Die Ev. Stadtakademie Bochum, Westring 26 c lädt am Dienstag, den 19. November um 19.30 Uhr zu einem Vortrag von Ofer Waldman ein zum Thema „Mehr Mut zur Differenzierung – Antisemitismus und Israel-Kritik“: »Antisemitismus ist ein akutes gesellschaftliches Problem, besonders in Deutschland. Gleichzeitig wird der Begriff zum Teil instrumentalisiert und als Pauschalvorwurf gegenüber allen erhoben, die Kritik an der Besatzungspolitik Israels üben. Eine solche Instrumentalisierung ist jedoch gefährlich, denn jede undifferenzierte Verwendung entwertet ihn. Zugleich wird signalisiert, man möge sich bitte von israelspezifischen Themen, am besten generell von Israel fernhalten. Wenn jede noch so vorsichtig formulierte Kritik z.B. von muslimischen Bürgern an Israel – vor allem in Deutschland – sofort als Antisemitismus gebrandmarkt wird, dient das allzu oft als Mittel zum Zweck, die Integrationsfähigkeit von Muslimen in der Mitte Europas zu hinterfragen – ein im gegenwärtigen deutschen Kontext schwerer Vorwurf. mehr…
Das atelier automatique, Rottstraße 14 lädt am Samstag, den 23.11. ab 18 Uhr zu einem Filmabend zur Wende- und Nachwendezeit ein unter dem Titel „Bleibt alles anders?“: »Über den Osten Deutschlands wird derzeit viel diskutiert und spekuliert. Wir zeigen Geschichten von Menschen aus Dresden und Leipzig aus der Zeit nach der Wende bis heute. mehr…
Die Klimavernetzung Ruhr (KVR) lädt für kommenden Montag ein: »Es hat ja nun schon lange keine Einladung zu einem Plenum der Klimavernetzung Ruhr mehr gegeben. Das lag und liegt an internen Umstrukturierungsprozessen, die noch nicht ganz abgeschlossen sind. Uns ist es aber nach wie vor wichtig, neuen Menschen oder Menschen, die schon länger nicht mehr bei einem KVR-Plenum waren, die Möglichkeit zu geben, uns kennenzulernen bzw. den Kontakt aufzufrischen. Deswegen möchten wir euch ganz herzlich zu einem Willkommensplenum am Montag, dem 18.11.2019 einladen. Das findet von 19.00-21.00 Uhr im Botopia, Griesenbruchstraße 9 statt. mehr…
Am Montag, den 25.November um 19 Uhr lädt die Linke Liste an der RUB im Blue Square, Kortumstraße 90 zu einer Veranstaltung ein zum Thema „Der Kapitalismus, sein Naturverhältnis und wie wir da raus kommen“: „People are suffering, people are dying. Entire ecosystems are collapsing. We are in the beginning of a mass extinction – and all you can talk about is money and fairytales of eternal economic growth. How dare you?“ Diese Worte schmetterte Greta Thunberg im September den Regierungsvertreter*innen beim UN- Gipfel entgegen. „Politik ist das, was möglich ist“, meinte hingegen Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den Maßnahmen des Klimapakets, durch welches selbst die geringsten Klimaziele nicht erreicht werden und das somit de facto ein Todesurteil für Milliarden von Menschen bedeutet. mehr…
Der Bochumer Mieterverein hat sich in einem offenen Brief an die Fraktionen im Rat der Stadt Bochum gewandt. Darin verlangt er ein grundsätzliches Umdenken im Umgang mit dem mehrheitlich städtischen Wohnungsunternehmen VBW. Die Bochumer Linksfraktion unterstützt die Forderungen vollumfänglich und schreibt: mehr…
