Archiv für den Monat: März 2022


Sonntag 13.03.22, 14:06 Uhr

2. feministische Aktionswoche

15.03.2022, 17-19.30 Uhr // 16.03.2022, 15-19 Uhr, Workshop: „Bauhandwerk – Einführung für Einsteiger*innen“      FLINTA* only – (nur für Frauen, Lesben, inter, nicht binäre, trans und agender Personen)

14.03.2022 // 19 Uhr, atelier automatique: „Fat Acceptance & Feminismus“ von Judith Schreier

Judith Schreier arbeitet an der Fernuni Hagen. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sie sich mit Fat Life Writing ausgehend von den Gebieten der Fat Studies, Gender Studies und American Studies. Das ist auch Gegenstand ihres Vortrags.

»Die Fat Acceptance Bewegung versucht der Entstehung von Stigmatisierung gegenüber dicken Menschen entgegenzuwirken und somit Diskriminierung abzubauen. Eine feministische Hauptüberzeugung der Bewegung ist dabei, dass Menschen – unabhängig wie dick – Akzeptanz, Wertschätzung und vollständige gesellschaftliche Teilhabe verdienen. Obwohl Menschen aller Gesellschaftsschichten dick sein können, sind besonders Menschen, die Mehrfachdiskriminierungen erfahren, betroffen. « (Veranstalter: Furore Bochum)

Es gilt 2G+ (Alle Teilnehmenden brauchen einen tagesaktuellen Schnelltest)

16.03.2022 // 18 Uhr // Zoom: „Geschlecht und Männlichkeit im (Deutsch)Rap. HipHop-feministische Perspektiven auf einen komplexen Zusammenhang“ von Heidi Süß

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Sonntag 13.03.22, 14:02 Uhr

Gedenkort Gibraltar: Vorschläge der VVN

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN – BdA) macht Vorschläge zur Ausgestaltung des Gedenkortes Gibraltar, um an das frühe dortige KZ (Konzentrationslager) im Jahr 1933 zu erinnern und schreibt: »Im Einzelnen soll die vorhandene Bronzetafel versetzt werden, um eine bessere Sicht auf sie zu gewährleisten. Weiterhin soll in deren unmittelbaren Nähe eine Informationstafel geschaffen werden. Außerdem schlägt die VVN vor, in dem Gebäude einen Gedenk- und Erinnerungsraum einzurichten, der über den Naziterror in den zahlreichen Bochumer Misshandlungs- und Folterräumen und dem KZ Gibraltar erinnert.

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Samstag 12.03.22, 19:41 Uhr

Frauenkampftag 2022 4

Technische und krankheitsbedingte Probleme haben dazu geführt, dass an dieser Stelle jetzt erst über die großartige Demonstration am internationalen Frauentag in Bochum berichtet wird. Rund 1500 Menschen zogen durch die Stadt. Die F:antifa Bochum hier, die Seebrücke hier und die 4-Stunden-Liga hier haben freundlicher Weise die Manuskripte ihrer Redebeiträge zur Verfügung gestellt.

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Samstag 12.03.22, 18:46 Uhr
Frauenkampftag 2022 in Bochum

Redebeitrag der F:antifa Bochum

Zu gefährlich für Despoten – feministischer Widerstand

Liebe Menschen, in unserem Text thematisieren wir u.a. Gewalt gegen FLINTA, daher wollen wir an dieser Stelle eine Triggerwarnung aussprechen.

Feministische Utopien müssen erkämpft werden. Das ist uns in den letzten Tagen nochmal sehr schmerzlich bewusst gemacht worden.

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Samstag 12.03.22, 18:42 Uhr
Frauenkampftag 2022 in Bochum

Redebeitrag der Seebrücke

Liebe Menschen, der nächste Redebeitrag wird sich mit FLINTA auf der Flucht sowie geschlechtsspezifischen Fluchtgründen beschäftigen. Leider bedeutet dies, dass wir Gewalt gegen FLINTA thematisieren müssen, daher an dieser Stelle eine Triggerwarnung.

