Am Dienstag, den 7. November zeigt das endstation.kino anlässlich des hundertsten Jahrestages der russischen Revolution in Kooperation mit dem Institut für Slawistik an der Ruhr-Universität Sergej Eisensteins Stummfilm Oktober. Der Film wird durch den Stummfilmpianisten Joachim Bärenz live begleitet. Zehn Tage, die die Welt erschütterten, so der deutsche Untertitel zu Oktober, ist eine Produktion der Superlative. Die Auftragsarbeit zum zehnten Jahrestag der Oktoberrevolution kostet das zwanzigfache eines sowjetischen Durchschnittsfilmes der Zeit. Eisenstein dreht mit gut 50.000 Statisten, beraten von Zeitzeugen, an Originalschauplätzen in Leningrad. Um den nächtlichen Sturm auf das Winterpalais filmen zu können wird der gesamten der Stadt der Strom abgeschaltet, um genug Energie für die Dreharbeiten zu haben. In Oktober perfektioniert und übertrifft Eisenstein seine durch Panzerkreuzer Potemkin berühmt gewordene Montagekunst, als Summe bildgewaltiger Symbole von Macht, Individuum und Masse.
Morgen enden die zehnjährigen Feierlichkeiten der evangelischen Kirche für einen der schrecklichsten Hassprediger der deutschen Geschichte. Über seine Hasstiraden ist an dieser Stelle ausführlich berichtet worden. Die protestantischen KirchenführerInnen haben versucht, die vielen „Schattenseiten“ von Luther zu vertuschen. Gleichzeitig betreiben sie eine unglaubliche Heroisierung ihres Konfessionsbegründers. Luther hat weder Thesen an eine Kirchentür genagelt, noch als erster die Bibel ins Deutsche übersetzt, noch ist er der Schöpfer der neuhochdeutschen Schriftsprache und am allerwenigsten war er ein Verfechter für Glaubens- oder gar Meinungsfreiheit. Die Bundeszentrale für politische Bildung widerlegt diese Mythen und schreibt: „Und ‚hier stehe ich, ich kann nicht anders‘? Das ist immerhin gut erfunden.“ Die Lutherdekade als riesige Werbekampagne der evangelischen Kirche ist mit mehr als einer Viertel Milliarde Euro aus allgemeinen Steuergeldern finanziert worden. Näheres. Die staatlichen Stellen verstoßen hiermit eklatant gegen das Grundgesetzgebot der weltanschaulichen Neutralität. Prof. Dr. Robert Zwilling hat auf der Tagung von Religionsfrei im Revier am 21. Oktober in Bochum einen Vortrag gehalten zu dem Thema: „Darf man einen großen Judenhasser 10 Jahre lang mit einem Millionenaufwand vermarkten?“ Sein Fazit: „Die Evangelische Kirche hätte besser daran getan, den historischen Luther in seiner Zeit zu belassen, statt den Versuch zu machen, ihn zu einer Ikone des 21. Jahrhunderts hochzustilisieren. Hierfür ist er nicht geeignet. Für die Probleme unserer Zeit hat er uns nichts zu sagen. Wenn die Evangelische Kirche nicht mehr an Substanz aufzubieten hat als die Berufung auf einen großen Judenhasser, dann entblößt das die Leere ihres Angebots.“
Das Netzwerk Stadt für Alle lädt zu einer Kundgebung bzw zu einer Grundsteinlegung zu einem anderen Handlungskonzept Wohnen am Donnerstag, den 2.11. um 17.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz ein: Die Wohnungspolitik der Stadt Bochum zeigt, dass es jetzt mehr denn je an der Zeit ist, eine Stadt für Alle entschlossen ein zu fordern. Darum werden wir am Donnerstag unser alternatives Handlungskonzept für eine Stadt für Alle vorstellen. Noch immer stehen 7.000 Wohnungen und 80.000 qm Bürofläche leer. So ist es und soll es wohl auch zukünftig bleiben. Die Ablehnung einer Zweckentfremdungssatzung und das erarbeitete Handlungskonzept Wohnen machen deutlich, dass vor allem Wert auf die Förderung privatwirtschaftlicher Investitionen gelegt wird und nicht auf eine nachhaltige soziale Wohnraumversorgung. Dieses Ideal der unternehmerischen Stadt folgt der Logik kapitalistischen Inwertsetzung und nicht den Bedürfnissen der Bewohner*innen. mehr…
