Archiv


Mittwoch 03.04.24, 18:12 Uhr

Bergener Straße 116 a-i. – Ein europäischer Gedenkort

Das Bochumer Stadtarchiv, Wittener Str. 47, lädt am Mittwoch, den 10. April um 19 Uhr zu einem Vortrag von Susanne Abeck ein über ein Konzept für das lange vergessene ehemalige Zwangsarbeiterlager in Bochum-Bergen: »Das Areal des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Bochum-Bergen ist flächenmäßig nicht groß, verweist jedoch mit seiner Nutzungsgeschichte bis nach Italien und Polen sowie in die West- und Ostukraine.

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Freitag 15.03.24, 08:23 Uhr

Redebeitrag Hind vom Sudanesischen Verein am feministischen Kampftag 2024 in Bochum

Seit dem Ausbruch des verfluchten Krieges im Sudan am Morgen des 15. April 2023 haben die Übergriffe beider Konfliktparteien auf die schutzlose Zivilbevölkerung, die tagtäglich einer Vielzahl von Qualen ausgesetzt sind, nicht aufgehört. Tötung, Plünderung, Diebstahl, Besetzung von Häusern und Bombardierung aus der Luft sind an der Tagesordnung.
Im Westen des Landes, in Darfur, wo die Wunden der Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Bashir-Regierung noch immer tief sitzen, erhebt erneut die gleiche Miliz – die Janjaweed – ihr Haupt. Städte wie El Geneina und Nyala versinken in einem Meer aus Leichenteilen und dem Blut ziviler Opfer. Verzweifelte Schreie und Hilferufe hallen ungehört in der Leere. Weiter geht es nach Khartum, einer Geisterstadt, bewohnt von den Schwachen, die keine Zuflucht finden. Wer hier nicht den Kugeln zum Opfer fällt, stirbt den Hungertod.

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Freitag 15.03.24, 08:17 Uhr

Redebeitrag der Initiative „Schlafen statt Strafen“ am feministischen Kampftag 2024 in Bochum

Wir sind die Initiative „Schlafen statt Strafen“ aus Dortmund. Wir wollen die Probleme von obdach- und wohnungslosen Menschen aufzeigen und stellen uns gegen ihre Diskriminierung. Eines unserer größten Anliegen ist es, dass betroffene Menschen selbst die Möglichkeit bekommen, auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Dass ihre Stimme endlich gehört wird.

Nun ja, jetzt stehe ich hier als nicht betroffene Person. Wie passt das zusammen?

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Donnerstag 14.03.24, 10:20 Uhr

China auf dem Weg von einer Regionalmacht zur größten Weltmacht?

Am Mittwoch, den 20. März laden das Bochumer Friedensplenum und die DFG -VK um 19 Uhr zu einem Vortrag von Peter Franke im Bahnhof Langendreer ein. Das Thema: „China auf dem Weg von einer Regionalmacht zur größten Weltmacht?“: »Bereits Anfang der 1950 Jahre mit dem Koreakrieg, dem kurzen Grenzkrieg mit Indien 1962 und schließlich dem Angriff der Volksbefreiungsarmee auf Vietnam 1979 hatte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) das Land zu einer veritablen Regionalmacht gemacht. Nach der Öffnung durch einen fundamentalen Politikwechsel zur kapitalistischen Produktionsweise in den 1980er Jahren ist nun die Wirtschaft Chinas eng verflochten mit dem kapitalistischen Weltmarkt und zur größten Volkswirtschaft nach den USA aufgestiegen.

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Samstag 02.03.24, 20:38 Uhr
Klima- und Nahverkehrsstreik am 1.3.24 in Bochum

Redebeitrag ver.di

Stellen wir uns einmal vor, wir kommen zu einem Klimastreik mit Bus und Bahn. Heut jedoch nicht. Warum ist das so?
Dann lasst uns darüber sprechen, was für die Zukunft unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist: den öffentlichen Nahverkehr.
Ein effizientes und zuverlässiges öffentliches Verkehrssystem ist von großer Bedeutung für eine nachhaltige und wirtschaftlich starke Verkehrswende. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs ist nicht nur wichtig für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Ein leistungsfähiges Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln trägt dazu bei, den Verkehr zu entlasten, die Luftqualität zu verbessern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dies sind entscheidende Schritte, um unsere Umwelt zu schützen und den Klimawandel einzudämmen.

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Samstag 02.03.24, 20:33 Uhr
Klima- und Nahverkehrsstreik am 1.3.24 in Bochum

Redebeitrag Fridays for Future

Wir streiken heute gemeinsam! Wir stehen hier mit vielen hundert Teilnehmenden, und vielen Streikenden der Bogestra.