Langendreer und Werne gegen Nazis und Bahnhof Langendreer laden am Donnerstag, den 21. November um 19 Uhr im Studio 108 zu einem Vortrag von Helmut Kellershohn ein zum Thema „Umvolkung – Ein Kampfbegriff der extremen Rechten“: »Der Begriff „Umvolkung“ ist im Zusammenhang mit dem Thema Migration einer der prominenten Kampfbegriffe der extremen Rechten. Mit seinen verschiedenen Bedeutungen ist er, verstärkt seit den 1990er Jahren, in rechten Medien und Programmen in Gebrauch. Begriffsgeschichtlich lässt er sich bis in 1920er Jahre zurückverfolgen, manche Bedeutungskomponenten reichen noch weiter zurück. In ihm verdichtet sich die wechselhafte Geschichte völkisch-nationalistischer Diskurse in Deutschland. Die strömungsübergreifende Verwendung des Begriffs „Umvolkung“ oder entsprechender Ersatzbegriffe (z.B. „Bevölkerungsaustauch“) verweist heute auf die weltanschaulichen Gemeinsamkeiten der extremen Rechten. In der konkreten politischen Praxis lassen sich allerdings unterschiedliche politische Forderungskataloge zur Zuwanderung zwischen den Strömungen (Rechtspopulismus, Neue Rechte, Identitäre Bewegung, Neonationalsozialismus) beobachten, die im Ausmaß ihrer Radikalität voneinander abweichen. mehr…
Donnerstag 14.11.19, 07:21 Uhr
Isolation und keine Integration von schutzsuchenden Flüchtlingen
Das Netzwerk-Bochum-Laer lädt am Freitag, den 22.11. um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Bochum-Laer, Grimmestr. 4 zu einer Informationsveranstaltung über sogenannte Ankerzentren (AnkER – Ankunft, Entscheidung, Rückführung) ein: »Den wenigsten Bürger*innen dieses Landes dürfte bekannt sein, was Ankerzentren sind bzw. wie sie die Aufnahmepolitik von Flüchtlingen in Deutschland verändern. Auch über die Art und Weise, wie Menschen dort von deutschen Behörden verwaltet werden, soll offensichtlich so wenig wie möglich in die Öffentlichkeit gelangen. Dr. Marion Lillig, Migrationssoziologin und langjährige Flüchtlingsreferentin der Caritas, ist es gelungen, Einblicke in mehrere dieser Zentren zu erhalten. Sie wird nicht nur über ihre Erfahrungen und Eindrücke dort berichten, sondern auch die zivilgesellschaftlichen Folgen diskutieren. Wolfgang Dominik, Friedensforscher, Prof. Dr. Christian Link, Theologe, Jürgen Wolff, Netzwerker der ersten Stunde, werden in kurzen Statements Dr. Marion Lillig aus ihrer Sicht ergänzen. Der Eintritt ist frei.«
Die Linksfraktion berichtet auf ihrer Webseite über einen kleinen Erfolg der sich immer stärker artikulierenden Radwendebewegung in Bochum: »Hartnäckigkeit zahlt sich manchmal aus. Wenn es um sichere Fahrradwege geht, ist unsere Expertin für Verkehrspolitik Sabine Lehmann im Mobilitätsausschuss häufig allein auf weiter Flur. Gestern nicht: Da haben Vertreter*innen des Bündnisses Radwende Bochum die Pläne der rot-grünen „Weiter-So“-Koalition für die Neugestaltung des Steinrings ebenso kritisiert. Nach unserem Änderungsantrag hatte die SPD-Grünen-Koalition den Beschluss erst mal verschoben. Damit war eine Schnellschuss-Fehlplanung erstmal verhindert, und andere hatten Zeit sich ebenfalls einzumischen. Jetzt wurde zwar leider nicht unser umfassender Vorschlag für einen wirklich sicheren Radweg am Steinring beschlossen. Aber aufgrund des Drucks musste zumindest nachgebessert werden: mehr…
