Donnerstag 19.01.23, 13:02 Uhr
So können wir uns gegen die Lügen aus dem Internet schützen

Tipps gegen Schwurbler 1


Zusammen mit Kolleg*innen des CORRECTIV-Teams wird Bastian Schlange im Bahnhof Langendreer Tipps und Theorien geben, wie man den Querdenker*innen auf die Spur kommt. Mit Teilnehmer*innen werden sie die abstrusesten Falschnachrichten des vergangenen Jahres anschauen, analysieren und über Ansätze sprechen, wie man die Querdenker*innen wieder auf Spur bekommt. Wer Glück hat, kann bei einer ganz besonderen Version von Bullshit-Bingo auch noch was gewinnen!

CORRECTIV ist das erste spendenfinanzierte Medium in Deutschland und steht für investigativen Journalismus. Die unabhängige Redaktion löst öffentliche Debatten aus und fördert die Gesellschaft mit ihren Bildungsprogrammen. Das gemeinnützige Recherchezentrum gehört zu den maßgeblichen Faktencheck-Organisation in Deutschland und Europa.

Bastian Schlange ist Journalist und Autor. Er ist der ehemalige Leiter von CORRETIV.ruhr und der Mitherausgeber des CORRECTIV-Faktencheck-Buches.

Mittwoch, 25.01.23, 19:00, Bahnhof Langendreer, Raum 6, Eintritt frei


Ein Gedanke zu “Tipps gegen Schwurbler

  • Faktenchecker

    Hier ein „Faktencheck“:

    Correctiv ist ein Recherchezentrum, das von einer Gmbh betrieben wird, die auch die Journalistenschule „Reportschule“ betreibt, welche u.a. auch von Facebook gesponsert wird. Eine Tochtergesellschaft, der Correctiv – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG (haftungsbeschränkt) führt Faktenchecks für Facebook durch.

    Gegründet wurde es 2014 von David Schraven, der zuvor das Rechercheressort der „Funke Mediengruppe leitete“ und von der „Brost-Stiftung“ eine Anschubfinanzierung von 3 Millionen Euro erhielt.
    Die „Brost-Stifung“ geht zurück auf die Milliardärin Anneliese Brost (gestorben 2010), die im Jahr 2007 auf Platz 47 in der Rang-Liste der reichsten Menschen in Deutschland lag.
    Anneliese Brost war Ehefrau von Erich Brost, der die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) gründete, welche seit den 1970er eine Monopolstellung im Ruhrgebiet erreichte und zum internationalen Medienkonzern „WAZ-Mediengruppe“ aufstieg.
    Der Konzernname „WAZ-Mediengruppe“ wurde 2013 wurde nach dem Ausscheiden der Eigentümerfamilie Brost auf die verbleibende Eigentümerfamilie Funke zur „Funke-Mediengruppe“ geändert.
    Die „Funke Mediengruppe“ ist der zehnt-größte Medienkonzern Deutschlands (1,220 Milliarden Euro in 2018) seit sie 2014 vom Axel Springer Verlag einige Regionalzeitungsgruppen übernommen hat.

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