Wir stehen heute hier, weil Politik und Arbeitgeber sich nicht bewegen. Wir stehen hier, um klar zu machen: Es braucht endlich Investitionen in den ÖPNV, für alle Kollegen und Kolleg:innen hier in Bochum und bundesweit und für alle Fahrgäste.

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Samstag 02.03.24, 20:22 Uhr
Klima- und Nahverkehrsstreik am 1.3.24 in Bochum

Redebeitrag Stadt für Alle

Wir freuen uns, für das Netzwerk Stadt für Alle, hier einen Redebeitrag halten zu können. Das Netzwerk Stadt für Alle setzt sich für eine solidarische und ökologische Stadtentwicklung ein und genau darum ist dies gerade ein besonders wichtiger Augenblick für uns, denn hier werden unsere beiden Forderungen verknüpft. Uns gibt es seit 2016, als wir die Gelegenheit hatten Refuge Strike zu unterstützen. Das war eine Gruppe von Geflüchteten, die gegen ihre katastrophale Unterbringungssituation in den Turnhallen der Stadt protestiert haben. Mit dabei war auch Hussam. Hussam hat uns auch noch ein Stück begleitet, als wir unsere Forderungen auf alle Menschen in Bochum ausgedehnt haben. Denn wir wollten und wollen uns nicht gegeneinander ausspielen lassen und künstliche Konkurrenzsituationen schaffen, ob es um Wohnraum, Kita Plätze oder andere begrenzte Ressourcen in der Stadt geht.  Ein gutes Leben für Alle bedeutet, dass das was wir für uns fordern, fordern wir für Alle.  

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Dienstag 20.02.24, 17:49 Uhr
4 Jahr Hanau, Dr. Ruer-Platz, 19.2.2024

Reden der DIDF Jugend

Liebe Freundinnen und Freunde, heute, am 19. Februar jährt sich der rechtsterroristische Anschlag in Hanau zum vierten Mal.(!)

Neun Menschen wurden uns genommen. NEUN! Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hasshemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Kaloyan Velkov und Ferhat Ünvar. Vor vier Jahren wurden sie gewaltvoll aus dem Leben gerissen.

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Dienstag 20.02.24, 11:16 Uhr

Merhiban Özdogan, FASG-Fraktionsvorsitzende

Liebe Freundinnen und Freunde,

auch ich begrüße euch herzlich im Namen der, im Bochumer Stadtrat neugegründeten FASG FRAKTION!

Am 19. Februar 2020 erschoss der 43- jährige Tobias in Hanau NEUN Menschen mit Migrationshintergrund, danach seine Mutter und schließlich sich selbst.

Auch Vier Jahre danach ist keine lückenlose Aufklärung vorhanden. Der Bericht des Untersuchungsausschusses im Hessener Landtag enttäuscht die Angehörigen und Familien.

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Dienstag 20.02.24, 09:55 Uhr
4 Jahr Hanau, Dr. Ruer-Platz, 19.2.2024

Alina, Seebrücke Bochum

Liebe Menschen,

heute stehen wir hier zusammen, um den Opfern des rassistischen Attentats in Hanau zu gedenken:
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.

Sie alle wurden aus rassistisch motivierter Gewalt und blindem Hass erschossen. Unsere Solidarität gilt den Opfern und ihren Angehörigen, denen wir unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.

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Dienstag 20.02.24, 09:53 Uhr
4 Jahr Hanau, Dr. Ruer-Platz, 19.2.2024

Uli Borchers, Bochumer Bündnis gegen Rechts

4 Jahre nach den Morden in Hanau wissen wir fast Alles über Vorgeschichte und Hergang der Morde:
wir kennen den Täter und seinen Vater, der Vater teilt die Ansichten seines Sohnes !
wir kennen den Ablauf
wir kennen das „Bekenntnis“ des Täters und die Begründung für sein Verhalten : sein rassistisches Weltbild, sein Hass auf Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte

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Montag 19.02.24, 15:22 Uhr
Kundgebung „Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ am 17. 2. 24

Rede Omas gegen Rechts

Hallo zusammen.

Ich muss sagen: Es ist einfach toll, dass heute wieder einmal so viele Menschen gekommen sind um gegen die faschistische und menschenverachtende Hetze der AFD Flagge zu zeigen.

Ich bin Ulla von den Bochumer OMAS gegen rechts.

Und stört euch mal nicht an dem Begriff OMA, denn alt sein, heißt nicht stumm sein!

