Der Bochumer Allgemeine Deutsche Fahrradclub ist zu einer „besonders bösartigen Form der Kritik“ an der Radverkehrspolitik in Bochum übergegangen: Er zeigt, wie es ist. Aktuelles Beispiel: eine Dokumentation der Situation auf dem Harpener Hellweg und der Castroper Straße. Der Kommentar des ADFC: »In seinem Schwarzbuch Radverkehr hat der ADFC Bochum 2008 festgestellt: „Bochum behandelt Radfahrer wie Dreck auf der Straße“. Radfahrer wurden einfach zur Seite gewischt. Der Harpener Hellweg liefert dazu durchgängig den Beweis.« Der ADFC-Report.
Der Tod von Nelson Mandela ruft Erinnerungen an die Anti-Apartheid-Arbeit in der BRD und auch in Bochum wach. Die Bochumer Initiative gegen Apartheid (BIGA) war eine der wichtigeren Anti-Apartheid-Gruppen in der BRD und mehrere ihrer Mitglieder waren auch überregional engagiert. Sie erinnern sich noch schmerzlich daran, dass die bundesdeutsche Politik, die Banken und große Firmen wie Daimler Benz entscheidende Stützen des Regimes in Südafrika waren. Im Gegensatz zur BRD gab es in Großbritannien und den USA sehr starke antirassistischen Bewegungen gegen die Rassentrennung in Südafrika. Sie zwangen die Banken, Firmen oder z. B. die Luftlinien in ihren Ländern mit Boykottmaßnahmen, sich aus dem Geschäft mit der Apartheid zurückzuziehen. Als Südafrika vor dem Staatsbankrott stand, waren es die Deutschen Banken, die das Überleben der Rassendiktatur sicherstellten und die Lufthansa bewahrte Südafrika vor einer entscheidenden Isolierung. mehr…
Am Dienstag, den 10.12. zeigt die „Libertäre Gruppe aus Bochum“ um 19.30 Uhr im Alsenwohnzimmer, Alsenstrasse 27 den Dokumentarfilm von Juan Gamero „Die Utopie Leben“ (Original: „Vivir la utopÃa El anarquismo en Espana“) aus dem Jahr 1997. Die Ankündigung der Gruppe: »Das Thema dieser eindrucksvollen Dokumentation ist der spanische Bürgerkrieg von 1936-39 aus anarchistischer Sicht. Es wird viel über die kollektive Selbstverwaltung berichtet, womit sich der Film auch inhaltlich als Fortsetzung an unsere letzten Veranstaltung „Kollektivbetriebe“ anschließt. Im Anschluss kann natürlich wieder über den Film und thematisch verwandte Inhalte diskutiert werden. Es gibt selbstverständlich auch leckere Filmsnacks wie Knabbereien, Popcorn und andere Gaumenfreuden.«
Am Freitag, den 13.12. findet um 19 Uhr im Bahnhof Langendreer ein Vortrag „Zur Kritik des Staatssozialismus“ statt. In der Ankündigung heißt es: »Die Zeithistorikerin Renate Hürtgen aus Potsdam wird den Niedergang und den Neuanfang der Arbeiterbewegung in der DDR diskutieren. Dass die DDR kein „Arbeiterstaat“ war, erkennt man auch daran, dass die Tradition einer autonomen, staatsunabhängigen Arbeiterbewegung sehr schnell beendet war und die Arbeiter und Arbeiterinnen keine Organisation mehr zur Verfügung hatten, sich gegen die Zumutungen des „Unternehmers Staat“ wehren zu können. Kollektive Kampfformen mussten einem individuellen Sich-Durchwursteln weichen.
Veranstaltet von der Bochumer Geschichtswerkstatt. Der Eintritt ist frei.«
Am Sonntag, den 8. Dezember findet um 18 Uhr in ROTTSTR5 H.O.F. (5. Halle), „ein inszeniertes Zusammenkommen von Menschen verschiedener Sprachen, die neugierig auf eine andere Kultur sind, die durch die Begegnung etwas über Familientraditionen, Kultur, Essen, Trinken, Musik, Sprache in sehr persönlicher Weise erfahren möchten.“
Samstag 07.12.13, 13:00 Uhr
Weihnachtsgeschichte als Wochenendlektüre empfohlen
Die Liste B.I.E.R. an der Ruhr-Uni hat eine schöne Weihnachtsgeschichte auf ihrer Webseite veröffentlicht. Hier wird berichtet, wie die Ruhr-Uni nach einer sich kürzlich zugetragenen Begebenheit ihr Corporate Design angepasst hat. Zur Geschichte.