Seit einigen Tagen steht unsere Welt Kopf. Russlands völkerrechtswidriger Überfall auf die Ukraine hat uns den Krieg vor die Haustür gebracht. Millionen von Ukrainer:innen, größtenteils FLINTA und ihre Kinder, sind nun auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung. Neben der Gefahr durch Putins Bomben ist aus anderen Krisensituationen bekannt, dass FLINTA in Kriegen und auf der Flucht sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt ausgesetzt sind. Nach Angaben von UN Women erleben 70% der FLINTA auf der Flucht sexualisierte Gewalt. Die Dunkelziffer ist hoch, da aus Scham häufig geschwiegen wird. Eine rasche Aufnahme von Überlebenden sexualisierter Kriegsgewalt und sichere Fluchtkorridore sind hier besonders dringlich.

Doch wir wollen nicht vergessen: auch vor dem Ukrainekrieg waren weltweit bereits über 80 Mio Menschen auf der Flucht – mit steigender Tendenz – wie aus den Zahlen des UNHCR hervorgeht. Über 50 Mio dieser Menschen sind Binnenflüchtlinge.

Nach Angaben des UN-Flüchtlingswerks sind circa 50% der Geflüchteten Frauen, Mädchen und LGBTIQ+ Personen. Sie fliehen vor politischer oder religiöser Unterdrückung, Krieg, Umweltzerstörung und Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen, aber sie fliehen auch vor geschlechtsspezifischer Unterdrückung, sexueller und häuslicher Gewalt, Zwangsverheiratung, Vielehe, Witwenverbrennung und Genitalverstümmlung. Weitere Fluchtgründe sind die systematische Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung oder die Verfolgung von Inter- und Transmenschen. Krisensituationen wie Krieg, aber auch Pandemien, führen zur Auflösung gesellschaftlicher und sozialer Strukturen mit einer zugleich zunehmenden Gewaltbereitschaft. Auch hier sind FLINTA und LGBTIQ+ besonders betroffen. Systematische Vergewaltigung ist eine häufig angewandte Kriegs- und Folterstrategie.

KRIEG WURDE UND WIRD AUCH IMMER AUF DEN KÖRPERN VON FLINTA AUSGETRAGEN! Dennoch ist sexualisierte Kriegsgewalt kein anerkannter Asylgrund.

Flucht ist für FLINTA extrem gefährlich. Viele FLINTA erreichen ihr Ziel nicht, da sie durch Versklavung und Vergewaltigung, z.T. mit dadurch entstandener Schwangerschaft und lebenslangen Verletzungen, besonders gefährdet sind. Mädchen, die in Flüchtlingslagern ausserhalb der EU stranden, sind von Kinderheirat und einem nachfolgendem Risiko einer verfrühten Schwangerschaft, sowie Krankheit und Tod bedroht.

Die menschenunwürdigen Zustände in den Lagern an den EU Aussengrenzen stellen für diese schwer traumatisierten Menschen keine sichere Zufluchtsstätte dar. In den überfüllten Lagern sind sie nicht selten erneut Opfer von sexualisierter Gewalt und Unterdrückung. Manche Menschen schlafen mit Windeln, da sie nachts aus Angst vor Vergewaltigung nicht auf die Toiletten gehen.

Die sanitäre und hygienische Situation ist verheerend. Geschlechtergetrennte sanitäre Anlagen sind in der Regel nicht vorhanden, ebensowenig wie besondere Schutzräume für von sexualisierter Gewalt betroffene Gruppen.

Hinzu kommt die Unterversorgung an Menstruationsprodukten, wodurch menstruierende Menschen negativ in ihrem Gefühl der Sicherheit, ihrer Mobilität – wie den Gang zu den Essensausgabestellen – und ihrer Würde beeinträchtigt werden. Die katastrophalen hygienischen Zustände können zudem bei Menstruierenden zu lebensbedrohlichen Infektionen und Unfruchtbarkeit führen.

Auch in den Sammelunterkünften in Deutschland häufen sich Berichte von sexualisierter Gewalt gegen FLINTA und auch gegen ihre Kinder – auch hier ist die Dunkelziffer hoch. FLINTA, die sexualisierte Gewalt melden, erhalten nur selten psychologische Unterstützung. Oft wird den Betroffenen unterstellt, sie würden lügen und wollten sich hierdurch ein beschleunigtes Asylverfahren erschleichen – eine ekelhafte Täter-Opfer-Umkehr. IN diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass Deutschland sich bislang weigert, die EU Richtlinie zum Schutz für geflüchtete FLINTA umzusetzen.

