Die Linke und die Grünen haben sich heute mit den Schüler*innen solidarisch erklärt, die an der Schillerschule und am Klaus-Steilmann-Berufskolleg gegen die Präsenzpflicht an Schulen streiken und eine teilweise Verlagerung des Unterrichts in den Onlinebereich fordern. Die Linke NRW schreibt: »Am heutigen Mittwoch, den 2. Dezember, bestreiken Schülerinnen und Schüler an zwei Bochumer Schulen den Präsenz-Unterricht. Sie nehmen entgegen der Anordnungen des NRW-Schulministeriums von zuhause per Computer am Unterricht teil. Zuvor hatte es bereits Proteste von Schülerinnen und Schülern unter anderem in Düsseldorf und Mönchengladbach gegeben. Dazu erklärt Carolin Butterwegge, schulpolitische Sprecherin von Die Linke NRW: mehr…
In Bochum waren im November insgesamt 256.566 Fahrzeuge aller Klassen gemeldet. Das sind 1.602 mehr als im Oktober 2020 und 6.633 mehr als im November 2019. Der PKW-Bestand stieg im letzten Monat um 1.329 auf insgesamt 206.430. Die Zahl der Elektrofahrzeuge erhöhte sich im November um 166 auf 1.579. Außerdem sind 5.169 E-Hybrid-Fahrzeuge in Bochum gemeldet, 644 mehr als im Vormonat. Bochum hat ca. 370.000 Einwohner*innen, also auch Kinder und Jugendliche, die keinen Führerschein haben.
Heute vor 20 Jahren wurde die alte Feuerwache an der Vierhausstraße zwecks Umwandlung in ein Antirassistisches Zentrum (az) und Wohnprojekt besetzt. „Am 6. Dezember ließ Oberbürgermeister Stüber das Gebäude räumen. Aber die Stadt hatte sich verändert. Eine neue Bewegung war nicht mehr zu übersehen und zu übergehen“, schrieb die Redaktion von bo-alternativ.de, als sie die Ereignisse in einem „bo-special“ dokumentierte.
Die Redaktion von bodo schreibt: »Heute erscheint die Weihnachtsausgabe des Straßenmagazins mit Glücksbringern in den Taschen von Wohnungslosen, einem Zelt für Dortmund, Schoko-Nikoläusen aus Wattenscheid, einer wiederentdeckten schwarzen Protestsängerin aus Oberhausen, Deutschlands bekanntestem Förster, einem Franziskaner mit riesiger Anhängerschaft, einem Bundespräsidenten, einem Besuch bei der Telefonseelsorge und einer vereisten Kulturlandschaft. mehr…
Der Kinder- und Jugendrings berichtet über seine Vollversammlung, die am 30. November zum ersten Mal digital durchgeführt wurde: »Die Delegierten haben sich über digitale Formate in der Kinder- und Jugendarbeit und über Kontaktmöglichkeiten zu Kindern und Jugendlichen während der Corona-Pandemie ausgetauscht und sie hatten über die Aufnahmeanträge von der TraumWerkStadt e.V. und vom Jugendwerk der QBS Gewerkstatt zu entscheiden. mehr…