28.2.
Sonntag, 4.3., 11.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Seminar des Arbeitskreises Rote Ruhr Uni und der Linken Liste:
Was heißt Kritische Theorie der Gesellschaft?
In diesem Jahr plant der Arbeitskreis rote ruhr-uni mehrere Wochenendseminare zur Kritischen Theorie/ Frankfurter Schule. Hier soll jeweils ein Einblick in einen spezifischen Themenbereich der Arbeiten von Horkheimer, Adorno und Co. geboten werden. Die Betonung liegt dabei auf dem einführenden Charakter der Veranstaltungen, in deren Zentrum jeweils die gemeinsame Besprechung ausgewählter Texte stehen soll.

Näheres


27.2.
Die
Bochumer Initiative Südliches Afrika (BISA), eine der älteren und äusserst effektiven Soligruppen in Bochum, hat auf ihrer letzten Sitzung Marie-Luise Bartz und Jörg Steinbach als Vorstand bestätigt und in einem Rechenschaftsbericht dargestellt, was sie im letzten Jahr geleistet hat.

25.2.
Filme über die RAF und den Deutschen Herbst
Im Kino Endstation im Bahnhof Langendreer beginnt am Donnerstag eine Filmreihe über die RAF und den Deutschen Herbst. 18 Uhr: Volker Schlöndorffs "Die Stille nach dem Schuss", 20 Uhr: "Die innere Sicherheit" von Christian Petzold. Ab 8. 3.: Alexander Kluges u.v.a. "Deutschland im Herbst". Ab 15.3.: Rainer Werner Fassbinders "Die dritte Generation".
Zur Filmreihe: Ankündigungen in WAZ und Ruhr Nachrichten

24.2.
Kommentar
zu Grüne und az: Die Verwaltung mauert - die Politik versagt (sich)!?
und die Antwort von Wolfgang Cordes

24.2.
Wolfgang Cordes zu den Vorwürfen des az

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bochumer Rat, Wolfgang Cordes hat der Darstellung des az (siehe unten "Die Lügen des Wolfgang Cordes...") widersprochen: "In der Sitzung des Grundstücksausschusses am 6.2.2001 erfuhr die grüne Ratsfraktion durch eine beiläufige Bemerkung der Verwaltung, daß es mit VIA einen weiteren Kaufinteressenten für die alte Feuerwache gebe. Daraufhin rief ich Hermann Gnade als Geschäftsführer der VIA an. Hermann Gnade sagte mir, daß er bereits im Dezember der Stadt sein Kaufinteresse bekundet habe. Darüberhinaus erläuterte er mir, warum er den Erwerb der alten Feuerwache für VIA für sinnvoll halte. Verhandlungen über den Verkauf der Feuerwache habe ich selbstverständlich nicht geführt. Es ist schon eine absurde Vorstellung, der grüne Fraktionsvorsitzende könne Verhandlungen über den Verkauf städtischer Immobilien führen. Daß so etwas von VertreterInnen des az für möglich gehalten wird, zeigt, daß sie völlig falsche Vorstellungen sowohl von Verwaltungsabläufen als auch von den Kompetenzen eines grünen Fraktionsvorsitzenden haben."..."Der einzige zutreffende Vorwurf in der Stellungnahme des az ist, daß ich in der Sitzung des Hauptausschusses am 21.2. 2001 nicht daran gedacht habe, daß die Antwort auf die Anfrage vom 6.12.2000 fällig war. Ich habe allerdings das az in der Sitzung am 21.2. durch eine erneute Anfrage thematisiert, die aber vom OB in der Sitzung nicht beantwortet wurde."
Die Entgegnung im Wortlaut

23.2.
CDU unterstützt Verwaltung gegen den autofreien Tag
Die CDU hat die
Vorlage der Verwaltung begrüßt, die sich gegen die erneute Durchführung eines autofreien Tages am 22. 9. in Bochum ausspricht. Allerdings, so berichten die Ruhr-Nachrichten, kritisiert die CDU, "dass die Verwaltung aus dem "autofreien Fiasko" den selbstgefälligen Schluss zieht, dass damit der Beschluss für ein zweites "autofrei" erledigt sei. Wie das, fragte CDU-Chef Müller und verwies auf die Sachlage, dass nur der Rat selber seine Beschlüsse revidieren könne. Darum solle das jetzt in einer Beschlussvorlage der Verwaltung auch so formuliert werden." Die Grünen versprachen, dass es auch in diesem Jahr einen autofreien Tag geben werde. Der Artikel in den RN im Wortlaut

23.2.
Warum beginnt das Alphabet der Initiativen in der rechten Spalte von www.bo-alternativ.de plötzlich mit "C"?
Anmerkungen in eigener Sache.