Das Theater Traumbaum zeigt am Sonntag, dem 17.11. um 15 Uhr im KulturMagazin, Lothringer Str. 36 c, das Stück „Mobfer-f“ und schreibt: Mittlerweile ist wohl fast jedem Mobbing begegnet, meistens im Internet. Mobbing ist aber keine rein virtuelle Erscheinung, es findet auch, immer noch und sogar vermehrt im realen Leben statt. Die beiden Theatermacher*innen haben in ihrem Stück ganz bewusst den Schwerpunkt auf die Perspektive der Opfer gelegt. mehr…
Am Montag, den 18.11. um 19 Uhr präsentiert der endstation.club im endstation.kino den Kurzfilmabend: Plurale Feminismen, mit anschließendem Filmgespräch: Der Feminismus entfaltet seine Diversität in unterschiedlichen narrativen Bildwelten des Films. Das Spektrum des Abends reicht von intensiven Protestaktionen in Lateinamerika zu kritisch-spielerischen Musikvideos. Die Veranstaltung wird von Emelyn Yábar organisiert und moderiert. Der Eintritt ist frei. Das Filmprogramm des Abends: mehr…
Lieber tot als rot? Dieser Frage geht der Historiker Malte Meyer in der Veranstaltungsreihe von VHS und Friedensplenum am Mittwoch, 20. November, in der VHS im BVZ am Gustav Heinemann Platz nach: 18.30 Uhr, Raum 40. Die DGB-Gewerkschaften werden in der Öffentlichkeit bisweilen als „Teil der Friedensbewegung“ wahrgenommen und präsentieren sich auch selbst entsprechend. Lässt sich diese (Selbst)Darstellung mit Beobachtungen aus der historischen wie aktuellen gewerkschaftlichen Praxis in Einklang bringen? Deutet diese nicht eher darauf hin, dass die Gewerkschaften spätestens im Ersten Weltkrieg und danach bis heute ihren Frieden mit dem deutschen Machtstaat und seinem Militär geschlossen haben? mehr…
Fridays for Future und Students for Future mobilisieren für kommenden Freitag, den 15. November ab 11: 30 Uhr zu einer Aktion vor der Bibliothek an der Ruhr-Uni: »Hand in Hand für den #NeustartKlima – laut, wütend und unbequem – Klimagerechtigkeit jetzt! Unter diesem Motto möchten wir Studierende in Bochum schon einmal auf den 4. globalen Klimastreik am 29. November, den „Global day of Climate Action“ aufmerksam machen. Wir laden Euch alle ein, uns am Freitag bei unserer Aktion vor der Bibliothek an der Ruhr-Universität Bochum zu unterstützen. Wir möchten zeigen, dass nun mit der Gründung der Students for Future in Bochum auch die Studierenden den politischen Stillstand in Sachen Klimawandel nicht länger tatenlos hinnehmen werden. Kommt alle für einen #Neustart in der Klimapolitik vorbei, lernt uns kennen und macht mit! «
Die Bundjugend NRW lädt am Montag, den 18.November im Bahnhof Langendreer zu einer Fachtagung unter dem Titel Einmischen. Gestalten. Bleiben ein: »Zahlreiche Selbstorganisationen, Projekte oder Vereine zeugen davon: Junge geflüchtete Menschen und junge People of Color mischen sich ein und gestalten die Gesellschaft aktiv mit und zwar trotz (und z.T. wegen) des Rassismus, der sie umgibt. An diesem Fachtag finden Fachkräfte und engagierte junge Menschen Raum für Austausch. Rassismuskritische Perspektiven auf das eigene professionelle Handeln gehören genauso dazu, wie Empowerment für von Rasssismus betroffene Jugendliche. Wir möchten Gelingensbedingungen diskutieren für nachhaltiges Engagement trotz Rassismus. Näheres zur Tagung.
