Archiv für den Monat: September 2009


Mittwoch 09.09.09, 08:00 Uhr
Rock Latino Furioso

Mala Suerte

Am Freitag, 11. September, präsentiert Radio El Zapote im Bahnhof Langendreer die Band Mala Suerte – Einlass: 20 Uhr, Beginn 20:45 Uhr – und schreibt darüber: »Mit Ma Valise und Les Cameleons haben wir vor Wochen unseren französischen Sommerschwerpunkt in diesem Jahr eingeläutet. Nun folgt baldigst an einem Tag mit historischen Datum (11.9.73 Putsch gegen Salvador Allende in Chile und 11.9.01 Angriffe auf die USA) ein Konzert mit Mala Suerte. Diese recht außergewöhnliche neun Members zählende Band stammt nicht aus Lateinamerika oder Spanien, sondern aus Strasbourg in Frankreich. 1997 gegründet und auf viele Konzerte zurückblickend, bezeichnen sie ihre Musik als Punk-Rock-Latino-Furioso-Ska, mit spanischen Lyrics, einhergehend mit feinem Bläsersatz, treibenden Percussions und einer temperamentvollen Stimme von Co-Sängerin Audrey. mehr…


Mittwoch 09.09.09, 00:00 Uhr
Das Filmfestival "ueber Macht" endet heute

Streik(t)raum

Am Mittwoch, den 9.9., endet das Filmfestivals “ueber Macht” im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61 mit dem Film Streik(t)raum. Beginn ist um 19.00 Uhr. Der Film beschreibt, wie StudentInnen in Frankreich den Aufstand proben und die Universitäten besetzen, als die französische Regierung Anfang 2006 ein Gesetz durchsetzen will, mit dem Berufseinsteiger zwei Jahre lang fristlos entlassen werden können. Die Filmemacher nehmen an den Streikvorbereitungen teil, an Diskussionen, Versammlungen, Kaffeepausen, am Barrikadenbau und Brötchenschmieren. Die streikenden StudentInnen lernen etwas, das im universitären Leben selten vorkommt: Trotz widerstreitender Ansichten gemeinsame Entscheidungen zu finden, mit Macht umzugehen und Macht auszuüben.


Montag 07.09.09, 23:00 Uhr
Filmfestival "ueber Macht"

Die Schuld, eine Frau zu sein

Am Dienstag, den 8.9., wird im Rahmen des Festivals “ueber Macht” um 19:00 Uhr im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61 der Film “Die Schuld, eine Frau zu sein” gezeigt. Der Film erzählt die Geschichte einer Selbstbefreiung, die um die Welt ging. Als Wiedergutmachung für ein angebliches Vergehen ihres Bruders wird die Pakistanerin Mukhtar Mai von den Männern eines Nachbarclans vergewaltigt – die Strafe eines archaischen Machtsystems. Doch die junge Frau weigert sich, die ihr zugedachte Rolle zu akzeptieren und sich aus Scham selbst zu töten, wie es üblich ist. Mit Hartnäckigkeit und gegen viele Widerstände bringt sie die Täter vor Gericht. Mit der Entschädigungszahlung baut sie in ihrem Heimatdorf die erste Schule für Mädchen und junge Frauen auf, denn Mukhtar Mai ist überzeugt: Bildung ist für Frauen der beste Schutz gegen patriarchalische Unterdrückung und das, was ihr geschehen ist.


Montag 07.09.09, 15:30 Uhr
Linksfraktion hat sich konstituiert

Uwe Vorberg neuer Fraktionssprecher

Gestern hat sich die neue Linksfraktion konstituiert. Uwe Vorberg wurde als Fraktionsvorsitzender und Anna-Lena Orlowski als stellvertretende Fraktionsvorsitzende gewählt. Als inhaltliche Schwerpunkte hat die neue Fraktion sich die Bereiche soziale Gerechtigkeit, mehr Bürgernähe und mehr Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik vorgenommen. Dazu fordert sie u.a. einen Bürgerausschuss, an den sich die Bochumer BürgerInnen mit ihren Anliegen direkt wenden können. Näheres.


Montag 07.09.09, 15:00 Uhr

Prozessfortsetzung

Die „Freund_Innen der befreiten Gesellschaft“ schreiben: »Die Neuauflage eines Prozesses gegen die Anmelderin einer spontanen Kundgebung gegen Antisemitismus, anlässlich einer antiisraelischen Demonstration am 17.Januar 2009, findet am kommenden Mittwoch, 9.9., um 09:00 Uhr im Saal C 33 des Amtsgerichts Bochum statt. Der Prozess am 01.Juli wurde ausgesetzt, um der Staatsanwaltschaft Nachermittlungen zu ermöglichen. Die Angeklagte und ihr Anwalt lehnten eine Einstellung gegen Auflagen ab. Silvia Stratmann, Pressesprecherin der FreundInnen der befreiten Gesellschaft, betonte: „Spontaner Aktivismus gegen Antisemitismus ist keine Straftat, sondern bitter notwendig“.« Siehe auch Meldung vom 30.6.09.