Das Diskordianische Kommando gegen Lügen, Zensur und Nazitrottel. Referat für Öffentlichkeitsarbeit teilt mit: »Am 02.10.2013 wurde ein aktiver Neonazi an der RUB von Antifaschist_innen in einem Hörsaal durch das verteilen von Flyern „geoutet“. Die Presse machten daraus einen „Angriff mit Schlagstöcken“ auf den anwesenden Jura-Professor Borges. Durch ein jetzt auf Youtube aufgetauchtes Video wird allerdings ersichtlich, dass die einzige Aggression von Prof. Borges selbst ausgeht. Eine solche Verdrehung der Tatsachen durch Unileitung und Medien ist nicht zu dulden. mehr…
Im Zusammenhang mit der Aufklärungsaktion über den Nazi Michael Brück, erreichen uns z. Z. etliche LeserInnenbriefe, die wir nicht veröffentlichen. Kommentare, in denen falsche Tatsachen behauptet werden, schalten wir grundsätzlich nur frei, wenn sichergestellt ist, dass sie korrigierend kommentiert werden. So wird die Handgreiflichkeit von Prof. Borges von LeserInnen mit dem Hausrecht gerechtfertigt. Die Verfassung der Ruhr-Uni regelt in Artikel 12 (3): „Die Rektorin oder der Rektor übt das Hausrecht aus. Sie oder er kann die Ausübung dieser Befugnis, soweit es Mitglieder und Angehörige der Ruhr-Universität betrifft, nur den Mitgliedern des Rektorats und für ihre Bereiche den Dekaninnen und Dekanen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralen Einrichtungen übertragen.“ Borges kann also kein Hausrecht haben. mehr…
Donnerstag 05.12.13, 21:36 Uhr
Die Berichterstattung über das Outing von Michael Brück ändert sich
Die beiden Bochumer Tageszeitungen rücken in ihrer Berichterstattung über das Outing des Neonazis Michael Brück durch eine Gruppe von AntifaschistInnen von ihrer bisherigen Linie ab. Während WAZ und RN zunächst die Sprachregelung des Bochumer Staatsschutzes übernommen hatten und sich an der Kriminalisierung der Aktion beteiligten, sind jetzt differenziertere Einschätzungen zu lesen. In ihrer Printausgabe unter dem Titel „Video zeigt Uni-Tumult“ heißt es den RN: „Nun ist im Internet ein Video aufgetaucht. Mehrere Facebook-Nutzer erklärten daraufhin, dass die Aggression vom Dozenten ausgegangen sei.“ Die Überschrift in der WAZ lautet heute im Internet: „Heftige Debatte über Verantwortliche für Eskalation im Hörsaal der Ruhr-Uni Bochum“. Auch hier wird nun problematisiert, dass die Handyvideo-Aufnahmen deutlich machen, wie die körperliche Gewalt von Professor Borges ausgegangen ist. In der WAZ kommen die Antifas ausführlich zu Wort. In Internetauftritt der RN ist deren Stellungnahme im Wortlaut veröffentlicht.
Am Montag, den 9. 12. fällt das wöchentliche Treffen der Bochumer Occupy-Gruppe im Sozialen Zentrum aus. An diesem Abend ist das Schauspielhaus angesagt. Im Tanas läuft die Reihe „Das Detroit-Projekt“, in der der Niedergang der Stadt nach dem Weggang von General Motors thematisiert wird. Der Bochumer Dokumentarfilmer Claus Bredenbrock zeigt einen Film über das verrottete Detroit und die dort aufblühende Musikszene. Ein Vorbild für Bochum? Der Eintritt bei der Veranstaltung ist frei.
