Archiv für den Monat: Dezember 2010


Montag 06.12.10, 16:35 Uhr

Bündnis gegen Rechts

Das Bochumer Bündnis gegen Rechts trifft sich am kommenden Donnerstag, den 9. Dezember um 19.30 Uhr in den Räumen von ver.di an der Unistraße 78. Auf der Tagesordnung stehen die Bewertung und Reaktion auf die Hakenkreuzschmierereien gegen Gedenktafeln zur „Reichspogromnacht“ und der antifaschistischen Widerstandskämpfer, die nächsten Schritte gegen die NPD-Landeszentrale und die weitere Arbeitsplanung für 2011.


Montag 06.12.10, 15:54 Uhr

Antiklerikale Berichte

Die Initiative Religionsfrei im Revier berichtet sehr informativ auf ihrer Webseite über zwei Veranstaltungen, die kürzlich im Bahnhof Langendreer stattgefunden haben. Rainer Ponitka hatte zum Thema „Religion ist kein Unterricht“ referiert. In dem Veranstaltungsbericht werden u. a. die rechtlichen Grundlagen dokumentiert, die aufzeigen, dass sich SchülerInnen, die das 14. Lebensjahr erreicht haben, jederzeit ohne irgendwelche schulischen Auflagen formlos bei der Schulleitung vom Religionsunterricht abmelden können. Auch der zweite Bericht über den Vortrag von Carsten Frerk „Den seinen gibt es der Herr vom Staat“ hat ein wichtiges Dokument veröffentlicht: Eine Darstellung der Positionen von insgesamt mehr als 19 Milliarden Euro, die die beiden großen Kirchen noch neben den Kirchensteuern vom Staat erhalten.


Sonntag 05.12.10, 18:00 Uhr
Kundgebung am Montag, 6.12. um 18.30 Uhr gegenüber Bo- Hbf

Erneuter Bochumer Schwabenstreich

„Nach der Schlichtung ist vor dem Schwabenstreich“, so der Titel einer Meldung, die bo-alternativ kurzfristig erreichte.  Darin heißt es: „Der Protest um das Wahnsinnsprojekt „Stuttgart 21″ muss weitergehen, gerade nach dem Schlichterspruch. Die vorgeschlagenen Nachbesserungen helfen nicht, die Probleme zu beheben, etwa die viel zu hohen Kosten, die geologischen Risiken oder die städtebaulichen Nachteile“, so Sevim Dagdelen, Bochumer Mitglied des Deutschen Bundestages für die Linke zu dem am 6.12.2010 in Bochum geplanten Schwabenstreich mehr…


Sonntag 05.12.10, 14:27 Uhr

Diskussion über die NATO-Kriegspolitik

Beim nächsten Treffen des Friedensplenums am 8. Dezember, um 19.30 Uhr im Bahnhof Langendreer soll schwerpunktmäßig über die neue NATO-Strategie diskutiert werden. Hierzu hat das Friedensplenum eine Diskussionsvorlage veröffentlicht. in der Einladung für Mittwoch heißt es: „Wir befinden uns militärpolitisch in einer historischen Umbruchphase. Die Wehrpflicht wird faktisch abgeschafft und die Bundeswehr weiter zu einer Armee umgebaut, die weltweit Kriege führen kann. Der Verteidigungsminister räumt öffentlich ein, dass die Armee nicht mehr zur territorialen Verteidigung notwendig ist und Militäreinsätze in erster Linie durch ökonomische Interessen geleitet werden. Es ist erst wenige Monate her, als der damalige Bundespräsident wegen so viel Ehrlichkeit noch zurücktreten musste. Wir müssen dafür sorgen, dass die Salami-Taktik der Normalisierung von weltweiten Kriegseinsätzen weiterhin auf massiven Protest und Widerstand in unserer Gesellschaft stößt.“


Sonntag 05.12.10, 14:00 Uhr

Über Intersektionalität

Am Mittwoch, den 8.12. Dezember findet im Rahmen der Vortragsreihe zu Themen rund um Geschlecht und Gesellschaft um 18.00 Uhr im Raum GA 03/46 an der Ruhr-Uni ein weiterer Vortrag statt. Das Thema lautet: Komplexproduktion. Über Intersektionalität. Referentin ist Ina Kerner. In der Einladung heißt es: Intersektionalität ist ein offener Begriff, der für das Zusammendenken verschiedener Formen von Ungleichheit steht. In der deutschsprachigen Geschlechterforschung avanciert Intersektionalität langsam zum Mainstream – und führt dort zu komplexeren Erklärungsansätzen und Forschungsdesigns. Doch was bedeutet diese Komplexitätszunahme, welche Fragen ergeben sich daraus und wie könnten diese Fragen beantwortet werden? Der Vortrag wird sich auf zwei dieser Fragen konzentrieren: Die Was-Frage, d.h. die Frage danach, was in den Blick rückt, wenn intersektional gedacht und gearbeitet wird, und die Wie-Frage, d.h. die Frage danach, wie Intersektionalität theoretisch gefasst werden könnte.“