Montag 07.09.09, 14:00 Uhr
Ein Jahr nach der Werksschließung

Nokia-Chef ist zufrieden

Zu den Äußerungen des Nokia-Chefs zur Schließung des Bochumer Nokia-Werks vor einem Jahr erklärt Sevim Dagdelen, Bochumer Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke: „Vor einem Jahr wurde das Bochumer Werk von der Konzernleitung von Nokia endgültig geschlossen. Und das trotz öffentlicher Subventionen und riesiger Gewinne, die die Nokia-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bochum erwirtschafteten. Die meisten der damaligen Beschäftigten haben bis heute keinen neuen Arbeitsplatz gefunden. Das ist ein Skandal! Ein noch größerer Skandal ist es aber, wenn der Nokia-Chef sich jetzt hinstellt und seine Zufriedenheit mit der Werkschließung kund tut. Nokia habe verantwortungsbewusst gehandelt, so der Firmenchef. Die NokianerInnen können solche Äußerungen sicher nicht nachvollziehen. Gerade auch, weil sich für viele nach der Zeit in der Beschäftigungsgesellschaft der Weg in die Langzeitarbeitslosigkeit abzeichnet. Auch wurden bislang keine Schlussfolgerungen aus der Nokia- Schließung gezogen. So fordert Die Linke weiterhin ein Verbot von Massenentlassungen als Konsequenz aus derartigen Werkschließungen.“


Sonntag 06.09.09, 23:00 Uhr
Filmfestival »ueber Macht«

Faustrecht

Am Montag, den 7.9., wird im Rahmen des Festivals “ueber Macht” um 19:00 Uhr im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61 der Film “Faustrecht” gezeigt. Der Kinder- und Jugendring, der sich am Filmfestival „ueber Macht“ beteiligt, hat im Anschluss an den Film Peter Schnieders eingeladen. Er ist Leiter der Jugendwohngruppe „MiA“ (Mitten in Altenbochum) und wird über dieses neue Hilfsangebot für psychisch kranke Jugendliche in Bochum und über pädagogische Erfahrungen aus der Praxis informieren. Einen Überblick über soziale Trainingsmaßnahmen und Hilfsangebote für gewalttätige Jugendliche in Bochum gibt der Leiter des „Ambulanten Jugendhilfezentrums Ost“ Michael Künker von ViA-Bochum. Der Film handel von jugendlichen Gewalttätern. In den Medien werden sie oft zu »Monstern« reduziert, und zur Zuspitzung von Wahlkämpfen eignen sie sich auch prima. »Faustrecht« schaut genauer hin. mehr…


Sonntag 06.09.09, 22:00 Uhr

Krumme Bananen und aufrechter Gang

Am Mittwoch, den 9.9. findet  um 19:30 Uhr im Bahnhof Langendreer eine Veranstaltung mit dem Titel statt: „Von krummen Bananen und aufrechtem Gang“. In der Ankündigung heißt: »Als Bochumer Beitrag zur „Fairen Woche 2009″ haben wir Helge Fischer eingeladen, der in Managua lebt und seit 1993 für BanaFair in der Projektkoordinierung und Betreuung von Partnerorganisationen in der ganzen Region arbeitet. Die Folgen der ungerechten Welthandelsbeziehungen und politischen Abhängigkeiten des Südens vom Norden erfährt Helge Fischer unmittelbar in seiner täglichen Arbeit. Fairhandelsorganisationen versuchen dagegen solidarische Strukturen zu setzen. Darüber wird er uns berichten. Banafair vermarktet Fair Trade- und Biobananen von Kleinbauernorganisationen aus Lateinamerika, kooperiert eng mit den Gewerkschaften der PlantagenarbeiterInnen und finanziert soziale und ökologische Projekte in den Anbauregionen. mehr…


Sonntag 06.09.09, 00:00 Uhr
Filmfestival »ueber Macht«

Ihr Name ist Sabine

Am Sonntag, den 6.9., wird im Rahmen des Festivals “ueber Macht” um 19:00 Uhr im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61 der Film “Ihr Name ist Sabine [Elle s’appelle Sabine]” gezeigt.  In dem Film geht es um die Schwestern Sabine und Sandrine Bonnaire. Sabine ist Autistin. Sandrine dagegen gehört zu den großen Stars am Kinohimmel. Ihre erste Arbeit als Regisseurin hat sie ganz ihrer Schwester gewidmet. Ihr Film erzählt, wie das ursprünglich quirlige Mädchen in eine emotionale Krise stürzt und in die Psychiatrie eingewiesen wird. Sabine wird massiv mit Psychopharmaka behandelt – fünf Jahre lang. Danach sind ihre kreativen Fähigkeiten und persönliche Ausdruckskraft nahezu zerstört. Heute lebt sie in einer Wohngruppe in der französischen Provinz, die mit Hilfe ihrer Schwester aufgebaut wurde. Hier lernt Sabine neu leben.