22.2.
"DIE LÜGEN DES WOLFGANG CORDES, DAS SCHWEIGEN DES HAUPTAUSSCHUSS UND WAS WIR DAZU SAGEN!"
Unter dieser Überschrift veröffentlicht das antirassistische zentrum (az) eine Stellungnahme, mit der die Ereignisse des Hauptausschusses der Stadt Bochum vom Donnerstag, insbesondere die (Nicht-)Stellungnahme des Oberbürgermeisters (OB) und Äußerungen des grünen Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Cordes kommentiert werden. Entgegen allen parlamentarischen Gepflogenheiten hatte der OB auf der Sitzung des Hauptausschusses es auch nach 11 Wochen nicht für nötig gehalten, auf die Fragen von SPD und Grünen zum az und zur Alten Feuerwache zu antworten. SPD und Grüne forderten dies aber auch nicht ein. Sie waren offensichtlich gar nicht an einer Beantwortung interessiert. Im Gespräch mit den VertreterInnen des az verschwieg Wolfgang Cordes dann auch noch, dass er und die grüne Sozialdezernentin der Stadt inzwischen Gespräche mit dem Verein VIA geführt haben, in wie weit dieser Verein als Nutzer der Alten Feuerwache in Frage kommt.
Die Stellungnahme im Wortlaut.

21.2.
Montag, 5.3., 9.30 - 16.30 Uhr, Bahnhof Langendreer
RechtsRock im Klassenzimmer?
Hintergründe einer rechtsextremen Jugendsubkultur.
RechtsRock - White Noise bezeichnet jene Musik, die in der Hauptsache auf rassistischen, antisemitischen und national-sozialistischen Texten basiert. Den Garagen-Sound der Anfangszeiten hat diese Spielart extrem rechter Un-Kultur schon lange hinter sich gelassen. In einem einführenden Vortrag wird die Entwicklung dieser Musik skizziert und deutlich gemacht, welche politischen Interessen bzw. welche politischen Protagonisten der Motor dieser Szene sind. Referent ist Christian Dornbusch, der seit neun Jahren zu der Thematik Rechtsextremismus, Schwerpunkt rechte Tendenzen bzw. Bestandteile in Jugendkulturen arbeitet. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an PädagogInnen, aber auch an andere Interessierte. Gestaffelte Teilnahmegebühr wird erhoben.
Anmeldung ist notwendig bei: GEW Bochum Tel. 434699, Fax 9432114
Näheres

20.2.
Famlienplanung statt Weiberfastnacht in Querenburg

Im Kinder- und Jugendtreff der IFAK in Bochum-Querenburg, Auf dem Backenberg 6, findet an Weiberfastnacht, Donnerstag, 22.02.01, von 17 - 19.00 Uhr eine multikulturelle Veranstaltung der Reihe "Frauen und Gesundheit" in Kooperation mit dem Frauengesundheitszentrum i.G. statt. Themen: Welche Möglichkeiten gibt es, den Zeitpunkt einer Schwangerschaft zu bestimmen? Wie sicher sind die verschiedenen Verhütungsmittel? Welche Nebenwirkungen und Risiken haben sie? näheres
20.2.
Expertenrat: Kürzungen an der Uni Bochum

 
"Der sogenannte "Expertenrat" hat heute (20.2.d.R.) der Landesregierung seinen Bericht über die Begutachtung der Hochschulen vorgelegt. Die Uni Bochum soll demnach die Fächer vergleichende Sprachwissenschaften, Publizistik, Skandinavistik sowie Byzantinistik nicht mehr anbieten. Die Lehramtsausbildung soll in Kooperation mit Dortmund weiterlaufen - dabei soll Bochum bis zum Bachelor ausbilden, dann die Dortmunder den Rest, auch der erziehungswissenschaftliche Teil soll nach Dortmund. Ebenso stehen die Theologien auf der Kippe und bei den Philosophen sollen Gelder gestrichen werden. Weitere "nette" Einzelheiten gibt's beim Ministerium: eine Übersicht über den gesamten Bericht oder den Bochumer Teil als einzelne PDF-Datei," berichtet der AStA der Ruhr-Uni.
Die
Verlautbarung der Uni feiert, dass es nicht schlimmer gekommen ist.

19.2.
Zum Ende der Vorlesungszeit gibt es noch einmal eine Ausgabe der
Bochumer StudentInnen Zeitung (BSZ). Mehrere Beiträge beschäftigen sich mit der "Neutralität" des Uni-Campus-Senders c.t.

19.2.
Die Bochumer Grünen haben nach fast einem Jahr Pause wieder eine Ausgabe ihrer Zeitung "
Grünspecht" produziert. Themen u.a.: Metrorapid, Westkreuz, alte Feuerwache, Linie 310, Radwege, Konzerthaus.