Sonntag 05.12.10, 09:10 Uhr
Klaus Bittermann proudly presents: Kinky Friedman

The Crazy Never Die

Am Donnerstag, den 9. Dezember um 19.30 Uhr findet im Sozialen Zentrum eine Veranstaltung über den Cowboy und fröhlichen Anarchisten Kinky Friedman (Foto) statt. Gerade ist der 17. und letzte Krimi Kinky Friedmans „Zehn kleine New Yorker“ erschienen. Aus diesem Anlass gestaltet der Berliner Autor und Verlagschef der Edition Tiamat Klaus Bittermann einen Abend über den jüdischen Cowboy, Krimischriftsteller und Countrysänger. In der Einladung heißt es: „KinkyFriedman ist zu Lebzeiten eine Legende, sein Witz und sein Humor bringen Eisbären zum Kochen, seine Countryballaden die Pole zum Schmelzen und seine Kandidatur für die Wahl zum Gouverneur von Texas 2006 verursachte einen kleinen Tsunami in der Öffentlichkeit. Auch 2010 wollte er wieder zur Wahl antreten, aber die Demokraten bekamen kalte Füße. Klaus Bittermann referiert ausführlich die verantwortungslose Fröhlichkeit Kinky Friedmans in seinem einzigartigen Wahlkampf, spricht über die Melancholie in seinen Büchern und spielt dazu einige seiner schönsten Songs ein. Und als Zugabe gibt es Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm über Kinky Friedman »Proud to be an asshole from El Paso«.“
Klaus Bittermann lebt in Berlin und ist Herausgeber der Edition Tiamat, in der u.a. Titel von Kinky Friedmann, Hunter S. Thompson, Eike Geisel und Wolfgang Pohrt erschienen sind.


Samstag 04.12.10, 18:12 Uhr
Bochumer Katholikenrat will konfessionsfreie Eltern bevormunden

Religion als Bildungsauftrag in Kitas? 1

Am 12. November hatte sich WDR Moderatorin Catherine Vogel in der „Aktuellen Stunde“ darüber mokiert, was in einer Bochumer Kindertagesstätte passiert war: „In manchen städtischen Kindergärten oder Kindertagesstätten hat man Sankt Martin gekündigt. Dort findet der Zug statt, aber eben ohne den heiligen Mann auf dem Pferd und es heißt dann Laternenfest. Dabei wollen die Kindergärten ihre religiöse Neutralität waren, so wie in einer Kita in Bochum.“ Am 26. November legte der örtliche Katholikenrat nach. In einer Pressemitteilung heißt es: „Die Katholikenratsvorsitzenden Lothar Gräfingholt und Dr. Maria Petermeier stimmt der Trend nachdenklich, dass christliche Feste keinen festen Platz mehr im gesellschaftlichen Leben haben. […] Auch städtische Einrichtungen haben aus Sicht des Katholikenrates im Rahmen ihres Bildungsauftrages die Sorgfaltspflicht jungen Menschen zum Verstehen und Erlernen von Religion sowie Kultur ihrer Heimat beizutragen.“ Als CDU-Ratsmitglied hat Gräfingholt auch eine Anfrage an die Verwaltung zu dem Thema gestellt. Die Ruhr Nachrichten nehmen heute das Thema auf und fragen ganz besorgt: „Laternenumzug ohne Sankt Martin? Weihnachten ohne Jesus Christus?“ mehr…


Samstag 04.12.10, 17:08 Uhr

Wahl an der Ruhr-Uni

Vom 24.-28. Januar 2011 findet die 44. Wahl zum Studierendenparlament (SP) an der Ruhr-Uni statt. Das SP wählt dann den AStA, die Interessenvertretung der Studierenden. Zur Zeit gibt es einen linken AStA, der von der Grünen Hochschulgruppe, der Linken Liste, der alternativen liste (al) und der Gruppe Schöner Wohnen in Bochum gestellt wird. Die al hat schon mit dem Wahlkampf begonnen und wirbt auf ihrer Webseite für Solidaritätskandidaturen. Ähnliches wird bald auch den Webseiten der anderen Gruppen zu finden sein.