Denn der Vorteil des Alters ist dass Frau gelernt hat wer sie ist und was sie will.

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Montag 19.02.24, 13:42 Uhr
Kundgebung „Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ am 17. 2. 24

Rede Katharina Schwabedissen

Liebe Antifaschist*innen,

Liebe Kolleg*innen,

Antifaschismus gehört zum Grundkonsens von Gewerkschaften – nicht erst seit ihrer Zerschlag durch den deutschen Faschismus am 2. Mai 1933.

Unsere Kernaufgabe ist es, gegen die Logik der Vernutzung von Mensch und Natur das Leben in den Mittelpunkt unseres gewerkschaftlichen Handelns zu stellen.

Wer vom Faschismus redet, darf vom Kapitalismus nicht schweigen!

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Sonntag 18.02.24, 12:40 Uhr
Kundgebung „Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ am 17. 2. 24

Redebeitrag der Seebrücke Bochum

Seit Wochen gehen Millionen Menschen in Deutschland auf die Straße – gegen rechte Politik, gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus und gegen Faschismus. Was sie eint, ist die Ablehnung der kürzlich bekannt gewordenen faschistischen Deportationspläne der Identitären, der AfD und anderer völkischer Rechtsextremer, aber auch einzelner Politiker*innen der CDU.

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Sonntag 18.02.24, 12:05 Uhr
Kundgebung „Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ am 17. 2. 24

Anmoderation von Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Menschen,

Wir stehen heute hier, um gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen. Ein Zeichen gegen Rechts, aber vor allem für Solidarität, für Demokratie und Menschenrechte. Ein Zeichen für eine bunte, solidarische Stadtgesellschaft und gegen Ausgrenzung.

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Sonntag 18.02.24, 10:09 Uhr
Kundgebung „Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ am 17. 2. 24 

Redebeitrag von Stadt für Alle und Fridays for Future Bochum

Wir sind Rebecca und Lina vom Netzwerk Stadt für Alle. Stadt für Alle setzt sich für eine solidarische und ökologische Stadtentwicklung ein. 2016 haben wir uns gegründet, als es vor dem Rathaus das Camp von Refugee Strike gegeben hat. Damals ging es um die unsäglichen Unterbringungen der Geflüchteten in den Turnhallen. Und das, wo es gleichzeitig eine beachtliche Zahl an Leerstand in Bochum gab.

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Samstag 10.02.24, 14:49 Uhr

Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts

Unterstützer:innen
Der Aufruf in:
arabisch
englisch
kurdisch
persisch
russisch
spanisch
türkisch
ukrainisch

Am Samstag, 17. Februar findet von 13:00 bis 16:00 vor dem Bergbaumuseum eine Kundgebung gegen Rechts statt. Wer nicht alleine zum Kundgebungsort gehen will, kann sich um 12:00 der Demo vom Platz des Europäischen Versprechens (links vom Rathaus) zum Kundgebungsort anschließen!

Der Aufruf:
»Die rechte Normalisierung und die steigende Zustimmung zur AfD gefährden die Demokratie in Deutschland. Es ist an der Zeit aufzustehen und für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft einzustehen. Wir sind mehr – Wir müssen sichtbar und hörbar sein – Die Zeit zu handeln ist jetzt! 

Die veröffentlichten Pläne von AfD und Neuer Rechter würden die Deportation von Millionen migrantischer und politisch unliebsamer Menschen aus Deutschland bedeuten. Sie zeigen überdeutlich was droht, wenn die AfD politische Gestaltungsmacht erhält. 

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Freitag 09.02.24, 12:15 Uhr

Bochum Solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts

Am Samstag, 17. Februar 2024, von 13:00 bis 16:00 findet auf der Wiese vor dem Bergbaumuseum eine Kundgebung gegen Rechts statt:

»Die rechte Normalisierung und die steigende Zustimmung zur AfD gefährden die Demokratie in Deutschland. Es ist an der Zeit aufzustehen und für eine offene, demokratische, plurale und solidarische Gesellschaft einzustehen. Wir sind mehr – Wir müssen sichtbar und hörbar sein – Die Zeit zu handeln ist jetzt!

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Montag 22.01.24, 21:17 Uhr
Redebeitrag von Genug ist Genug auf der Demo "Nieder mit der AfD" am 19.1.24 in Bochum

Zur Verantwortung der regierenden Parteien für den Aufstieg der AfD

Seit letzter Woche herrscht Empörung in Deutschland: Dank der correctiv Recherche ist nun nicht mehr zu ignorieren, was eigentlich schon lange bekannt ist: Die AfD will massenhaft Menschen abschieben und die parlamentarische Demokratie abschaffen. Wir begrüßen es daher natürlich, dass heute tausende Leute mit uns auf die Straße gehen. Aber es spricht auch Bände, dass viele erst dann demonstrieren, wenn sie das Gefühl haben, dass es bald an ihren eigenen Kragen gehen könnte. Nie wieder ist nicht erst jetzt!