18.2.
Die Bemühungen der Stadt Bochum, einen privaten Investor für die im Dezember besetzte alte Feuerwache zu finden, sind offensichtlich gescheitert. Zur Zeit signalisiert nur einer der kleineren Sozialkonzerne in Bochum, dass er Interesse am Kauf des Geländes hat.


18.2.

Am 19. Mai 2001 findet ein Aktionstag Kinder sind keine Soldaten, Kleinwaffen kein Spielzeug auf dem Husemannplatz statt. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Darstellung von Produkten, die in den Monaten zuvor in Schulen und Jugendgruppen erarbeitet wurden. Daneben sollen verschiedene Aktionen stattfinden, wie die Gestaltung von Plakatwänden, alternative Waffenschmiede, Unterschriftensammlungen u.a..
näheres zur
Aktion in Bochum, weiteres zur weltweiten Kampagne u.a. von terres des hommes.

Coalition to Stop the Use of Child Soldiers


17.2.
Fahrraddemonstration und Verwaltung: Spitze!
Trotz Februarwetters kamen ca. 50 RadfahrerInnen zur 34. Bochumer Fahrraddemonstration am Samstag. Eine durfte nicht mitfahren: Heike Jaehrling, die Fahrradbeauftrage der Stadt Bochum. Auf der Tour durch die Stadt sollte sie eigentlich auf Probleme aufmerksam gemacht werden. Doch die Verwaltungsspitze hatte ihr eine direkte Teilnahme an der Fahrt untersagt. Heike Jaehrling informierte daher nur zu Beginn der Demonstration und bei einem Zwischenstopp auf dem Husemannplatz über die Planungen der Stadt und nahm Anregungen der RadfahrerInnen mit. Volker Steude, Sprecher des "Bündnisses Umweltfreundlicher Stadtverkehr" bedankte sich bei Heike Jaehrling für ihr Kommen und ihre gute Arbeit. Sie beendet in einigen Wochen ihre Tätigkeit bei der Stadt Bochum, die nun eineN neueN FahrradbeauftragteN sucht.
Der Aufruf zur 35. Fahrraddemo

17.2.
Staatsanwaltschaft & Privatisierung Konrad Adenauerplatz

Am 1. September 2000 hatten mehrere Menschen mit einer Aktion auf dem Konrad-Adenauer-Platz gegen die Privatisierung des Platzes protestiert. Die anliegende Kneipe hatte durch eine Sondernutzungsgenehmigung der Stadt im vergangenen Jahr das Hausrecht auf dem Platz. Der Geschäftsführer der Kneipe, Steinbrecher, hatte nach der Aktion am 1. September versucht, mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs einen Anwesenden zu kriminalisieren. Die Staatsanwaltschaft hat dies jedoch nicht mitgemacht und jetzt das Verfahren eingestellt.


16.2.
Nazi-Propaganda aus Bochum

"Der in Bochum ansässige "Freundeskreis Unabhängiger Nachrichten", gegen den seit 1994 wegen Volksverhetzung ermittelt wird, setzt offenkundig seit mehreren Jahren auf die Jugend" berichtet die Frankfurter Rundschau am 14. 2.."In ihrem mehrseitigen Brief fordern die "Unabhängigen Nachrichten" die Schüler auf zu überlegen, ob das, was "in den letzten Monaten tagtäglich in den Medien . . . erzählt wird, wirklich stimmt". Die "Wahrheit", wie sie von den Rechtsextremisten gesehen wird, wird in einem "Ersatzblatt für fehlende oder verfälschte Schulbücher" mitgeliefert: Darin wird unter anderem der Zweite Weltkrieg als "jahrelanger Heldenkampf" Deutschlands dargestellt."
Der Artikel im Wortlaut

16.2.
GEW denkt über ihre Hochschulgruppe nach
Die Jahreshauptversammlung der GEW am Donnerstag wurde vertagt, ohne dass es zur geplanten Wahl eines neuen Vorstandes kam. Die Diskussion über das peinliche Auftreten einer GEW-Studierenden-Liste bei der Wahl zum Studierendenparlament an der Ruhr-Uni sprengte die Sitzung. Offensichtlich zur Verwunderung des GEW-Vorstandes waren die AStA-Vorsitzende Mary Aptidou, ihr Stellvertreter Heiko Jansen und eine Reihe von Mitgliedern der Linken Liste und der alternativen liste erschienen. Sie hatten eine Dokumentation über den Wahlkampf der GEW-Studierenden-Liste mitgebracht, während der GEW-Vorstand nicht einmal einen seit 3 Wochen vorliegenden Antrag zu dem Thema kopiert hatte. Etliche Anwesende waren äußerst verwundert, was im Namen der GEW an der Uni läuft. Es wurde dann sehr viel Zeit damit verbracht, über Geschäftsordnungs- und Verfahrensfragen zu diskutieren. Dabei stimmten die Vertreter der GEW-Studierenden-Liste dagegen, dass es einen Tagesordnungspunkt zu dem sie betreffenden Thema gibt und unterstützten schließlich einen Antrag auf Schluß der Debatte über das Thema, ohne dass sie sich selbst geäußert hatten.
Noch vor den Osterferien soll die Jahreshauptversammlung der GEW fortgesetzt werden. Auf einer Sitzung in der nächsten Woche soll die Debatte über das Thema Studierendengruppe vorbereitetet werden.