Wir fordern:

  • Grenzen auf für ALLE Menschen! Die Grenzen der östlichen EU-Staaten müssen für ALLE Menschen offengehalten werden: für Ukrainer:innen und auch für Transitflüchtlinge. Auch für in der Ukraine lebende Menschen, die aus anderen Ländern wie Syrien, Afghanistan, Tschetschenien oder Somalia geflohen sind, müssen die Grenzen der EU offen sein. Rassistische Grenzpolitiken lehnen wir ab!
  • die sofortige Evakuierung ALLER MENSCHEN aus den unwürdigen Lagern an den EU Außengrenzen und aus den Kriegsgebieten der Ukraine. Bochum hat Platz! Deutschland hat Platz!
  • Menschen ohne einen ukrainischen Pass sind an Leib und Leben gefährdet und haben ein Recht darauf, in Sicherheit gebracht zu werden!
  • die Schaffung sicherer Fluchtwege für alle Menschen – Kein Ertrinken im Mittelmeer, kein Verdursten in der Wüste und kein Verrecken in überfüllten Lagern und Folterlagern an den EU-Außengrenzen! Und aktuell: sichere Fluchtkorridore in der Ukraine!
  • keine Unterbringung von alleinreisenden FLINTA und besonders Schutzbedürftigen in Sammmelunterkünften und ANKER-Zentren.
  • die Umsetzung der EU Richtlinie zum Schutz für geflüchtete FLINTA
  • die Aus- und Fortbildung von Mitarbeitenden in Flüchtlingsunterkünften und des BAMF bzgl. Gewaltprävention und traumasensiblen Arbeitsansätzen
  • den Zugang zu medizinischer, psychologischer bzw. psychosozialer Unterstützung für geflüchtete FLINTA
  • Wir fordern die Stadt Bochum auf, ALLE Menschen aufzunehmen und würdig unterzubringen, die zurzeit fliehen müssen. Der Stadt Bochum wurden zwischen Januar und August 2021 gerade einmal 44 Menschen zugewiesen. Im gleichen Zeitraum hat die Stadt Bochum übrigens 16 Personen abgeschoben. Die Zahlen zeigen: Wir haben Platz in Bochum!

Die Aufnahmerichtlinie der EU (2013/33/EU) bzgl. der Erkennung besonders schutzbedürftiger Geflüchteter muss hier umgesetzt werden. FLINTA, die aufgrund geschlechtsspezifischer Gewalt und Verfolgung aus ihrer Heimat geflohen sind und bei denen eine besondere Schutzbedürftigkeit im Sinne dieser Richtlinie festgestellt werden muss, muss ein Aufenthaltsstatus gewährt werden. Dies muss unabhängig davon erfolgen, ob das Herkunftsland als sicher gilt oder nicht. Sie sind grundsätzlich einem hohen Risiko ausgesetzt, Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt zu werden.
Die Verschlechterung der Bleibeperspektive für FLINTA aus vermeintlich sicheren Herkunftsländern führt dazu, dass sie erneut diskriminiert werden.

MACHEN WIR ES DEUTLICH: ES GIBT FÜR FRAUEN, MÄDCHEN, ABER AUCH FÜR MENSCHEN, DIE SICH NICHT IN EIN BINÄRES GESCHLECHTERMODELL PRESSEN LASSEN, KEIN SICHERES HERKUNFTSLAND!
NIEMAND FLIEHT FREIWILLIG ! KEIN MENSCH IST ILLEGAL!


Samstag 12.03.22, 18:38 Uhr
Frauenkampftag 2022 in Bochum

Redebeitrag der 4-Stunden-Liga

Liebe Freund*innen und Genoss*innen, liebe Frauen und Queers,

ich freue mich sehr, hier und heute als Vertreter*in der 4-Stunden-Liga beim Feministischen Kampftag in Bochum reden zu dürfen. Wir danken den Organisator*innen für die Möglichkeit, heute zu sprechen und freuen uns, dass so viele heute gemeinsam auf der Straße sind.

