Die Omas gegen Rechts veranstalten eine Mahnwache: »Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte laden die OMAS GEGEN RECHTS Bochum&West am Sonntag, 10.12.23, 17 bis 18 Uhr, zur Teilnahme an einer Mahnwache für Frieden und Menschenrechte auf dem Kurt-Schumacher-Platz vor dem Bochumer Hauptbahnhof ein.
Vortrag und Diskussion von Dr. Sabine Hossenfelder und Prof. Dr. Christina Hoon, am Do 07.12., 18:30h, Universität Witten/Herdecke, Alfred-Herrhausen-Straße 48, 58448 Witten >> Wie kommt Wissenschaft in die Gesellschaft — Impulsvorträge, Diskussion, offener Austausch bei Getränken im Foyer. Sabine Hossenfelder und Christina Hoon suchen neue Wege der Wissenschaftskommunikation. Wie kann die Wissenschaft ihre Forschungsergebnisse leicht verständlich an die Gesellschaft vermitteln? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Veranstaltung des Reinhard-Mohn-Instituts für Unternehmensführung.
>>Im folgenden Text teilt die Bezirksschüler*innenvertretung Bochum (BSV Bochum) ihre Meinung und Schlussfolgerungen zur aktuellen PISA-Studie mit. In der Schule brennt es überall. Ob es die Toiletten sind, die Digitalisierung oder schlicht und einfach die Leistungen der Schüler*innen. Die aktuelle PISA-Studie zeigt einmal mehr, dass das deutsche Bildungssystem versagt. „Die Ergebnisse der PISA-Studie, sind ein unmissverständliches Warnsignal, dass wir jetzt und wirklich jetzt handeln müssen, sonst laufen wir in eine Bildungskatastrophe“, fasst Eray Savas (Landesdelegierter) das Ergebnis der Studie zusammen.
Die letzte Veranstaltung des offenen Antifa Café in diesem Jahr findet passenderweise am 13.12.23 ab 18:30h im Sozialen Zentrum statt, Thema: >>POLIZEIKRITIK UND ABOLITIONISMUS – Begriff, historischer Kontext, Konsequenzen für die Gegenwart und Perspektiven zu aktuellen Debatten. Neben den historischen Ursprüngen des Abolitionismus und der deutschen Bewegung im Vergleich zur us-amerikanischen, stehen im Vortrag die Perspektiven der radikalen Linken zur Defund & Abolish the Police sowie emanzipatorische Formen ziviler Sicherheit im Zentrum.
Die Bochumer Gruppe von Ende Gelände organisiert am 9.12. um 18 Uhr einen Vortrag im Botopia zur Situation in Rojava und schreibt dazu: »Seit 2012 beziehen sich linke Bewegungen aus der ganzen Welt auf die selbstverwalteten Regionen in Nord- & Ostsyrien, die Revolution in Rojava.
Radwendeaktivist*innen starten vor dem Schauspielhaus eine Aktion, um zu zeigen, dass die neu gebaute Kreuzung vor dem Schauspielhaus für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen eine Zumutung ist
Am Samstag, den 2. Dezember hat die Radwende sehr anschaulich auf die gefährliche Verkehrsführung für den Rad- und Fußverkehr auf der neu gebauten Kreuzung vor dem Schauspielhaus aufmerksam gemacht und schreibt: »In einer Gruppe von 10 Radwendeaktivist*innen wurde demonstriert, dass das Linksabbiegen auf der Schauspielhauskreuzung nur unter Gefahren oder mit erheblichen Zeitverlust möglich ist. Unter den Augen zahlreicher Schaulustiger und moderiert von zwei weiteren Radwendeaktivisten, wurde gezeigt, wie kompliziert die Verkehrsführung hier für den nichtmotorisierten Verkehr ist.
DIE CHANCEN FÜR EINE ZWEI-STAATEN-REGELUNG IN ISRAEL, 12. Dezember 2023, 18.30-20.30 UHR, Fritz Bauer Bibliothek, Feldmark 107, 44803 Bochum
Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Hajo Funke, Politikwissenschaftler (Otto-Suhr-Institut, FU Berlin, em.)
Das Fritz Bauer Forum schreibt: »Israel ist nach dem Pogrom der Hamas an über 1.200 unschuldigen Menschen aller Altersgruppen vom 7. Oktober 2023 und der tödlichen Gefährdung der verschleppten über 240 Geiseln zutiefst erschüttert.
Das Theater Traumbaum spielt für Kinder ab 4 Jahren an den nächsten Sonntagen ein modernes Weihnachtsmärchen und schreibt zum Inhalt: »Für Eberhard & Mops bedeutet Weihnachten eigentlich nur die Erwartung der neuen X-Box und des neuen Smartphones. Dummerweise haben die beiden darüber das Weihnachtsgeschenk für die Eltern vergessen und Weihnachten ohne Geschenk ist für die beiden, wie für so viele Menschen, schlicht unvorstellbar.