16.2.
Die Grünen im Rat wehren sich gegen die Vorwürfe von "Pro Grün" (siehe weiter unten) und verteidigen den Neubau eines Hotels am Stadtpark. im
Wortlaut

16.2.
Nächste Runde: Stüber gegen rot-grün - Diesmal gegen autofreien Tag
"In Bochum ist der diesjährige autofreie Tag als eine kleine Vorbereitung auf die größeren Veranstaltungen in den kommenden Jahren zu verstehen," versprach im Herbst 2000 ein Artikel zum autofreien Tag in der "Bürgerzeitung", der Massenzeitung der SPD in Bochum.
"Die Verwaltung hält angesichts der personellen und finanziellen Auswirkungen und der unterschiedlichen Vorstellungen der Beteiligten eine erneute Beteiligung der Stadt Bochum am autofreien Tag in diesem Jahr für nicht sinnvoll," schreibt die Verwaltung in einer Vorlage zum Hauptauschuss am 21.Februar 2001. Oberbürgermeister Stüber bezieht damit erneut eindeutig Position gegen den erklärten politischen Willen der rot-grünen Mehrheit im Rat.

15.2.
Radverkehrskonzept: SPD und Grüne machen Druck auf die Verwaltung
SPD und Grüne setzen ihr Versprechen um, das sie in einem Gespräch mit dem Bündnis umweltfreundlicher Stadtverkehr angekündigt hatten. Sie wollen es nicht länger hinnehmen, dass die Verwaltung nur sehr zögerlich an die Umsetzung des Radwegekonzeptes geht. In einem gemeinsamen Antrag an den Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr fordern SPD und Grüne die Verwaltung auf, regelmäßig Rechenschaft über die Umsetzung der beschlossenen Planung abzulegen. Der Antrag im Wortlaut

15.2.
Am heutigen Donnerstag findet um 19.30 Uhr im ÖTV-Saal, Universitätsstr. 76, die Jahreshauptversammlung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Bochum statt. Ein Tagesordnungspunkt dürfte sicherlich das peinliche Auftreten einer GEW-Liste bei der Wahl zum Studierendenparlament in diesem Jahr sein. Die Sitzung ist öffentlich.

15.2.
Das nächste Treffen des Agenda Arbeitskreises "Verkehr" am 22. 2. um 19.00 Uhr findet nun im Raum 1012 der Volkshochschule statt. Themen werden voraussichtlich sein: Spritsparbroschüre, Kritik am Klimabericht der Stadt, autofreier Tag am 22.9....


14.2.

Olympia im Ruhrgebiet? -Nein Danke!

Im Rahmen der nebenstehenden
Veranstaltung wird u.a. überlegt, wie der Olympiaboykott im Ruhrgebiet aussehen soll.
Weitere Infos können nach dem Treffen
hier angefordert werden.

Linkes Netzwerk Bochum: Donnerstag, 22.2., 19.30 Uhr, Bahnhof Langendreer
Festivalisierung und Eventisierung der Stadtpolitik
Triennale, Olympia im Ruhrgebiet, Fußball-WM 2006, Andre Hellers Jahrhundert-Hallen-Projekt "Anima", Planet of Vision, Planet Sport, Kongreßhalle, Konzerthalle, Kulturstadt-Ruhr, Tanzmesse Ruhr...
Es sind immer die ganz großen Projekte und die noch bombastischeren Etiketten, auf die Stadtplanung hierzulande verstärkt zielt. Unterhalb von "Leuchttürmen" von planetarischem Ausmaß scheint nichts mehr zu laufen. Und richtig viel Geld muß es auch kosten, wenn auch nur zum Teil aus der eigenen - klammen - Stadtkasse gezahlt.
Eins der aktuellsten Beispiele, wie so etwas vonstatten geht, wird uns gerade mit der sogenannten "Triennale", dem geplanten Ruhrgebiets-Kultur-Event von mindestens Weltniveau, vorgeführt. Sowas funktioniert natürlich nicht mit Kunst aus der Region. Das Welt-Niveau muß eingeflogen werden - Geld spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Und die künstlerischen Inhalte offenbar auch.
näheres
Mit Diskussionseinstiegen von Markus Wissen und Reinhard Wegener