Das Bündnis gegen Freiflächenfrass lädt am Donnerstag, den 9.11. ab 13:00 Uhr vor dem Bochumer Rathaus zu einer Demonstration ein: »Nachdem sich nach viermonatiger, erfolgreicher Arbeit aus der bestehenden Bürgerinitiative ProFeld heraus ein Verein abgespaltet hat, arbeitet die ursprüngliche Bürgerinitiative unter dem neuen Namen WernerFeld weiter daran, die Bebauung des gleichnamigen, bei den Bürgern im Bochumer Osten so beliebten Feldes mit Straße und Gewerbegebiet zu verhindern. Schon heute steht Bochum mit 70,7 % versiegelten Boden im Vergleich zu den Nachbarstädten schlecht da. So verwundert es nicht, dass sich in der Zwischenzeit weitere Initiativen in Bochum gegründet haben, die die Zerstörung einer Freifläche in ihrer Nachbarschaft verhindern möchten. mehr…
Zu einem Vortrag des Philosophen Dr. Dr. Joachim Kahl mit dem Titel „Was ist weltlicher Humanismus?“ lädt am Donnerstag, den 2. November um 18 Uhr das Humanistische Forum Ruhr-Mitte in die Mayersche Buchhandlung, Kortumstraße 69-71 ein. Anhand einer philosophischen Interpretation des Gedichtes „Kein Gott“ von Heinz Kahlau erläutert der Marburger Philosoph sein Konzept eines „weltlichen Humanismus“, das an eine lange aufklärerische Tradition anknüpft. Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion.
Joachim Kahl, geb. 1941 in Köln, ist ein deutscher Philosoph und Humanist mit den Arbeitsschwerpunkten Religionskritik, Ethik und Ästhetik, die er im Konzept des weltlichen Humanismus zu verbinden sucht. Er lebt in Marburg und sagt über sich: „Atheist wurde ich 1965 in Marburg als Bilanz meines Theologiestudiums.“
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Zum Einladungsflyer.
Am Sonntag, den 5. November um 14 Uhr lädt die Volkshochschule zu einem Stadtrundgang ein, bei dem Wolfgang Dominik darüber informiert, wie drastisch sich das Leben der jüdischen Bevölkerung während des Faschismus veränderte. Der Rundgang findet wenige Tage vor dem 9. November statt. Am 9.11.1938 wurden ca. 2000 jüdische Synagogen von den Faschisten in Flammen gesetzt. Auch die Bochumer Synagoge war dabei. Auf dem Stadtrundgang durch die Innenstadt soll an etlichen Plätzen, Gebäuden, Stelen und Stolpersteinen auf Diskriminierung, Verfolgung, Flucht oder Deportation und Ermordung jüdischer BochumerInnen hingewiesen werden. Es soll den Fragen nachgegangen werden: Was wussten die Bochumer vom Schicksal ihrer jüdischen Nachbarn? Wer profitierte von der Verfolgung der jüdischen Mitbürger? Welche Etappen der antijüdischen Maßnahmen gab es in Bochum? Welche politischen und religiösen Vorurteile machten den antijüdischen Terror möglich? Warum gab es so wenig Widerstand? Wie ist eigentlich auch in Bochum mit den wenigen Überlebenden umgegangen worden? mehr…
Die jährlichen „Anne Frank Kultur Wochen für Schulen“ im Kultur Magazin finden in diesem Jahr vom 06. bis 23. November parallel zur Ausstellung „Deine Anne“ statt, die in der Bochumer Synagoge zu sehen ist. Das Theater Traumbaum schreibt in seiner Einladung:» Die letzte Bundestagswahl hat für jeden unübersehbar gezeigt, wie weit antidemokratische und rechtsnationale Tendenzen in unserer Gesellschaft verbreitet sind. Wohin das führen kann, wissen wir alle aus der Vergangenheit. Genau deshalb haben wir ein Grundgesetz, das nicht nur für alle Menschen, die hier leben, gilt, sondern das sich ganz klar und verbindlich für Toleranz, Akzeptanz und Mitmenschlichkeit ausspricht. mehr…
Am Mittwoch, den 8. November findet um 20 Uhr der nächste Bochumer Science Slam im Bahnhof Langendreer statt. Der Science Slam bietet Studierenden und Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte in einem unterhaltsamen 10-Minuten-Vortrag auf die Bühne zu bringen. Im Gegensatz zum Poetry Slam sind hier alle Hilfsmittel erlaubt: PowerPoint-Präsentationen, Requisiten oder Live-Experimente sind herzlich willkommen. Die Moderation von Tobias Löffler und das Engagement verschiedener Wissenschaftler*innen lassen einen informativen und unterhaltsamen Abend erwarten. Und am Ende entscheidet das Publikum, welr von den SlammerInnen als SiegerIn nach Hause geht. Veranstaltet von boskop Kulturbüro, Bahnhof Langendreer und Religionsfrei im Revier. VVK 5 €, AK 7 €.