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Donnerstag 11.01.24, 19:16 Uhr
Dokument zum Auftritt von Ex-Minister Fischer am 21. 1. 2024 im Bochum Schauspielhaus

Dr. Vasco Boenis an das Friedensplenum

Sehr geehrter Herr Feldmann,

vielen Dank für Ihre Nachricht an Intendant Johan Simons, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten.

Wir respektieren selbstverständlich Ihre Kritik an der Teilnahme von Joschka Fischer an der Veranstaltung „Ein Gast. Eine Stunde“ am 21. Januar 2024. Auch haben wir Ihre Argumente aufmerksam gelesen.

Schon beim damaligen Besuch der Theologin Annette Kurschus in der Reihe „Ein Gast. Eine Stunde“ im Februar 2023 gab es wegen ihrer Haltung im Ukraine-Krieg im Vorfeld Protest vom Bochumer Friedensplenum, der letztlich dazu führte, dass Sie Informationsblätter vor dem Eingang des Theaters verteilen konnten. Dies ist auch diesmal möglich, wenn Sie möchten. In der Veranstaltung selber hat Norbert Lammert damals die Argumente aufgegriffen und Annette Kurschus damit konfrontiert. Dass sie ihre Haltung beibehalten und begründet hat, ist Ausdruck und Teil einer politischen Debatte, wie sie quer durch die demokratische Gesellschaft geführt wird.

Auch die Frage, wie der aktuellen und zukünftigen geopolitische Weltlage aus europäischer und damit auch aus deutscher Sicht begegnet werden sollte, wird in unserem Land diskutiert. Hierauf beziehen sich die Äußerungen von Joschka Fischer im Interview mit der ZEIT vom 03.12.2023. Wer das Gespräch im Originalwortlaut liest, kann darin durchaus die argumentative Zerrissenheit Fischers erkennen – sicher stellvertretend für viele, die eine pazifistische Biografie oder Weltanschauung haben. Aber selbst wenn man diese hintenanstellt und nur Fischers jetziges Votum für eine atomare Aufrüstung in Europa sieht, ist eben die Herleitung dazu gerade von Interesse. Anders ausgedrückt: Die vielschichtige und insofern spannende Biografie Joschka Fischers rechtfertigt, den ehemaligen Bundesaußenminister in die Gesprächsreihe „Ein Gast. Eine Stunde“ einzuladen, weil er einerseits exponiert in zentrale historische, politische Entscheidungen eingebunden war und gleichzeitig Spiegelbild einer – kontroversen – politischen Entwicklung und Debatte in unserem Land ist. Über all das lässt sich miteinander reden, auch bei „Ein Gast. Eine Stunde“; denn selbst wenn das Gesprächsformat vor allem biografische Stationen befragt, ist dabei ebenso Raum für aktuelle politische Fragen. Wir gehen davon aus, dass Norbert Lammert genau diese Punkte zur Sprache bringen wird.

Seit 2018 ist Norbert Lammert so kluger wir prononcierter Gastgeber der Gesprächsreihe „Ein Gast. Eine Stunde“ im Schauspielhaus Bochum. Zu den Gästen des Bundestagspräsidenten a. D. gehörten bisher u. a. der Pianist Igor Levit, die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller, die Schauspielerin Lina Beckmann, der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck, Musiker Wolf Biermann oder Fernsehmoderatorin Dunja Hayali. Die Auswahl der Gäste erfolgt in enger Abstimmung zwischen Norbert Lammert und dem Theater, und sie zeigt auch, welchem grundsätzlichen Geist sie entspringt. Niemand muss dabei immer und in jedem Fall mit Norbert Lammert oder seinen Gästen einer Meinung sein. Als Anregung und insofern Bereicherung haben wir aber bisher jedes der Gespräche erlebt, so unterschiedlich sie auch gewesen sein mögen. Insofern freuen wir uns auch auf den Dialog zwischen Norbert Lammert und Joschka Fischer im Januar im Schauspielhaus.

Viele Grüße

Vasco Boenisch

Dr. Vasco Boenisch

(er/ihm / he/him)

Künstlerischer Direktor und stellvertretender Intendant / Programme Director and Deputy to the Artistic Director