Donnerstag 05.12.13, 17:24 Uhr
Zum Themenkomplex Flüchtlinge und Grenzschutz in Europa:
Trailer: BLACK BROWN WHITE - ein erwin wagenhofer film
you-manity Bochum e.V. zeigt anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10.12. um 19 Uhr im Sozialen Zentrum den Film „Black Brown White“: Der Film von Erwin Wagenhofer („We feed the World“, „Let’s make money“) handelt von einem LKW-Fahrer, der neben seiner Fracht regelmäßig Menschen nach Europa schleust. mehr…
Die Linke Liste an der Ruhr-Uni schreibt: »Seit Montag finden sich auf dem Bochumer Uni-Campus Plakate, Flyer und Aufkleber, die auf einen bekannten Neonazi aufmerksam machen, der seit diesem Semester an der Ruhr-Universität studiert. Die Linke Liste begrüßt es, wenn über neonazistische Tendenzen an der Hochschule aufgeklärt wird. Gleichzeitig fordert sie die Uni-Leitung auf, dem Vorbild der Universität Bielefeld zu folgen und ein Programm gegen Neonazismus an der Uni aufzulegen. In einer ersten Stellungnahme hat der Fachschaftsrat Jura die Aktivitäten des Neonazis Michael Brück mit der abstrakten Formulierung „parteipolitisches Engagement“ verharmlost. Das geschah, obwohl Michael Brück selbst vom Innenministerium NRW als „stellvertretende Führungsfigur“ der inzwischen verbotenen militanten Nazi-Gruppe „Nationaler Widerstand Dortmund“ bezeichnet wird. mehr…
Donnerstag 05.12.13, 10:14 Uhr
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Albert Krölls:
Das AStA-Referat für Hochschulpolitik der Ev. Fachhochschule lädt ein: »Wie ist eine Gesellschaft verfasst, die eines flächendeckenden Aufsichtsregimes durch eine souveräne, rechtsstaatlich organisierte politische Gewalt bedarf? Diese Frage beantwortet das neu erschienene Buch Kapitalismus – Rechtsstaat – Menschenrechte von Albert Krölls, das der Autor am 12. Dezember um 18.30 Uhr in der Ev. Fachhochschule, Raum 119 vorstellt. Der Rechtsstaat gilt als die zivilisatorische Errungenschaft des modernen politischen Gemeinwesens. Denn im Rechtsstaat regiert nicht der persönliche Wille eines Fürsten oder Diktators, dort herrscht vielmehr ausschließlich das Recht. mehr…
Im Endstation Kino ist ab Samstag, den 7. Dezember Joshua Oppenheimers Dokumentarfilm The Act of Killing zu sehen. Die Ankündigung des Films: »In einem Land, das Mörder als Helden feiert, wagt es der Regisseur, sich Tabu und Terror zu stellen. Um die Geschichte des Genozids an fast einer Million tatsächlicher wie vermeintlicher Kommunisten in Indonesien nach dem Militärputsch 1965 zu erzählen, entscheidet er sich, mit den Mördern zu sprechen. Stolz und reuelos erzählen diese und sind freudig bereit, ihre Taten nach zu spielen, sich selbst filmisch zu inszenieren. So reden sie über Taten, über die sie nie reflektiert haben. Ein filmischer Fiebertraum, eine verstörende Reise in die Psyche der Mörder und ein schockierend banale Regime von Korruption und Propaganda. Altmeister Werner Herzog über Oppenheimers Film: „Einen derart kraftvollen, surrealen und erschreckenden Film habe ich seit mindestens einem Jahrzehnt nicht gesehen… Beispiellos in der Geschichte des Kinos.“«
An jedem 3. Donnerstag im Monat findet um 19:00 Uhr in den Räumen der Rosa Strippe e.V., Kortumstr.143, ein Offener Treff für ältere Lesben statt: ALTERnativ-LOS! Am 19. Dezember wird der Film „anders leben – Lesben im Alter“ gezeigt und anschließend darüber gesprochen. In der Einladung heißt es: »Wir möchten Raum bieten für Lesben, die in die Jahre kommen oder gekommen sind, sich zu treffen zum regelmäßigen Gespräch und mehr. Jede ist herzlich eingeladen, sich mit ihren Ideen, Themen, Interessen einzubringen – von A bis Z … mehr…