13.2.
Ein Bett im Stadtpark?

Seit Jahrzehnten träumen immer wieder InvestorInnen davon, ein Hotel am Stadtpark bauen zu dürfen. Proteste von BürgerInnen haben dies bisher verhindert. Nun hat wohl die rot-grüne Mehrheit im Bochumer Rat nur damit einen Investor für ein Kongress-Zentrum auf dem Gelände der jetzigen Ruhrlandhalle gefunden, dass sie ihm auch grünes Licht für ein Hotelprojekt am Stadtpark gegeben hat. Dagegen protestiert die Initiative "Pro grün". Sie appelliert in einem offenen Brief an die Grünen im Rat
: "Lösen Sie sich aus ihrer farbenblind machenden Verstrickung in die Wirtschaftförderung. Besinnen Sie sich auf das, wofür sie angetreten sind: die Lebensqualität der Menschen dieser Stadt."
näheres dazu in den
Ruhrnachrichten; der Waz-Artikel liegt nicht online vor
Ein Kommentar an dieser Stelle: "Lebensqualität der Menschen?" Irgendwann war das selbst für die SPD wichtig. Es ist falsch, nur an die Grünen zu appellieren, nur weil sie schneller ihre Prinzipien aufgeben.

13.2.
Mittwoch, 21.2. 20.00 Uhr Bahnhof Langendreer

Das Bochumer Anti-Atomplenum informiert:
Castoralarm in Gorleben - Wir stellen uns quer!

mit: Jochen Stay (x1000malquer überall) Freier Journalist und Verleger aus dem Wendland und Francis Althoff (Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg)
12.2.
Anti-AKW-Bewegung in Frankreich widerspricht den Grünen und demonstriert gegen CASTOR-Transport nach Gorleben

Die französische Anti-Atombewegung "
Réseau Sortir du Nucléaire" hat einen Brief an die deutschen Grünen geschrieben und eine Kopie an das Bochumer Anti-Atom-Plenum geschickt. Ausgangspunkt ist der "Anti - Demonstrations - Beschluss" des Parteirates der Grünen vom 22. Januar, in dem es u.a. heißt: "Wir stehen auch zu unserer internationalen und moralischen Verpflichtung: Deutschland muss den Atommüll aus Frankreich und Großbritannien zurücknehmen. Das erwarten auch die französischen Grünen und die Anti-Atomkraftbewegung in Frankreich von Bündnis 90/Die Grünen."
Die französische Anti-AKW-Bewegung erklärt, dass dies falsch ist: "In unserer Generalversammlung vom 27. und 28. Januar haben wir unsere Mitgliedsorganisationen aufgerufen, entlang der Transportstrecke zwischen Deutschland und Frankreich gegen die Wiederaufnahme des Atommüllgeschäfts zu demonstrieren. Wir stellen uns gegen dieses von der Regierung vorgeschlagene Schwindelgeschäft, wobei der Rücktransport eines CASTORs die Lagerung zehn neuer CASTORen in La Hague ermöglicht. Der nötige Rücktransport der in La Hague rechtswidrigen gelagerten Atomabfälle darf auf keinen Fall die Fortsetzung der Wiederaufbereitung ermöglichen"
Der Brief im Orginal und Übersetzung

11.2.
Kriegsopfer

In einem bemerkenswerten Beitrag hat die ARD am Donnerstag in der Sendung "ES BEGANN MIT EINER LÜGE - DEUTSCHLANDS WEG IN DEN KOSOVO-KRIEG" zwei Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Krieg dokumentiert, mit welchen nachweisbaren Lügen die Öffentlichkeit getäuscht wurde. Am kommenden Mittwoch, dem 14. 2. steht ein Bochumer Student in Essen vor Gericht. Er hat am 13. Mai 1999 vor dem Kriegsparteitag der Grünen in Bielefeld demonstriert. Ein Polizist bezichtigt ihn des schweren Landfriedensbruch. Etliche ZeugInnen und Videoaufzeichnungen widerlegen diese Anschuldigung. Ein Bericht der Solidaritätsgruppe.

10.2.
Am Freitag, 16.3. und Samstag, 17.3.01
laden die Ruhr-Koordination – Forum kritischer GewerkschafterInnen – und die Rosa-Luxemburg-Stiftung ein zur Tagung:
"Alternativen von gewerkschaftlich und sozialpolitisch Aktiven zum Standortkorporatismus ?" in den Bahnhof Langendreer
Eingeladen sind alle Interessierten aus dem Spektrum der Ruhr-Koordination, aber auch alle, die interessiert sind an einem breiten Bündnis linker Initiativen und "linker" Politik – sowie deren Definition – im Revier
* Es beginnt Freitag, 19.30 Uhr: öffentliche Veranstaltung mit Boy Lüthje, Inst. f. Sozialforsch./Uni Frankf/M. Im Zentrum: kann sich eine soziale Oppositionsbewegung allein als "Opposition gegen den Neoliberalismus" definieren?
* Samstag, 17.3., ab 10 Uhr: (selbst-)kritischer Rückblick auf die jüngsten Auseinandersetzungen/ Kritische Analyse Entwicklung im Revier mit H. Bömer, Uni Do,/Stand und Perspektiven der Vernetzungsversuche.
Für Samstag
Anmeldung erforderlich! Das ausführliche Programm

