schreibt: »Der DGB ist mit seiner Umfrageaktion anlässlich des Still-Lebens auf A 40 in Bochum sehr zufrieden. „Mit unseren Aktionen haben wir wohl ins Schwarze getroffen“, erklärt DGB-Regionsvorsitzender Michael Hermund. Mit ca. dreißig Gewerkschafter/innen aus Bochum und Umgebung konnte der Ansturm kaum bewältigt werden. Knapp 1.500 Meinungen konnten über die Bodenzeitung eingefangen werden. Mit dickem Filzstift haben die Passanten die auf dem Boden liegende Plane genutzt, um ihr Kreuzchen abzugeben. 95,5 % der aktiv Beteiligten waren der Meinung, „die Gewerkschaften müssen für den Mindestlohn streiten“. 89,1 % unterstützen die Forderung „Aktionen gegen die Rente mit 67″ durchzuführen und 94,5 % wollen „gegen die Kopfpauschale“ mobilisieren. mehr…