Freitag 03.12.10, 18:05 Uhr

Schwarz-Gelb treibt Armut voran 1

„Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP ignoriert nicht einfach nur das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, sie bricht die Verfassung und enthält den Ärmsten der Armen ein menschenwürdiges Existenzminimum bewusst vor. Der Bochumer Bundestagsabgeordnete Norbert Lammert stimmte dieser skandalösen Regelung zu“, erklärt Sevim Dağdelen, Bochumer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE zur heutigen Abstimmung im Bundestag über den neuen Hartz-Regelsatz. Dağdelen weiter: „Mit der Einführung der Hartz-Gesetzgebung legten SPD und Grüne die Axt an den grundgesetzlich verankerten Sozialstaat an. Dabei scherten sie sich nicht um ein menschenwürdiges Existenzminimum. Die aktuelle Neuregelung der Hartz IV Regelsätze ist verfassungswidrig, weil sie nicht bedarfskonform, sondern allein haushaltskonform zurecht getrickst wurde. Das wird das Bundesverfassungsgericht sicherlich nicht durchgehen lassen. mehr…


Freitag 03.12.10, 15:32 Uhr

bsz #852: Hochschulpakt-Geldsegen?

In ihrer neuen Ausgabe beschäftigt sich die bsz mit dem Qualitätspakt Lehre, der nun als dritte Säule des Hochschulpakts der Bundesregierung und des Ministeriums für Bildung und Forschung startet. 240 Hochschulen können sich bewerben, um Fördergelder für die Schaffung besserer Studienbedingungen zu erhalten. Auf den zweiten Blick erscheint der angebliche Geldregen des sogenannten „Qualitätspakts“ weit weniger spektakulär. Denn die zusätzlichen Belastungen durch die doppelten Abiturjahrgänge werden durch ihn kaum abgefedert – obwohl der Bund das schon lange versprochen hatte: Hochschulpakt: Nicht alles was glänzt, ist Gold. mehr…


Donnerstag 02.12.10, 22:00 Uhr

Von Münster nach Bochum vertrieben

Eigentlich wollte die Linkspartei am kommenden Sonntag in Münster, der Stadt des Westfälischen Friedens, auf einem außerordentlichen Landesrat beschließen, dass die rot-grüne Landesregierung erst einmal toleriert wird und ihr Landeshaushalt durch Stimmenthaltung der Landtagsfraktion eine Mehrheit erhält. Dies wird nun nicht in Münster sondern im Bahnhof Langendreer beschlossen. Die Uni Münster hatte kurzfristig auf Intervention der CDU die Nutzung ihrer Räume gekündigt. Siehe WDR-Bericht.


Donnerstag 02.12.10, 14:45 Uhr
Die Linksfraktion empfiehlt:

Widerspruch beim Elterngeld

Die Linke im Rat warnt: „Wenn ALG-II-BezieherInnen nicht gut aufpassen, verlieren sie unter Umständen Ansprüche auf das Elterngeld aus dem Jahr 2010. Die Bundesregierung streicht diese Leistung für sie zwar erst ab Januar 2011, doch auch Ansprüche für das laufende Jahr sind von der Kürzung bedroht. Hartz-IV-Betroffene hatten bisher die Möglichkeit, die ihnen für 14 Monate zustehenden Elterngeldleistungen zu halbieren und damit auf 28 Monate zu strecken. Diese Möglichkeit wird ab dem 01.01.2011 gestrichen. Das heißt, dass sie die Mittel, die ihnen formal für 2010 zustanden, nicht mehr erhalten.“ „ALG-II-BezieherInnen, die ihren Elterngeldanspruch gestreckt haben, sollten dringend Widerspruch bei der Elterngeldkasse einlegen“, rät der Vorsitzende der Linksfraktion, Uwe Vorberg. „Wer das macht, bekommt den ausstehenden Betrag komplett ausgezahlt, ansonsten ist das Geld futsch.“ mehr…


Donnerstag 02.12.10, 13:24 Uhr

Junge Frauen und Popkultur

Am Montag, den 6.12. findet im Rahmen der Vortragsreihe zu Themen rund um Geschlecht und Gesellschaft an der Ruhr-Uni um 18.00 Uhr im Raum GA 03/46 eine Veranstaltung statt zum Thema: Junge Frauen und Popkultur. Referent ist Thomas Hecken. In der Ankündigung heißt es: »Fun, Fun, Fun ist ein Ausruf, unter dem die sechziger Jahre als erstes Pop-Jahrzehnt beginnen. Genau diesen Spaß hatten Kritiker der Massenkultur aber schon lange vorher als schal und freudlos abgestempelt. Wenn an die Stelle der tragischen Garbo der harmlose Mädchenschwarm Mickey Rooney oder das „schwachsinnige women serial“ trete, dann triumphiere endgültig armselige, normierte Durchschnittsware – so lautet die für lange Zeit maßgebende Einschätzung von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aus dem Jahr 1944. mehr…