Sonntag 06.09.09, 00:00 Uhr
Sonntagsmatinee - Filmfestival »ueber Macht«

Gesetzgeber [State Legislature]

Am Sonntag, den 5.9., findet im Rahmen des Festivals “ueber Macht” ab 12.00 Uhr im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61eine Sonntagsmatinee mit dem Film „Gesetzgeber“ statt. Der Film beschäftigt sich mit der Frage: Kann man Demokratie filmen? Es geht. Frederick Wiseman, der legendäre Chronist der amerikanischen Gesellschaft, beweist es mit »Gesetzgeber«. mehr…


Freitag 04.09.09, 23:00 Uhr
Filmfestival »ueber Macht«

Manda Bala – Send a Bullet

Am Samstag, den 5.9. wird im Rahmen des Festivals „ueber Macht“ um 19:00 Uhr im Ottilie-Schoenewald-Weiterbildungskolleg, Wittener Str. 61 der Film „Manda Bala – Send a Bullet“ gezeigt. Zum Inhalt: Eine brasilianische Froschfarm, ein korrupter Politiker, ein reicher amerikanischer Geschäftsmann, ein Entführer aus den Slums von São Paulo. Jason Kohn porträtiert eine Gesellschaft im Kriegszustand. Ein Krieg aller gegen alle, in dem jeder versucht, an die Spitze der Nahrungskette zu gelangen. Alle wollen sie Geld, ohne Rücksicht auf Verluste. Am Ende verliert die ganze Gesellschaft. Manda Bala führt drastisch vor Augen, wie eine Gesellschaft ohne soziale Verantwortung, ohne Rechte für die Armen und ohne Regeln für die Reichen in den Verteilungskrieg treibt. Ein visueller Essay, dessen expressive Bilder und poppige Klänge mit der Härte der sozialen Realität kontrastieren. Einer der Protagonisten in »Manda Bala« drückt es plastisch aus: »Der eine stiehlt mit dem Stift, der andere mit der Pistole.«


Freitag 04.09.09, 23:00 Uhr

Auf nach Dortmund

Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt von Bochum zu den Antifa-Aktivitäten am morgigen Samstag in Dortmund ist um 9.45 Uhr der Hauptbahnhof. Hier werden dann Gruppen gebildet, die dann in Dortmund zu den unterschiedlichen Demonstrationen gehen.


Freitag 04.09.09, 22:00 Uhr
VVN zum Einzug eines Nazis in den Rat

Stadtrat soll NPD-Verbot fordern

Die VVN-BdA Bochum hat auf ihrer heutigen Sitzung eine Erklärung zum Einzug eines Nazis in den Stadtrat beschlossen: „Seit dem letzten Sonntag ist es amtlich: Mit weniger als einem Prozent der Stimmen und damit nicht mal einem ganzen Abgeordneten ist ein Vertreter der NPD Mitglied im Stadtparlament geworden. Empörung macht sich bei allen anderen Parteien bemerkbar. Der Wunsch, gemeinsam etwas gegen diese Schande zu tun, eint alle Parteien. Aber es gibt etwas, das hilft: Die VVN-BdA fordert seit langem ein Verbot der NPD und aller neofaschistischen Parteien. Ein Verbot würde das Problem von Nazis in Parlamenten erledigen, in Bochum, in Dortmund – wo das NPD Ratsmitglied am Tag vor der Wahl noch einen Antifaschisten krankenhausreif geschlagen hat -, im sächsischen Landtag und überall. mehr…


Freitag 04.09.09, 21:00 Uhr
Das rot-grüne Zukunftskonzept wird konkret:

Gravierende Einschränkungen bei der VHS

Das Presseamt der Stadt Bochum hat heute eine Mitteilung veröffentlicht, in der am Beispiel der Volkshochschule deutlich gemacht wird, wie das rot-grüne „Zukunftskonzept“ der Stadt aussieht: „Sehr kurzfristig ergeben sich bei der Durchführung des Programms des Herbstsemesters 2009 gravierende Einschränkungen, die auf die Haushaltslage der Stadt – Nothaushalt – zurückzuführen sind: Die Volkshochschule wird bis auf Weiteres keine Kinderbetreuung in den Vormittagsstunden anbieten können. Da auch der bisher eingesetzte VHS-Service bis auf Weiteres nicht eingesetzt werden darf, wird es insbesondere im Abend- und Wochenendbereich sowohl im Bildungs- und Verwaltungszentrum als auch in den Unterrichtsräumen der Goetheschule und in der Baarestraße möglicherweise zu Einschränkungen bei der Betreuung der Teilnehmer und Kursleiter kommen, insbesondere bei Informationen, Beratungen, Raumfragen und Medieneinsatz. Die Volkshochschule bittet schon jetzt für eventuell auftretende Störungen und Einschränkungen um Verständnis.“


Freitag 04.09.09, 17:00 Uhr
Sevim Dagdelen über den NRW-Ministerpräsidenten:

Rüttgers ist ein Wiederholungstäter

Die Bochumer Abgeordnete der Linksfraktion im Bundestag Sevim Dagdelen übt scharfe Kritik an den rassistischen Äußerungen des NRW-Ministerpräsidenten Rüttgers und bezeichnete ihn als Wiederholungstäter. „Nach den Indern müssen jetzt Rumänen und Chinesen für den rassistischen Wahlkampf von Rüttgers herhalten“, kritisiert sie Rüttgers‘ Äußerungen in Anspielung auf seine „Kinder-statt-Inder-Kampagne“ im Landtagswahlkampf von 2000. Dagdelen weiter: „Es ist wieder einmal so weit: Die CDU gibt den Startschuß für einen Wahlkampf auf dem Rücken der Migrantinnen und Migranten. Wie viele seiner Unionskollegen bedient sich Herr Rüttgers zum wiederholten Male rassistischer Ressentiments, um die drohende Wahlniederlage seiner Partei abzuwenden. mehr…


Freitag 04.09.09, 15:00 Uhr

Samstag in Dortmund

Es gibt noch keine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, ob das vom Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht bestätigte Verbot des für den morgigen Samstag in Dortmund angemeldeten Nazi-Aufmarsches Bestand hat. Es gibt eine Reihe von antifaschistischen Demonstrationen und Aktivitäten im Laufe des morgigen Tages. Ein Überblick hierüber ist bei www.dortmund-initiativ.de zu finden. Hier ist noch nicht aktualisiert, dass die Demonstration des S-5- Bündnisses um 11.00 Uhr am Gerichtsplatz in Dortmund startet. Das Bündnis Dortmund stellt sich quer beginnt um 10.00 Uhr am Busbahnhof. Treffpunkt ist in Bochum um 9.45 Uhr im Hauptbahnhof. Hier soll u.a. geregelt werden, dass VRR-Abo-Ticket-BesitzerInnen und Studierende mit Semesterticket, Leute ohne Ticket kostenlos mitnehmen. 


Freitag 04.09.09, 12:00 Uhr

Städtische Zuschüsse für Eliteschule?

Am 1. September hat die ‚International School Bochum GmbH‘ ihre Pforten geöffnet. Es handelt sich dabei um eine profitorientierte Eliteschule. Anders als andere Privatschulen in Bochum arbeitet sie nicht gemeinnützig. Das jährliche Schulgeld pro SchülerIn beläuft sich auf 10.000 €. Jetzt greift die Linksfraktion im Rat eine Meldung der WDR-Sendung Lokalzeit Ruhr auf, dass die Stadt die Schule sogar mit 800.000 Euro unterstützt hat. Im Dezember letzten Jahres hatte der Rat mit großer Mehrheit der Einrichtung der ‚International School‘ zugestimmt und ihr ein städtischen Schulgebäude zu äußerst günstigen Bedingungen überlassen. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ernst Lange: „Wir haben im Rat Bedenken bezüglich des Mietpreises geäußert. Über diese Bedenken wurde in der hier ortsüblichen Arroganz hinweggegangen. Wir sind strikt dagegen, dass der Geldbeutel darüber entscheidet, wie gut die Ausbildung eines Kindes ist. Schon deshalb haben wir die Errichtung der ‚International School‘ abgelehnt. Aber vor allem eine indirekte Subventionierung durch die Stadt über einen niedrigen Mietpreis war für uns nicht hinnehmbar, deshalb haben wir Beschwerde bei der Bezirksregierung in Arnsberg eingelegt. Bis wir eine endgültige Antwort erhalten haben, sind leider Monate ins Land gegangen. Letztlich teilte die Bezirksregierung mit, dass die Stadt Bochum zugesagt hat, den Mietpreis anzupassen. Das heißt, er war zunächst zu niedrig! mehr…