Mittwoch 04.12.13, 20:11 Uhr
Video zeigt: Eskalation ging einseitig von Professor Borges aus
Die Gruppe von AntifaschistInnen, die am Montag den stellvertretenden Landesvorsitzenden der Nazipartei “Die Rechtenâ€, Michael Brück, an der Ruhr Uni geoutet hat, nimmt in einer Erklärung Stellung zu diversen Presseveröffentlichungen: »Im Rahmen des Hörsaal-Outings des Dortmunder Neonazis Michael Brück am 02.12.2013 kam es zu verschiedenen Pressedarstellungen, welche die Ereignisse in ein falsches Licht gerückt haben. So wurde unter anderem das Outing als geplanter Gewaltakt gegen eine Einzelperson dargestellt. Die Grundintention der Aktion hingegen war ein kreativer und friedlicher Protest, welcher die Studierenden auf die Präsenz eines bekannten Neonazis unter ihren Kommiliton_innen hinweisen sollte. Der gängigen Strategie von Neonazis, unerkannt zu agieren, wenn sie nicht in größerer Zahl auftreten, sollte damit entgegengewirkt werden. Entgegen der Pressedarstellung ging die Eskalation einseitig von Herrn Professor Borges aus. mehr…
„Die soziale Ungerechtigkeit des deutschen Bildungssystems verbaut gerade Schülern mit Migrationshintergrund die Zukunftsperspektiven. Dafür mitverantwortlich ist das sozial selektive deutsche Bildungssystem. Ein integratives Bildungssystem ist aber von CDU/CSU und SPD nicht zu erwarten“, erklärt Sevim Dagdelen, Bochumer Bundestagsabgeordnete der Linken, anlässlich der heutigen Vorstellung der im Auftrag von Vodafone und der Mercator Stiftung angefertigten Studie der Universität Düsseldorf „Bildung, Milieu, Migration“. mehr…
Mittwoch 04.12.13, 20:00 Uhr
Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum hat Urs M. Fiechtner eingeladen
Die Medizinische Flüchtlingshilfe schreibt: »Der Internationale Tag der Menschenrechte steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Aufarbeitung von Menschenrechtsverbrechen. Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum freut sich, einen Vortrag von Urs M. Fiechtner bekannt geben zu können. Der Vortrag findet am 12. Dezember um 19.00 Uhr im Bahnhof Langendreer statt. Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte spricht Urs M. Fiechtner zum Thema Aufarbeitung von Menschenrechtsverbrechen in Lateinamerika und Afrika. Im Fokus stehen hierbei der Kampf der Überlebenden und die Bedeutung von Strafprozessen gegen die Verantwortlichen von Menschenrechtsverbrechen. mehr…
Mittwoch 04.12.13, 19:50 Uhr
Flüchtlingsrat zur Innenministerkonferenz in Osnabrück:
Der Flüchtlingsrat NRW schreibt: »Syrien brennt und die Aufnahme syrischer Flüchtlinge durch Bund und Länder läuft mehr als schleppend. Nur wenige Personen konnten bisher einreisen. Pro Asyl und die Landesflüchtlingsräte fordern bei einer Pressekonferenz in Hannover die Innenminister von Bund und Ländern auf, die sehr bürokratischen Aufnahmeregelungen einfacher zu gestalten und die Aufnahme deutlich auszuweiten. Die Innenminister von Bund und Ländern waren sich einig, dass syrische Flüchtlinge in der Region dringend Unterstützung aus Europa brauchen. Doch zwischen den Worten der Hilfsbereitschaft und der Realität klafft eine Glaubwürdigkeitslücke.« Die vollständige Erklärung.