9.2.
Grüne im Rat: Soziokultur geht vor Konzerthaus

Recht konsequent haben die Grünen im Rat auf die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung mit der SPD bestanden und eine verstärkte Förderung der Soziokultur in Bochum durchgesetzt. Auf der Sitzung des Kulturausschusses am Dienstag folgte die SPD gezwungenermaßen dieser Linie und verzichtete auf die von ihr favorisierte Förderung einer Planung für ein Konzerthaus, das die CDU anmahnt. Ein Konzerthaus würde zwischen 50 und 100 Millionen DM allein für den Bau verschlingen und einen mehrstelligen Millionenbetrag jährlich für den Unterhalt erfordern.
hierzu: die
WAZ und die Grünen

8.2.
Die
Übersichtsseite zum Thema Wohnen auf bo-alternativ.de ist aktualisiert worden.

7.2.

Saubere Kleidung und dubiose Sammelaktionen
Am Montag tagte das Bochumer Eine-Welt-Forum (EWF). Das EWF will sich im Herbst an der "fairen Woche" beteiligen. Dazu soll ein Theaterstück vorzugsweise das Stück "Schöne neue Welt" der Berliner Compagnie nach Bochum eingeladen werden. Das Stück greift die "Kampagne für saubere Kleidung" auf. Angesichts zahlreicher, dubioser Sammelaktionen im Bochumer Stadtgebiet hält es das EWF für sinnvoll, dass die Stadt aus ihren Agenda-Mitteln die Initiative des Arbeitslosenprojektes der ev. Kirchengemeinde Bochum-Werne fördert und die Bochumer Bevölkerung über Sammelalternativen aufklärt. Die nächsten Termine und das Protokoll der Sitzung sind im Rundbrief des EWF zu finden.


7.2.
Ganz pluralistisch: Lob für die Beharrlichkeit der CDU im Bezirk Mitte
Die CDU-Fraktion im Bezirk Mitte der Stadt Bochum verfolgt seit einem Jahr ganz beharrlich die skandalöse Praxis der Bochumer Stadtverwaltung, den öffentlichen Raum auf dem Konrad-Adenauer-Platz zu privatisieren. Für die Sitzung der Bezirksvertretung Mitte am 8. Februar hat die CDU erneut einen Fragenkatalog vorgelegt. Die Chronik der CDU im Bezirk Mitte zur Privatisierung des Konrad Adenauer Platzes.

7.2.
Für die Ostermärsche der Friedensbewegung Ruhr und Rheinland gibt es einen
gemeinsamen Aufruf.

7.2.
GEW*- Vorstand verteidigt seine Studierendengruppe

Eine GEW-Studierendengruppe hatte in der letzten Woche im Rahmen des Wahlkampfes zum Studierendenparlament Flugblätter an der Uni verteilt, in denen AStA Mitglieder z. B. mit Filzläusen gleichgesetzt und die feministische Winteruni diffamiert wurde. Karin Schiele hatte sich im Namen des Bochumer GEW-Vorstand sehr klar davon distanziert und dem Verantwortlichen der Gruppe, Kolja Schmidt, mitgeteilt: "mit Entsetzen haben wir die neuesten Flugblätter der GEW-Hochschulgruppe zur Kenntnis genommen. Hiermit fordern wir dich auf, alle Flugblätter und Plakate der GEW-Studierendengruppe, die sich auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum befinden, einzusammeln und zu vernichten."
Die Vorsitzenden der GEW-Bochum Benno Hammerschmidt, Kirsten Waterkamp und Marion Wengler haben jetzt eine andere Position eingenommen. "Die GEW und ihr Vorsitzendenteam haben zu keinem Zeitpunkt ihren jungen Gewerkschaftern das Vertrauen entzogen, sondern lediglich ein Flugblatt kritisiert, dessen ironisch gemeinter Bezug unerwünschte Assoziationen auslösen konnte", heißt es in einer Presseerklärung.
Jetzt herrscht Entsetzen bei all denjenigen, die den rechtspopulistischen Wahlkampf der Gruppe mit Sprüchen wie z.B. "Party statt Politik" für eine peinliche Entgleisung einiger weniger gehalten haben. Mit der Vertrauenserklärung des Vorstandes positioniert sich die Bochumer GEW in deutlicher Opposition zum AStA und den linken Gruppen an der Uni. Als zwei ihrer wichtigsten Punkte hatte die GEW-Gruppe die Abschaffung der Roten Ruhr Uni und der Feministischen Winter-Uni gefordert und dabei gegen die "Rote Feministen Uni" alles andere als ironisch polemisiert.
In einem Antrag zur GEW Jahreshauptversammlung am 15. 2. war der GEW-Vorstand bereits vor der Veröffentlichung der Flugblätter kritisiert worden, dass er die Kandidatur der GEW-Liste überhaupt zugelassen hat.
Der Antrag im Wortlaut
*Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

6.2.
In der am Dienstag erschienenen Uni-Campus-Zeitung
2313 gibt es u. a. einen Kommentar zum Ausgang der Wahl zum Studierendenparlament und einen Beitrag zum peinlichen Auftreten einer GEW-Liste bei dieser Wahl.