Donnerstag 02.12.10, 13:12 Uhr
Linke Liste begrüßt Neubauplanung an der Ruhr-Uni

Ruhr-Uni: G-Reihe bekommt Nachwuchs

Die Linke Liste an der RUB schreibt auf ihrer Webseite: »Dass die RUB mit „GD“ ein neues Gebäude in der G-Reihe erhalten wird, ist schon seit längerem klar. Nur über den Standort wurde noch gestritten. Das Vorhaben des Rektorats stieß wegen der massiven Eingriffe in die Natur auf breite Kritik. Zuletzt sind die Rektoratspläne in allen zuständigen Gremien der Stadt Bochum abgelehnt worden. Nun zeichnet sich ein von unseren AStA-ReferentInnen mit entwickelter Kompromiss ab, der auch dringend nötig ist: denn 2013 kommen aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge rund 4000 Studierende mehr an unsere RUB. Dies rechtfertigte aber nicht den ursprünglichen Rektorats-Plan, den Neubau in ein nahes Landschaftsschutzgebiet zu setzen. Dies konnte verhindert werden. mehr…


Donnerstag 02.12.10, 12:50 Uhr
Bochumer Polizei bereitet Castor-Transport vor:

Gefangenenkäfige nach Ahaus gebracht 1

Das Bochumer Anti-Atom-Plenum macht auf eine Mitteilung der Bürgerinitiative gegen das Atommüll-Lager in Ahaus aufmerksam: »Gestern Abend wurden in Ahaus mehrere Gefangenensammelkäfige von der Bochumer Polizei mit einem Kran in die Tiefgarage der Ahauser Polizei eingelagert. Das straft Innenminister Jäger Lügen, der behauptet hatte, es gäbe „definitiv keine Planungen“. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass Röttgen und die entscheidenden Teile der NRW-Landesregierung die Erteilung der Ausfuhrgenehmigung bewusst verzögern, um russischen Umweltschützern den Klageweg abzuschneiden. Wir gehen davon aus, dass der erste Transport unmittelbar nach Erteilung der Genehmigung rollen soll. mehr…


Mittwoch 01.12.10, 17:37 Uhr

Neues von der Wirtschaftsförderung 1

Das Presseamt der Stadt Bochum schreibt: „Die Wirtschaftsförderung Bochum hat in der jetzt elektronisch vorliegenden Ausgabe der Broschüre “Bochum – Daten und Fakten 2010″ die wichtigsten Informationen, Adressen und Zahlen rund um den Wirtschaftsstandort Bochum zusammengestellt.“ Offensichtlich gibt es in der Bochumer Wirtschaftsförderung ExpertInnen, die diese Broschüre für eine Werbemaßnahme halten. Auch für LeserInnen von bo-alternativ.de enthält das Heft einige interessante Dokumente. Eine Grafik auf Seite 10 stellt z. B. anschaulich dar, was allen Menschen, die aufmerksam durch die Stadt gehen, auffällt: Die Zahl der Leerstände in Bochum ist in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen.


Mittwoch 01.12.10, 13:09 Uhr
Ein filmischer Zugang im Stadtarchiv

„Schmelztiegel“ Ruhrgebiet

Die Vorlesungsreihe „Migration und Fremdheit in Bochum und im Ruhrgebiet“, die das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte zusammen mit dem Institut für soziale Bewegungen der Ruhr-Universität Bochum veranstaltet, wird am Dienstag, 7. Dezember um 18.00 Uhr mit einem besonderen Beitrag fortgeführt. Wie es in der Ankündigung heißt, stellt „Beate Schlanstein, Fernsehredakteurin des Westdeutschen Rundfunks, in einem filmischen Zugang den „Schmelztiegel“ Ruhrgebiet vor. Schlanstein, stellvertretende Leiterin der Programmgruppe Gesellschaft/Dokumentation beim WDR, entwickelt und betreut vor allem historische Fernsehbeiträge. Sie leitet die Schau mit einem kurzen Referat ein und kommentiert die verschiedenen Filmausschnitte. Die Veranstaltung findet im Kinosaal des Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, statt. Ab 17.30 Uhr besteht die Möglichkeit, an einer halbstündigen Führung durch die Ausstellung „Bochum – das fremde und das eigene“ teilzunehmen, bevor um 18 Uhr der Vortrag beginnt. Der Eintritt ist jeweils frei.“


Mittwoch 01.12.10, 08:44 Uhr
12.12., 12.00 Uhr Hauptbahnhof:

Bus zur Anti-Atom-Demo in Ahaus

Am Sonntag, den 12.12. findet in Ahaus eine Großdemonstration gegen die geplanten Atomtransporte von Ahaus nach Russland statt. Das Bochumer Anti-Atomplenum organisiert (mindestens) einen Bus, der um 12.00 Uhr vom Bochumer Bahnhof abfährt. Die Busfahrkarten werden 10 Euro kosten und sind voraussichtlich ab morgen im AStA, im Büro von Sevim Dagdelen, bei den Grünen, im Bahnhof Langendreer und im Sozialen Zentrum erhältlich.