Die Initiative Religionsfrei im Revier hat zum Abschluss der von der evangelischen Kirche zelebrierten“ Lutherdekade“ eine Broschüre mit dem Titel „Hassprediger Luther – Abgründe eines Reformators“ veröffentlicht. Hierin wird dokumentiert, mit welchem mörderischen Hass Luther Andersglaubende und Denkende verfolgt hat. Luthers Buch „Von den Juden und ihren Lügen“ war schließlich eine Blaupause für den Holocaust. Die ev. Kirche und Theologen wie Günter Brakelmann versuchen immer wieder, den Judenhass von Luther zu verharmlosen. Luthers Zitat „Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams“ ist allerdings nicht weich zu spülen. Führende Nazis wie Julius Streicher haben sich in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen auf Luther berufen. mehr…
Die Linksfraktion im Rat schreibt :»Am 16. November entscheidet der Rat darüber, wie die Bochumer Wohnungspolitik in den kommenden Jahren aussehen soll. Die Linke im Rat fordert eine Reihe von Korrekturen. Unter anderem beantragt sie kommunalen Wohnungsbau, eine Sozialwohnungsquote ohne Schlupflöcher, Maßnahmen gegen steigende Mieten und gegen Diskriminierung. Hintergrund ist die Abstimmung über das ‚Handlungskonzept Wohnen’, das von der Berliner Consulting-Agentur Empirica entwickelt wurde. Horst Hohmeier, Ratsmitglied der Bochumer Linken: „Die Zahlen in dem Konzept belegen eindeutig: Selbst, wenn alle genannten Neubau-Ziele erreicht werden, würde es im Jahr 2025 noch weniger Sozialwohnungen in Bochum geben als heute schon. Dabei hat sich die Zahl bereits von 2005 bis 2015 halbiert.“ mehr…
Vor dem Haus in der Bahnhofstr. 65 hat Günter Deming auf Initiative der VVN-BdA einen Stolperstein zur Erinnerung an Anton Kolodziej gesetzt.
Der Künstler Gunter Demnig setzte am vergangenen Freitag acht weitere Stolpersteine in Bochum. Jeder von ihnen erinnert mit einer kleinen Metallplatte versehen an Opfer des Faschismus: Hedwig Stern, Jakob und Franziska Strauß, Heinrich Barenberg, Jakob und Ella Eichenwald, Joseph Langner, Michael Lisitzki, Anton Kolodziej, Wilhelm und Ella Mendel. Am Donnerstag, den 16. November um 17.30 Uhr werden die Ergebnisse der Recherchen über Menschen vorgestellt, an die die Stolpersteine erinnern. Die Rosa Strippe hat bereits ein umfangreiches Dossier über Heinrich Barenberg veröffentlicht.