Die Regionalgruppe Bochum von Attac veranstaltet am kommenden Sonntag ihren nächsten politischen Kaffeeklatsch, um 16 Uhr in der KoFabrik. Zum Inhalt schreibt die Gruppe: »Ein weiteres Mal geht es um China, und zwar darum, wie Chinas Regierung und Unternehmen weltweit aufgestellt sind und agieren.
Das Flüchtlingsnetzwerk NRW teilt mit: »im Rahmen des Asylpolitischen Forums 2023 haben die Teilnehmenden eine Resolution unter dem Motto „Flüchtlingsschutz statt Abschottung – Integriertes Bleibemanagement statt Abschiebung“ verabschiedet. Dazu heißt es in der Präambel: „Das Grundrecht auf Asyl und der Flüchtlingsschutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention sind als Menschenrechte Wertegrundlagen unserer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaften in Deutschland und der Europäischen Union (EU) und damit nicht verhandelbar.
Das Projekt „Farbe bekennen – Demokratie leben“ wird seit 2015 gemeinsam vom Kommunalen Integrationszentrum und vom Kinder- und Jugendring in Bochum umgesetzt, um demokratische Ansätze zu stärken und um Toleranz und Vielfalt zu fördern. Sie veröffentlichen nun den Projektaufruf für 2024: »2023 konnten mit den Projektmitteln 30 demokratiefördernde und antirassistische Projekte von ganz unterschiedlichen Trägern gefördert werden.
Der Landesverband Psychiatrie Erfahrener NRW e.V. lädt am 9./10. Dezember zu einem Seminar zum Thema „Neue Psychiatrie-Erfahrenen-Literatur“ ein: »Kreatives Schreiben ist heilsam für die Seele. Aber manchmal möchte man mehr, möchte Erlebtes und Erlittenes in gute Erzählungen, ja Romane umsetzen, die auch andere interessieren. Wie macht man das? Es gibt viele Bücher, die Psychiatrie-Erfahrung thematisieren. Gibt es eine besondere Schreibe aus Betroffenensicht? Kann man Psychiatrie-Erfahrenen-Literatur gar als Genre verstehen, wie etwa Migrantenliteratur? Antworten auf diese Fragen suchen wir gemeinsam anhand zahlreicher Beispiele aus der Literatur.
Die Pressestelle der Ruhr-Uni berichtet unter der Überschrift „Warum nachhaltiger Konsum so schwerfällt“: »Wenn es um Selbstdisziplin geht, stellt die psychologische Forschung traditionell die individuelle Verantwortung in den Fokus. Das greift zu kurz, meint Wilhelm Hofmann. Ohne gute Regulierung geht es nicht. Viele Menschen wollen wichtige längerfristige Ziele verwirklichen – sich gesünder ernähren, mit dem Rauchen aufhören oder sich einen nachhaltigeren Lebensstil aneignen – doch oft fällt das schwer. Alles nur mangelnde Selbstdisziplin? Nein, meint Sozialpsychologe Prof. Dr. Wilhelm Hofmann von der Ruhr-Universität Bochum.
Norbert Hermann, Bochum Prekär schreibt: »Die Bundestagsfraktion der Linkspartei hat per „Kleiner Anfrage“ die „Wohnkostenlücke“ für Hartz IV-Betroffene erfragt. In Bochum betrug diese Lücke 1,6 Millionen Euro. Im Durchschnitt waren das für jede der etwa 1.350 betroffenen „Bedarfsgemeinschaften“ etwa 100 Euro monatlich. Im Einzelfall kann es deutlich mehr sein, was aus dem eh zu knappen Regelsatz bezahlt werden muss. Ein willkommener Beitrag der Ärmsten für diverse Bochumer „Leuchtturmprojekte“. Merke: Leuchttürme warnen vor der Katastrophe! mehr…
Samstag 02.12.23, 10:52 Uhr
Verwaltung und Kulturausschuss vertrösten auf später
Am 22.6.2023 hatten VVN-BdA und Bündnis gegen Rechts eine Anregung nach § 24 Gemeindeordnung NRW an den Kulturausschuss der Stadt Bochum gerichtet, an den ehemaligen „Pluto-Garagen“ am Nordring eine Gedenktafel anzubringen. (Die Anregung im Wortlaut.) Im November veröffentlichte die VVN-BdA ein Dokument mit Hintergrundinformationen und aktuellen neuen Kenntnissen über die „Folterstätte der SA“. Am 28.11. stand unser Vorschlag dann auf der Tagesordnung des Kulturausschusses.