Die Verlegung von vier Stolpersteinen für die Familie Kurzberg in der Stolzestraße wurde heute von einer großen öffentlichen Anteilnahme begleitet. Nachkommen von Norbert Kurzberg, Mitglieder der Familie Harel-Freund waren aus Israel angereist. Zur Delegation gehörte auch eine Enkelin (Foto), die eine Rede hielt. Der Chor des Neuen Gymnasiums Bochum trug ein hebräisches Lied vor, das in in den letzten Wochen einstudiert worden war. Martin Kliehm (Foto) las Passagen aus seiner Dokumentation über die Geschichte der Familie Kurzberg und die damaligen Ereignisse in Bochum vor. Viele Anwesende hörten zum ersten Mal, welchen massiven Widerstand jüdische Selbstschutzgruppen gegenüber faschistischen Übergriffen anfangs geleistet haben. Ein Auszug aus der Dokumentation: mehr…
Der von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*Innen gestiftete Stolperstein für Martha Winko wurde heute von Gunter Demnig verlegt. Die VVN schreibt: »Martha Winko, 1921 geboren, wuchs in einer Wattenscheider Bergarbeiterfamilie auf. Der Vater war Mitglied der KPD, Martha besuchte die Volksschule. Als 12-jähriges Kind erlebte sie die Machtübertragung an Hitler, den Terror der Nazis gegen die Arbeiter*Innen und ihre Organisationen sowie die Verfolgung der Bürger jüdischen Glaubens. mehr…
Ver.di wirft dem Unternehmen KiKxxl in Bochum und Dortmund vor, zum wiederholten Male in diesem Jahr zu versuchen, mit außerordentlichen Kündigungen die Gründung eines Betriebsrates zu stören und schreibt: »Zu ersten Kündigungen kam es bereits im September, als Beschäftigte nur von der Idee einen Betriebsrat gründen zu wollen, sprachen. Am Donnerstag, den 08.11. wurde den 3 Überbringern einer Einladung zur einer Wahlversammlung direkt fristlos gekündigt, auch die Freundin eines der Einladenden wurde vorsorglich fristlos gekündigt. Dass diese Kündigungen mit der Initiierung der Betriebsratswahl in Zusammenhang stehen, bestreitet das Unternehmen gegenüber der Gewerkschaft ver.di. Vielmehr teilte das Unternehmen mit, dass es nun rein zufällig 3 andere Beschäftigte gäbe, die für den gleichen Tag zu einer Wahlversammlung einladen. mehr…
Das Radwende Bündnis schreibt: »Die Diskussion über die Verbesserung des Radverkehrs hat in den vergangenen Monaten bundesweit Dynamik bekommen. Nicht nur dank der Klimadebatte haben einige Städte eine Radwende in die Wege geleitet. In Rostock, Aachen und Kassel gab es in den letzten Monaten erfolgreiche Bürgerentscheide, die zu Ratsbeschlüssen führten. In Bochum gab es zwei Raddemos, Mängeltouren, eine stärkere Beteiligung an der monatlichen Critical Mass und eine Mobiltätswende befürwortende Bürgerkonferenz. mehr…
Am Donnerstag, den 14. November um 19.30 Uhr lädt die Ev. Stadtakademie Bochum, Westring 26 c zu einem Vortrag vom Dr. Hubert Schneider ein zum Thema »„Mischehen“, „jüdisch Versippte“, „Mischlinge ersten und zweiten Grades“ im nationalsozialistischen Deutschland – Schicksale Bochumer Bürgerinnen und Bürger«: »Nach dieser von den Nationalsozialisten in den „Nürnberger Gesetzen“ vom September 1935 festgelegten menschenverachtenden Terminologie für eine Minderheit in der deutschen Gesellschaft, gab es in Deutschland nach der Volkszählung von 1939 noch 330.000 Juden. Darunter wurden 71.000 „Mischlinge ersten Grades“ genannt, und 42.000 „Mischlinge zweiten Grades“. Die Zahl der „Mischehen“ ging von 1933 bis 1939 um mehr als ein Drittel zurück!
Welche Bedeutung hatten diese Gesetze und die folgenden Ausführungsbestimmungen für die betroffenen Menschen – auch hier in Bochum? mehr…
Das „Bochumer Klimaschutzbündnis“ lädt alle Bürge*rinnen sowie Initiativen zum 2. Treffen am 13.11.19 um 18:00 Uhr in das Haus der Begegnung, Alsenstr.19, ein. Es soll vereinbart werden. mit welchen Forderungen das Bündnis an die Politik herantritt. Entsprechende Arbeitsgruppen sollen gebildet werden. Vorab werden kurz Formalien geklärt wie die Mitgliedschaft im Bündnis und die Abstimmungsmodalitäten.
Die geplante Veranstaltung der Occupy-Initiative „Von Krise zu Krise: Wie hat sich die Gestalt des Kapitalismus verändert?“ am Mittwoch, den 13. November 2019 mit Thomas Sablowski fällt aus gesundheitlichen Gründen aus und wird zu einem späteren Termin nachgeholt.