5.2.
Auch nach der Verhinderung des für März geplanten Atomtransportes nach Ahaus:

Bus zur Anti-Atomdemonstration am 18. Februar in Ahaus
Die Naturfreundejugend Westfalen hat einen Bus zur Demonstration am Sonntag 18. 2. in Ahaus gechartert. Abfahrt 12.00 Uhr am Bochumer Busbahnhof. Die Fahrkarte kostet 15 DM. Jugendliche und Kinder können kostenlos mitfahren. Die Erklärung der BI Ahaus nach der Absage des Atomtransportes
4.2.
Naziaufmarsch am 10.02. in Hagen verhindern!

Das Bochumer Antifa-Plenum ruft auf: "Kein Naziaufmarsch am 10. 02. in Hagen. Für eine leidenschaftliche Verhinderung! Abfahrt für alle, die ab Bochum fahren wollen: Treffpunkt: 8.00 Uhr Infopoint Hbf Bochum Abfahrt: 8.20 Uhr mit der Regionalbahn 40 (Rb 40) Ankunft: Hagen Hbf 8. 56 Uhr Beginn der Demo: 10. 00 Uhr, Hbf Hagen Vorplatz Aktuelle Infos unter 02331/334058 oder
www.nadir.org/nadir/initiativ/aal"

3.2.
Antifa-Demonstrationen: Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktiv (und nicht nur symbolisch!) zur Seite zu stehen

Bei den letzten großen Antifa-Demonstrationen kam es immer wieder zu Polizeiübergriffen (Kesseln) insbesondere gegenüber jüngeren DemonstratInnen. In einem Aufruf, der u.a. von der Bochumer GEW, der VVN und dem Linken Netzwerk unterstützt wird, werden BürgerInnen aufgefordert, sich bewusst in diese "Kessel" zu begeben, um damit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktiv (und nicht nur symbolisch!) zur Seite zu stehen und die Polizei zu zwingen, auch sie in ihre Maßnahmen miteinzubeziehen, so dass sie als Betroffene dieses Vorgehen dann wirksam in die politische und mediale Öffentlichkeit tragen können.
Der Aufruf im Wortlaut.

3.2.
Antifa heisst früher aufstehen!
Das Bochumer Antifa-Plenum hat seine Mobilisierungspläne für die Demonstration am kommenden Samstag 10.2. in Hagen geändert: Treffpunkt am Bochumer HBF, Infopoint bereits um 8.00, Abfahrt um 8.20 mit der RB 40. Ankunft 8.56 in Hagen. Nur durch ein frühzeitiges Erscheinen in Hagen ist ein koordiniertes Vorgehen möglich!

3.2.
Radwege, Westkreuz, autofreier Tag

Wolfgang Cordes, Fraktionssprecher der Grünen im Bochumer Rat und Carsten Übel, Fraktionsgeschäftsführer der SPD im Bochumer Rat zeigten sich am Freitag Abend überrascht, dass der Radwegeplan von der Stadtverwaltung nicht ernsthaft umgesetzt wird. In einem Gespräch mit dem Bündnis Umweltfreundlicher Stadtverkehr versprachen sie, die Verwaltung zukünftig stärker zu kontrollieren, damit sie politische Vorgaben auch umsetzt. Während Cordes deutlich machte, dass er den Radwegeplan der Stadt ernsthaft verwirklichen will, erklärte Übel, dass er es nicht schlimm fände, wenn die Realisierung länger als beschlossen dauere. Hierbei argumentierte er auch mit den knappen Finanzmitteln der Stadt. Über die im Haushaltsentwurf eingesetzten Mittel in Höhe von mehr als 120 Millionen DM für die Anbindung der A 40 in Stahlhausen an den Innenstadtring (Westkreuz) wollte er nicht reden. Das sei ein anderes Thema. Gemeinsam wurden schließlich Ideen gesammelt, wie der autofreie Tag im September dieses Mal ein Erfolg werden könnte.
auch auf der Web-Seite der SPD gibt es
einen Bericht über das Gespräch

3.2.
Wahl an der Ruhr-Uni: Der AStA bleibt in guten Händen


Die Einzelergebnisse der Wahl zum Studierenden-
parlament.