Der Studienkreis Film, das studentische Kino der RUB, hat auch in diesem Semester wieder ein umfangreiches Programm aufgestellt und schreibt: »Wir sind ein autonom verwaltetes Kino, das für 2,50 € pro Abend Filme im HZO 20 der Ruhr-Universität zeigt. Dabei ist es unseren Gästen erlaubt, selbst Essen und Getränke mitzubringen, um die Kosten möglichst gering zu halten. In unserem Programm legen wir viel Wert darauf, Filme zu zeigen, die wir als kulturell oder politisch bedeutsam einschätzen und kooperieren dabei regelmäßig mit örtlichen Initiativen, um ihnen eine Leinwand zu bieten.« Die Programmübersicht:
Ende Gelände Bochum lädt ein zu einem Vortrag „Rojava – Zwischen Ökozid und Aufbau“ der Kampagne „Make Rojava Green Again“: »Seit 2012 beziehen sich linke Bewegungen aus der ganzen Welt auf die selbstverwalteten Regionen in Nord- & Ostsyrien, die Revolution in Rojava. Am 09.12. um 19 Uhr wollen wir uns im Botopia treffen, um uns über einen der drei Hauptpfeiler der Revolution in Rojava, Soziale Ökologie, zu informieren und zu diskutieren, was wir als europäische Linke davon lernen können. Dabei werden wir auch eine Einführung in die kurdische Frage sowie in das Thema ökologische Kriegsführung geben.«
Bis zum 5. Januar 2024 können noch Mittel aus dem Projekt „Farbe bekennen – Demokratie leben“ beantragt werden. Darauf weist der Bochumer Kinder- und Jugendring hin und schreibt: „2023 konnten mit den Projektmitteln 30 demokratiefördernde und antirassistische Projekte von ganz unterschiedlichen Trägern gefördert werden. Zu den Projektträgern zählen Migrantenorganisationen, Flüchtlingsinitiativen, antirassistische Organisationen, konfessionelle Gruppen, freie Kulturträger und Jugendverbände.“
Die Zanker:innen schreiben über ihr aktuelles Programm: »Winterpause? Denkste! Der Dezember hat’s in sich. Mit satten 20 öffentlichen Veranstaltungen ist unser dritter Öffnungsmonat hoffentlich so gut gefüllt wie eure Keksdosen Zuhause. Bekannte Formate mit frischem Wind finden ebenso Platz, wie neue Tresen und Ideen.
>>Am 10. Dezember ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Aus diesem Anlass laden Amnesty International, die vhs, die Stadtbücherei, das Fritz Bauer Forum, die Musikschule und der Kinder- und Jugendring am Freitag, 08. Dezember 2023 um 18.00 Uhr im Anneliese Brost Musikforum (Marienplatz 1, 44787 Bochum) zur Veranstaltung „Meinung. Freiheit. Meinungsfreiheit?“ ein.
In eine Pressemitteilung der Stadt heißt es: »Am 7. Dezember findet um 18 Uhr im Café Mascha, Kronenstraße 41, zum „internationalen Tag der Menschen mit Behinderung“ eine Inklusive Lesung der jungen Autorin und Aktivistin Natalie Dedreux aus ihrem Buch „Mein Leben ist doch cool! Unsere Welt und was ich dazu zu sagen habe – Eine junge Frau mit Down-Syndrom über die Themen unserer Zeit“ statt.
Eine aktuelle Pressemitteilung der Radwende geht auf die Überarbeitung des Vorbehaltsstraßennetzes ein: »Das Tiefbauamt der Stadt Bochum hat vor wenigen Tagen einen Vorschlag für die Überarbeitung des Vorbehaltsstraßennetzes vorgelegt. Die Herausnahme von Straßen aus diesem Netz böte der Stadt die Möglichkeit, eigenständig vor allem über die Höchstgeschwindigkeit (z.B. Tempo 30) zu bestimmen. Auf 130 Kilometer Straße in Bochum wäre dies unseres Wissens nach möglich. Stattdessen schlägt die Verwaltung vor, nur wenige Kilometer aus dem Vorbehaltsstraßennetz zu nehmen. Die Radwende ist über den Vorschlag sehr enttäuscht und fordert die Fraktionen im Rat auf einen Änderungsantrag einzubringen.