Die VVN-BdA begrüßt entschieden die Einleitung eines neuen NPD-Verbotsantrages durch den Bundesrat und erklärt: »Bedauerlich ist, dass Bundesregierung und Bundestag beiseite stehen und keinen Beitrag zum Verbot der ältesten neofaschistischen Partei Deutschlands zu leisten bereit sind. Erfreulich ist, dass die Landesinnenminister erklären, nunmehr keine V-Männer mehr in den Führungsgremien der NPD zu führen. Es ist erschütternd, dass es anscheinend erst des NSU-Skandals bedurfte, um so weit zu kommen. Der allgemeine Vertrauensverlust in die sogenannten „Verfassungsschutz“-ämter und die offenkundige Verquickung von führenden NPD-Kadern in ein langjähriges Mordkomplott waren so schwerwiegend, dass das V-Mann-System nunmehr für beendet erklärt werden musste. mehr…
Einer Gruppe von AntifaschistInnen ist es am Montag gelungen, einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen, dass Michael Brück, einer der gefährlichsten Neonazis, der z. Z. auf freiem Fuß ist, von der Ruhr-Uni zum Juristen ausgebildet wird. Polizei, Ruhr-Uni und Medien ist es gleichzeitig gelungen, hieraus eine Links-Rechts-Extremismus-Geschichte zu konstruieren, die es wert ist, einmal näher betrachtet zu werden: Wer in Bochum am Dienstag die WAZ aus seinem Briefkasten nahm, erfuhr auf der Titelseite (Abbildung rechts) , dass ein „angeblicher Neo-Nazi“ geoutet wurde. Die WAZ-Redaktion weiß sehr genau, wer Michael Brück ist. Er war einer der führenden Köpfe mehrerer inzwischen verbotenen Organisationen, war Bundestagskandidat der Partei „Die Rechten“ und ist stellvertretender Landesvorsitzender der Partei. So jemanden als „angeblichen Neonazi“ zu verharmlosen, gehört schon als Beschwerde vor den Presserat. mehr…
Der Bochumer Kinder- und Jugendring berichtet über seine Mitgliederversammlung: »Die Delegierten der Mitgliedsverbände haben auf der Vollversammlung des Jugendrings am 02. Dezember 13 einstimmig einen neuen Vorstand für den Kinder- und Jugendring gewählt. Im neuen Vorstand arbeiten Vertreter von 8 Mitgliedsverbänden mit. Der Vorstand ist damit breit aufgestellt und kann die unterschiedlichen Interessenslagen von großen und kleinen Jugendverbänden und Jugendinitiativen bei der künftigen Arbeit gut berücksichtigen. Die Vorsitzende des Kinder- und Jugendrings Ina Wilde wurde erneut in ihrem Amt bestätigt. Sie wird zwei weitere Jahre an der Spitze des Kinder- und Jugendrings stehen. Die 36-jährige Diplom-Sozialpädagogin und mehr…
Dienstag 03.12.13, 16:12 Uhr
Kritik der Sozialen Liste an den Stadtwerken Bochum:
Die Soziale Liste im Rat kritisiert die von den Stadtwerken Bochum verschickten Mitteilungen zu ihren Strompreiserhöhungen und schreibt: »Im November haben die Stadtwerke Bochum ihre Kundinnen und Kunden über eine „Preisanpassung zum 1. Januar 2014“ informiert. Die Darstellungen in den Schreiben sind erneut sehr allgemein gehalten, so die Soziale Liste. Konkrete Einzelheiten, die die Erhöhung um 0,98 Cent/kWh (brutto) rechtfertigen, werden nicht geliefert. mehr…
Am Sonntag, den 8. Dezember 2013 findet im „Tanas“ (Kammerspiele Bochum) von 11 bis 18 Uhr die jährliche Kunstauktion zugunsten von Amnesty International Bochum statt. Versteigert werden 180 Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen von lokal und überregional bekannten Künstlern. Betrachten kann man die Werke schon vorab in einer Online-Galerie. In der Einladung heißt es: »Dank der beeindruckenden Unterstützung von Künstlerinnern und Künstlern aus Bochum und Umgebung freuen sich die Bochumer Amnesty-Gruppen, nun schon zum 42. Mal ihre traditionsreiche Kunstauktion zugunsten der Menschenrechtsarbeit von Amnesty International durchführen zu können. mehr…
Bei der heutigen Sitzung der WAZ-Redaktion kam es zu keinerlei gewaltsamen Ausschreitungen unter den Redaktionsmitglieder, als über die Montagsausgabe der Bochumer WAZ diskutiert wurde. Die WAZ hatte unter der Überschrift „200 Demonstranten ziehen friedlich durch die Innenstadt“ über die antirassistische Demonstration am Samstag berichtet.