Wir als 4-Stunden Liga treten für den 4-Stunden-Tag bei vollem Lohn- und Personalausgleich ein. Dafür zahlen soll das Kapital! 

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Samstag 12.03.22, 17:42 Uhr

„Die Stadt führt ihre Bürger:innen beim Radschnellweg Ruhr hinters Licht“ 1

Klaus Kuliga, der sich seit der ersten – noch inoffiziellen – Ankündigung des Projekts mit dem Radschnellweg in Bochum – bis 2019 als Vorsitzender des ADFC Bochum, danach in der Radwende Bochum engagiert, erklärt: »Der Vorwurf, die Stadt führe ihre Bürger:innen beim Radschnellweg Ruhr hinters Licht, ist meines Erachtens sehr berechtigt.« Die Bochumer Grünen hatten in einer Pressemitteilung die Kritik der Stadtgestalter an der Bürgerbeteiligung bei der Trassenfindung des Radschnellweges zurückgewiesen und die Stadtverwaltung verteidigt: »Die Aktenlage zeigt eine gewissenhafte Prüfung aller Vorschläge«. Klaus Kuliga: »Die Trassenführung, die die Grundlage der jetzt von der Verwaltung eingebrachten Beschlussvorlage bildet, habe ich bereits während der Erstellung der Machbarkeitsstudie in die Diskussion eingebracht. Leider hat das damals niemand verstanden. Deshalb blieb diese Variante in der Machbarkeitsstudie unberücksichtigt.

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Samstag 12.03.22, 16:05 Uhr

Klimastreik-Demo am 25. März

Die Bochumer Fridays for Future Initiative schreibt: »Am 25.3. findet der nächste internationale Klimastreik von Fridays for Future statt. In Bochum beginnt dieser um 14:00 Uhr mit einem Bühnenprogramm, bis zum Abend werden dort verschiedenste Musiker:innen und Bands auftreten und Redebeiträge zu Klimagerechtigkeit präsentiert. Die Fahrraddemo als zentrale Aktion des Tages führt durch die Innenstadt mit Zwischenkundgebung am Rathausplatz. Zusätzlich können sich die Besucher:innen an einer Vielzahl von Infoständen über verschiedene Aspekte von Klimagerechtigkeit informieren. Mit Infoständen und Bühnenprogramm sollen auch Besucher*innen ohne Fahrrad willkommen geheißen werden.

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Samstag 12.03.22, 15:55 Uhr

Freibadschließungen sind großer Fehler

Die Bochumer Linksfraktion bedauert, »dass der Aufsichtsrat der Holding für Versorgung und Verkehr gegen unseren und den Willen vieler Menschen in ganz Bochum die Freibäder in Langendreer und Höntrop schließt. „SPD und Grüne zeigen mit den Freibadschließungen in Langendreer und Höntrop einmal mehr, dass ihnen die Interessen tausender Menschen im Zweifel egal sind“, erklärt Horst Hohmeier, Fraktionsvorsitzender der Bochumer Linken im Rat. „Bis zuletzt hatten wir die Hoffnung, dass der Protest gegen die Freibadschließungen zu einem Umdenken bei Oberbürgermeister Eiskirch und seiner Koalition führt und der eigene Fehler korrigiert wird. Mit dem Beschluss im Aufsichtsrat der HVV gehen Bochum zwei wichtige Freibadstandorte verloren, die vielen Menschen sehr am Herzen gelegen haben. Das ‚Urban Blue‘ in Langendreer, für das dann voraussichtlich noch Eintritt verlangt wird, kann ein Freibad nicht im Ansatz ersetzen.“

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Samstag 12.03.22, 15:51 Uhr

Bürgerbeteiligung?