Am Mittwoch, den 13. November um 18 Uhr lädt die DGB Hochschulgruppe an der Ruhr-Uni im Raum GB 03/42 zu einem Vortrag von Tim Ackermann ein zum Thema „Die AfD und der Antisemitismus“: »Antisemitismus gehört zu den zentralen Bestandteilen des Weltbildes der extremen Rechten. In Abgrenzung dazu positionieren sich Teile der AfD demonstrativ gegen Antisemitismus, kritisieren Jüd*innenfeindschaft von Muslim*innen und bieten sich gar Israel als Bündnispartner gegen „den Islam“ an. So sorgte im vergangenen Jahr auch die medienwirksame Gründung der parteiinternen Vereinigung »Juden in der AfD« für Aufsehen. Doch trotz der Bemühungen um eine pro-jüdische Außendarstellung fällt die AfD zugleich immer wieder durch Antisemitismus-Skandale auf. So sitzt beispielsweise der 2004 wegen einer antisemitischen Rede aus der CDU ausgeschlossene Martin Hohmann für die AfD im Kreistag von Fulda. Darüber hinaus weist die Wähler*innenschaft der AfD in aktuellen Umfragen die höchsten Zustimmungswerte zu antisemitischen Ressentiments von allen Bundestagsparteien auf. mehr…
In diesem Wintersemester organisiert die Schwarze Ruhr-Uni radikale Bildungskurse zu den Themen „Alternative Lebensmöglichkeiten“, „Freifunkt & Meshnets“, „Beziehungsanarchie“ und „Anarchistische Zentren gründen“. Als erster Kurs findet wöchentlich, ab dem 14.11. um 18.30 Uhr, „Containern, Kommunen und Kostnixläden: Alternative Lebensmöglichkeiten“ statt. Veranstaltungsort ist der Kostnixladen in der Dorstenerstraße 37. Näheres zu diesem und den anderen Kursen.
Das Antifa-Café zeigt am Mittwoch, den 13. 11. um 19 Uhr im Sozialen Zentrum den Film „Liza ruft“ und schreibt: »„Liza ruft!“ ist ein bewegender und politischer Dokumentarfilm über den Holocaust, den jüdischen Widerstand und die Erinnerungspolitik in Litauen und das erste Porträt einer ehemaligen jüdischen Partisanin überhaupt. Im Gespräch mit Fania Brantsovskaya, ihren Angehörigen und Weggefährt_innen schafft „Liza ruft!“ das intime und lebendige Bild einer beeindruckenden Frau, die beides ist: ein Opfer von fortwährender Verfolgung ebenso wie eine unermüdliche und streitbare Akteurin im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit. mehr…
Am kommenden Wochenende16./17. 11 findet im Bahnhof Langendreer ein Haltungs-, Handlungs- und Kommunikationstraining statt. In der Ankündigung heißt es: »Diskriminierende, rassistische und demokratiefeindliche Einstellungen und Äußerungen begegnen uns in der Familie, unter Freunden, im Beruf oder auch im Ehrenamt. Solche Äußerungen machen meistens erstmal sprachlos. Oft fehlen kommunikative Möglichkeiten und Fähigkeiten, um reagieren zu können. mehr…
Die Bochumer SPD Ratsfraktion hat ein deutliches Signal zur Auseinandersetzung über ein mögliches Ende der Fahrrad-Hölle Bochum gesendet. Sie schickte eine Pressemitteilung raus mit der Überschrift „SPD ist gegen Radwege-Schnellschuss“. Hierin wird mitgeteilt, dass die SPD in absehbarer Zeit die Wittener Straße für Radfahrer*innen nicht verkehrsgerecht gestalten will. Die zur Zeit in Umfrage-Werten vor Kraft strotzenden Grünen trauen sich nicht, als Fraktion offen dagegen zu halten. Sie veröffentlichen lediglich im Internet eine Erklärung ihres Fraktionsvorsitzenden in der Bezirksvertretung Mitte, der die Erklärung der SPD Fraktion zu einer Pressemitteilung der Altenbochumer SPD-Ratsfrau Simone Gottschlich runterspielt. mehr…