In Kooperation mit dem Endstation Kino zeigt Amnesty International Bochum am Sonntag, dem 14. November um 16 Uhr den Film „Doch das Böse gibt es nicht“ des renommierten iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof. Der Eintrittspreis ist frei wählbar.
In der Einladung heißt es: „Der bei den Filmfestspielen Berlin mit dem Goldenen Bären ausgezeichnete Film erzählt vier Geschichten über Menschen, deren Leben vor existenziellen Herausforderungen stehen. Sie werfen die Fragen auf, wie integer ein Mensch in einem absoluten Regime bleiben, welche moralische Schuld er ertragen kann, ohne zu zerbrechen, und zu welchem Preis es gelingt, die individuelle Freiheit zu bewahren.
Der Eintritt kostet euch so viel, wie ihr bereit seid zu zahlen. Es gelten die 3G-Regeln (Geimpft, genesen oder getestet) sowie Maskenpflicht. Am Sitzplatz darf die Maske abgenommen werden.“