Michael Lange erklärt für die Bürgerinitiative „Das Freibad Langendreer darf nicht ‚baden‘ gehen!“: »Für die Bürgerinitiative war es nach Ablehnung des Antrages nach § 24 GO natürlich keine Überraschung, dass der Aufsichtsrat der Wasserwelten der Schließung des Freibades Langendreer zugestimmt hat. Wie auch! Nachdem der Oberbürgermeister gemeinsam mit den beiden rot-grünen Fraktionsvorsitzenden aufkommenden Unmut in den Fraktionen abgewehrt hatte, konnte er als Vorsitzender des Aufsichtsrates ja nicht anders entscheiden. Was hier schon ein bisschen schräg rüberkommt, verkommt bei der angebotenen Bürgerbeteiligung komplett zur Farce. Jetzt sollen die Tausende Menschen, die faktisch ja an einer Bürgerbeteiligung teilgenommen (Petition) und sich für den Erhalt des Freibades ausgesprochen haben, im Herbst auswählen, was sie statt des Freibades haben wollen.

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Samstag 12.03.22, 08:37 Uhr

Soziale Berufe aufwerten

Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat in dieser Woche mit einem Warnstreik der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst auf die brisante Situation in in diesem Bereich aufmerksam gemacht. Mangelhafte Arbeitsbedingungen, nicht angemessene Gehälter zeichnen ein Bild starker Fluktuation und ein sich zuspitzender Fachkräftemangel. Vor rund 150 Teilnehmer:innen ging Svenja Herbst zunächst auf auf den Krieg in der Ukraine ein und machte dann deutlich, warum jetzt der Streik erforderlich ist. Die Rede im Wortlaut: »Zunächst einmal möchten wir, auch symbolisch in Form des Peace Zeichens, unsere Solidarität mit ALLEN Menschen kundtun, die dem Einmarsch von Putins Gruppen und dessen Konsequenzen schutzlos und ohne jegliches Mitspracherecht ausgeliefert sind. Wie immer sterben auch in diesem Krieg Menschen, die dies nicht entschieden haben, unschuldige Menschen!

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Freitag 11.03.22, 22:35 Uhr

Aufnahmebedingungen für Schutzsuchende verbessern

Bei ihrer gemeinsamen Konferenz haben die Landesflüchtlingsräte und PRO ASYL sich intensiv mit den aktuellen Bedingungen geflüchteter Menschen in Deutschland auseinandergesetzt. Insbesondere der brutale Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zwingt mehrere Millionen Menschen zur Flucht.

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Donnerstag 10.03.22, 21:39 Uhr
Seid heroisch, die Waffen nieder

Ohne Frieden ist alles nichts 1

von Ralf Feldmann

Krieg: dieses Mal ein hemmungsloses Verbrechen aus Russland. Die Angreifer zerstören ein Brudervolk und morden. Sie müssen sich dafür verantworten.
Aus dem Krieg das Bild einer jungen ukrainischen Mutter, die mit ihrer vielleicht fünfjährigen Tochter auf der Flucht an der Grenze in Polen angekommen war. Schluchzend berichtete sie, ukrainische Grenzposten hätten ihren Mann, den Vater des Mädchens, an der Grenze aus dem Bus geholt und in den Krieg für sein Land zurückgeschickt.

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Mittwoch 09.03.22, 12:52 Uhr

Führung durch das (alte) „Haus des Wissens“

Das Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation bietet eine Führung an: >>Das Haus des Wissens ist eines der herausragendsten und spannendsten Projekte der nächsten Jahre in Bochums Innenstadt. Im sogenannten „Telekomgebäude“ sollen Stadtbibliothek, Volkshochschule, UniverCity und eine Markthalle in einer einmaligen Kombination neu verortet, gedacht und etabliert werden. Eine spektakuläre Dachterrasse rundet die Idee des Neuen ab und macht das Gebäude zu einem Ort, wie es ihn anderswo nicht gibt.

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Mittwoch 09.03.22, 12:23 Uhr
Vortrag mit Diskussion in der ev. Stadtakademie

Gemeinwohlziele erreichen: Die Aufgaben von Staat und Markt 2

Vortrag mit Diskussion mit dem Präsidenten des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Prof. Achim Wambach am DI 15.03.22 18:30 in der ev. Stadtakademie: »Das Gemeinwohlziel „Bekämpfung des Klimawandels“ ist eine Jahrhundertaufgabe. Neue Märkte und der Wettbewerb in diesen Märkten können vielfach helfen, dieses Gemeinwohlziel auf effiziente und innovationsfördernde Art zu erreichen.

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