Margrit Davoodi schreibt: »Die ehemalige Zeche Gibraltar am Kemnader Stausee war während der Zeit des Nationalsozialismus eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald. Gegner des Regimes wurden von den Nazis dort eingesperrt, gefoltert und ermordet. Jahrzehnte nach Kriegsende wurde von der Stadt Bochum eine Gedenktafel seitlich am Hauptgebäude angebracht. Diese Tafel ist inzwischen zugewuchert und der Öffentlichkeit kaum noch bekannt. Die Stadt Bochum sollte mit ihrer Geschichte sorgfältig umgehen und einen würdigen Ort des Gedenkens an dieser Stelle errichten.«
Am Freitag, den 27. Oktober zeigt die Freie Arbeiter und Arbeiterinnen Union ab 18:30Uhr im Sozialen Zentrum Bochum den Film: „Ende der Vertretung“ und schreibt dazu: »Am Beispiel eines Streiks im Einzelhandel sucht der Film nach Antworten auf die Frage, weshalb die Beschäftigten und ihre systemkonformen Organisationen, insbesondere die Gewerkschaft ver.di, nicht in der Lage sind sich gegen die Arbeitgeber durchzusetzen. Er erkundet das Engagement der Arbeitenden im Streik und analysiert das Vorgehen der Streikleitung und die Rolle der Betriebsräte. Beschrieben werden auch die Interventionen linker Gruppen an der Seite der Streikenden. mehr…
Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat vor der Gesundheitsgefährdung durch Diesel-Baumaschinen gewarnt. „Egal ob Bagger, Walze oder Radlader – die Dieselrösser vom Bau sind ein riesiges Umwelt- und Gesundheitsproblem“, sagt Gabriele Henter. Nach Einschätzung der IG BAUBezirksvorsitzenden haben Bauarbeiter ein besonders hohes Risiko für Lungen- oder Kreislauferkrankungen. Die IG BAU Bochum-Dortmund fordert deshalb eine Rußpartikelfilter-Pflicht für die Baubranche. „Bei Diesel-Autos ist ein Filter schon seit zehn Jahren vorgeschrieben. Derzeit wird zudem über die Verschärfung der Abgasnormen diskutiert. Es kann nicht sein, dass man auf der anderen Seite bei den besonders großen Luftverpestern wie Radladern beide Augen zudrückt“, kritisiert Henter. mehr…
An der Wasserstraße 55 gibt es ein Hinterliegergrundstück, wo ein Gemeinschaftsgarten entstehen wird. Für Samstag, den 2. Dezember laden die InitiatorInnen ab 10 Uhr ein: »Wir brauchen zunächst viele helfende Hände, aber auch Menschen, die das offene Projekt mit ihren Ideen und ihrem Willen mitgestalten wollen. An dem Tag wollen wir bei Tee und Punsch Brombeeren roden und auch einzelne Bäume fällen, um Raum für Beete, Kompost und Co. zu schaffen. Dann kann es im Frühjahr mit dem Gärtnern losgehen. Voraussichtlich wird es zur Verpflegung eine warme Suppe geben. Momentan wachsen dort sehr viel Brombeersträucher und einige Bäume, die fast ein kleines Wäldchen bilden. Deshalb wollen wir jetzt in einem ersten Schritt einen kleinen Teil der Fläche für den Gemüseanbau roden. Beerensträucher, Obst- und Nussbäume und Flächen für Kräuter wie Bärlauch und Waldmeister, die es gerne schattig mögen, kommen später hinzu. Die genaue weitere Ausgestaltung hängt aber von denjenigen ab, die sich auch planerisch engagieren möchten. mehr…
Am Samstag, den 11.11. ab 16 Uhr wird im atelier automatique, Rottstr. 14, gefeiert: Bei Sekt, Häppchen, Musik und einem überraschenden Programm wird die fabrique automatique eingeweiht. Die Eröffnung ist zugleich Auftakt einer Veranstaltungsreihe im November und Dezember, die aus Filmnächten, Diskussionsrunden, Konzerten und kostenlosen Workshops besteht. Die fabrique automatique ist ein spannendes Co-Working-Werkstatt-Projekt und bietet interessierten Kreativen Raum zum handwerklichen Experimentieren. Zur Eröffnung der fabrqiue sind alle Neugierigen und Interessierten herzlichst eingeladen. mehr…