Die bodo-Redaktion kündigt für die Dezember-Ausgabe ihres Straßenmagazins u. a. einen neuen Preis, ein Viertel mehr Umfang und 24 Gutschein-Türchen an. Außerdem: »Zu Besuch bei Ritter Rost, Europas größte Singschule, Chanukka am Phoenixsee, Flüchtlingshilfe nach der Willkommenskultur: Auch die Dezemberausgabe des Straßenmagazins, die am Freitag (1. Dezember) erscheint, bietet Soziales, Kultur, Geschichten von hier. Zum ersten Mal seit 10 Jahren ändert sich der Preis. Das Straßenmagazin kostet 3,50 Euro ‑ die Hälfte bleibt bei Verkäufer oder Verkäuferin. Auf 16 zusätzlichen Seiten gewährt bodo einen Blick hinter die Kulissen, ein Adventskalender mit 24 Gutscheinen von Partnern und Unterstützern hat einen Wert von rund 250 Euro.
Das Bündnis „Gutes Wohnen für Bochum“ lädt am Dienstag, den 5.12. um 18.30 Uhr in der der KoFabrik zu einer Veranstaltung ein mit dem Titel „Raus aus der Wohnungskrise! Vorschläge und Forderungen an die Bochumer Politik“: »Hintergrund des Abends ist der im Frühjahr 2024 erwartete Ratsbeschluss für ein neues Handlungskonzept Wohnen, das die Leitlinien der kommunalen Wohnungspolitik in den kommenden Jahren vorgeben soll. Dabei handelt es sich um die Überarbeitung des bisherigen Konzepts aus dem Jahr 2017, das geprägt war von der Hoffnung, durch viel Neubau auf der grünen Wiese am Wohnungsmarkt für Entspannung sorgen zu können.
Das Bochumer Bündnis für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitswesen lädt am kommenden Mittwoch, 6. Dezember, um 19 Uhr im Studio 108 vom Bahnhof Langendreer zu einer Veranstaltung, in der es um dringend notwendige Strukturänderung in der ambulanten Gesundheitsversorgung gehen wird. Als Referentin eingeladen ist Nadja Rakowitz von dem Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte und sie wird auf Notwendigkeit und Bedarf von solidarisch betriebenen Stadtteil-Gesundheitszentren eingehen.
Ab Donnerstag, Samstag und Sonntag dieser Woche zeigt das EndstationKino um jeweils 20 Uhr erneut den Film „Elaha“ und schreibt: »Die 22-jährige Elaha ist verlobt. Als die Hochzeit näher rückt, wird sie immer mehr mit den Erwartungen ihres Umfelds konfrontiert. Zwischen bedingungsloser Liebe zu ihrer Familie und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben hin- und hergerissen, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen.
Das Schauspielhaus lädt am Samstag, den 2. Dezember zu einer Reihe von Aktivitäten im Rahmen des Festivals „Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima“ ein: »Unter dem Titel „Mensch das war’s!“ präsentiert das Schauspielhaus um 20 Uhr eine unterhaltsame Gala über die Schönheit der Natur. Durch den Gala-Abend führt Poetry-Slammer Sebastian 23, der mit dem Ensemble des Schauspielhaus Bochum inspirierende Kurzvorträge, humorvoll-nachdenkliche Szenen, packende Live-Musik und ein digitales Publikumsspiel auf die Bühne bringt. Im Vorfeld der Veranstaltung ist das Publikum ab 17.30 Uhr ins Theaterrestaurant Tanas eingeladen, wo sich bei veganer Gastronomie verschiedene Bochumer Umweltinitiativen vorstellen und über ihre Arbeit informieren.
Am Samstag, den 2. Dezember um 16 Uhr macht die Radwende mit einer kleinen Aktion auf die Missstände aufmerksam und schreibt dazu: »Wir werden die Kreuzung aus verschiedenen Richtungen mit dem Rad befahren und beschreiben, wo die Probleme für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen liegen.
Unter dem Motto „Fight back – gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und FLINTA“ zogen am 25.11. rund 150 Menschen durch die Bochumer Innenstadt – unübersehbar und unüberhörbar. Dabei wurde nicht nur auf die anhaltende Gewalt gegen Frauen und FLINTA* aufmerksam gemacht, sondern auch ein leuchtendes Zeichen gesetzt zum Gedenken an die seit Jahresbeginn mindestens 101 Opfer von Femiziden in Deutschland.
Montag 27.11.23, 18:06 Uhr
Studierendenprotest an der Ruhr-Uni Bochum am 28. November 2023 um 17 Uhr
Der Fachschaftrat Sowi an der Ruhr-Universität informiert in einer aktuellen Pressemitteilung über eine Kundgebung morgen vor der Universitätsbibliothek: »In Zeiten von Inflation und hohen Mieten sollen in der Roten Bete (Mensa der RUB) Tellerpreise abgeschafft und ein Gewichtssystem eingeführt werden. Das Ganze soll zu Januar 2024 passieren, ohne die Studierenden einzubinden.