Die bisherige AStA-Koalition an der Bochumer Ruhr Uni wurde bei der Wahl zum Studierendenparlament (SP) eindeutig bestätigt. Die Linke Liste gewann einen Sitz und ist jetzt mit 8 Sitzen (vorher 7) im SP stärkste Gruppe. Die Fachschaftsinitiative konnte ihre 7 Sitze halten. Die alternative Liste gewann einen Sitz und hat nun 5 MdSP. Die lange Zeit an der Ruhr Uni dominierende Tu Was-Liste sackte auf 5 (vorher 8) Sitze ab. Der RCDS büßte zwei Sitze ein und hat jetzt 7 Sitze. Die FDP-Studis (LHG) schafften mit einem Sitz ihre Rückkehr in den studentischen Parlamentarismus. Die im Wahlkampf peinlich aufgefallene GEW-Liste erreichte trotz des guten Namens nur zwei Sitze. Die anderen Gruppen schafften nicht den Einzug ins SP.


2.2.
Bochumer Grüne wollen Frauen-Quote kippen
Auf ihrer nächsten Kreisverbandssitzung wollen die Bochumer Grünen ihre Satzung ändern. Bisher war mindestens die Hälfte aller Vorstandspositionen für Frauen reserviert. Fanden sich keine Frauen, die kandidierten, blieben die Plätze unbesetzt, um den Problemdruck zu erhöhen. Mit einer Satzungsänderung soll dies jetzt geändert werden: "Für eine befristete Zeit können höchstens 2 Männer auf Frauenplätze in den Vorstand gewählt werden. Unter den selben Bedingungen können sie sich nach einem Jahr erneut zur Wahl stellen", beantragt der Kreisvorstand zur nächsten Sitzung. In der Zeit vor dem Nato-Krieg gegen Jugoslawien bestand der Bochumer Vorstand der Grünen aus fünf Frauen und zwei Männern. Zur Zeit bilden drei Männer und eine Frau den Grünen Vorstand.
Einzelheiten sind im
Grünen Kreisrundbrief zu finden.

2.2.
Aktivität bei der Linken Liste und beim Campus-Radio c.t. unvereinbar?

Rolf van Raden, bis Donnerstag Mitarbeiter beim Campus-Radio c.t., berichtet über seinen Rausschmiss: "So wurde ich heute von der Chefredaktion gebeten, von einer weiteren Mitarbeit bei Radio c.t. abzusehen, weil ein Interessenskonflikt zwischen meiner Aktivität bei der
Linken Liste und bei dem Campus-Radio bestehe. Konkreter Anlass war die Tatsache, dass ich gestern darum gebeten habe, eine Nachricht, in der es um die 'illegale Plakataktion' der Alternativen Liste ging, nicht On Air lesen zu müssen." der ganze Bericht
Carsten Schäfer, Redakteur der Bochumer Studierenden Zeitung (BSZ) erinnert sich, was Melanie Goebel von der c.t.-Chefredaktion in der Diskussion um die äußerst unkritischen Sendungen von Radio c.t. über die Burschenschaften erklärt hat: "Da sagte sie, bei Radio c.t. könne jeder mitarbeiten und die politische Tendenz des Senders setze sich aus den Meinungen der Leute zusammen, die einfach kommen."
Radio c.t. hat weder auf eine schriftliche noch eine telefonische Bitte um Stellungnahme reagiert.

2.2.
Die Kritik des Bündnisses Umweltfreundlicher Stadtverkehr am Klimaschutzbericht der Stadt kann jetzt auch
online gelesen werden.

2.2.
Mehr als 160 Menschen demonstrierten am Freitag für ein antirassistisches Zentrum in Bochum und gegen die Strafanzeigen, die die Stadt Bochum gegen die 6 BesetzerInnen der alten Feuerwache und des USB-Geländes gestellt hat. Die Polizei hatte ihre gewaltbereiten Einsatzkräfte erneut im Hintergrund gehalten und es ausgehalten, dass die Demonstration nicht angemeldet war und keinEn LeiterIn hatte. Die Demonstration konnte damit freundlich und friedlich verlaufen.


2.2.
Ende der Wahl an der Uni

Die Auszählung der Stimmen der Wahl für das Studierendenparlament findet am heutigen Freitag ab ca. 19.00 Uhr im Hörsaal GA 10 statt. Mit dem Ergebnis ist kurz vor Mitternacht zu rechnen. Die Prozedur wird gewöhnlich von mehr als 200 KandidatInnen und FreundInnen der einzelnen Listen verfolgt. Es gibt Bier und letzte Schmähungen der politischen GegnerInnen. Ein echter Tagestipp.
Die Wahlbeteiligung dürfte in diesem Jahr auf einen Wert zwischen 8 und 9 Prozent sinken.


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