Mit seinem Vortrag “Die UN und der neue Militarismus am letzten Mittwoch beim Bochumer Friedensplenum machte Thomas Mickan (IMI/DFG-VK) wenig Hoffnung auf eine aktuell friedensstiftende Rolle der UNO. Immer stärker nähmen militärische Aktionen zu, die zwar mit einem Mandat der UN ausgestattet seien, tatsächlich aber von regionalen, parteiischen Organisationen geführt würden. Zivile Konfliktlösungen blieben unbeachtet. Statt dessen würden so meist die bestehenden Machtverhältnisse gefestigt, eine Aufrüstungsspirale in Gang gesetzt und neue militärisch bedingte Geschäftsfelder eröffnet. Auch in den Leitlinien der Bundesregierung trete in den letzten Jahren die Möglichkeit ziviler Konfliktbearbeitung zurück gegenüber der Betonung der eigenen gewachsenen militärischen Bedeutung und einer Option für frühzeitiges, energisches, militärisches Eingreifen. Dennoch gebe es positive Ansätze bei den Vereinten Nationen. Dazu zähle neben der Arbeit der Unterorganisationen vor allem die Initiative von 122 Staaten, die Herstellung, Lagerung und Verbreitung von Atomwaffen generell zu verbieten. Bisher wird diese Initiative von der Bundesregierung boykottiert.
Durch die Initiative der FDP/Stadtgestalter im Frühjahr (1) ist endlich die Lage der Wohnungs- und Obdachlosen in Bochum auf die Tagesordnung gekommen. Die Unterkunft „Fliednerhaus“ am Stadion muss wegen hochtoxischen Schimmelbefalls geschlossen werden, ein Neubau steht an. Hier bestehen aber noch erhebliche Planungsmängel. Zunehmende Wohnungslosigkeit ist ein Symptom von Krise und Verarmung. Im kommenden Jahr dürfte bundesweit die Marke von einer halben Million geknackt werden. In Bochum sind – bei weiter Auslegung des Begriffs – mehrere tausend Menschen betroffen. Ganz ohne Obdach („Platte machen“) dürften allerdings nur einige Dutzend sein. mehr…
Die Naturfreunde Langendreer haben einen Bus zur Klima-Demo am 4. 11. in Bonn gechartert. Der Bus fährt von der Fernbushaltestelle (Wittener Straße) am Hauptbahnhof um 8.30 Uhr los. Tickets gibt es über langendreer@naturfreunde.de. Kosten: Jugendliche 5 €, Erwachsene 10 € und Solitickets 15 €. Die Rückfahrt ist um 17.15 Uhr von Bonn. Im Aufruf für die Demo heißt es: »Der Klimagipfel von Paris war ein Aufbruch. Das gemeinsame Ziel, die Klimakrise aufzuhalten, macht Hoffnung. Doch das gelingt nur mit entschlossenem Handeln. Gerade nach dem Ausstieg von Donald Trump aus dem Klimaabkommen reichen warme Worte allein nicht aus. Jetzt müssen mehr denn je Taten folgen: ehrgeiziger Klimaschutz, faire Unterstützung für die armen Länder – und der Ausstieg aus der Kohle! mehr…
Sonntag 22.10.17, 11:58 Uhr
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren nach acht Tagen ein
«Das Soziale Zentrum schreibt: »In der Nacht vom 27. auf den 28.09.2017 wurde versucht, den Rollladen vor der Haupteingangstür zu unserem Lokal in Brand zu setzen. Am Donnerstagabend entdeckten wir dort eine Pfütze die nach Brennstoff roch, mit Resten von verkohltem Papier darin sowie eindeutige Rußspuren am Rollladen selbst. Wir können nur spekulieren, wer aus welchen Gründen versucht hat, einen Brand zu verursachen, werten diese Brandstiftung aber auf jeden Fall als Angriff auf unser Zentrum sowie die Nachbar*innen, die über unserem Lokal wohnen. mehr…
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