Nun haben es ein paar linke, intolerante, humorlose Menschen geschafft, dass Ackermann in Bochum kein Theater machen will. Das ist schlimm. Viel gemeiner ist, dass zahlreiche Menschen, die sich darauf gefreut haben, einen der ganz Großen unter den Comedians, Edmund Stoiber, live zu erleben, nun enttäuscht sind. Stoiber für 10 Euro im Schauspielhaus, das war ein wirklich sozialer Preis. Als kleinen Trost veröffentlichen wir an dieser Stelle Stoibers bedeutendstes Werk: „Zehn Minuten“. Mit dieser berühmten Transrapid-Nummer beginnt auch ein Zusammenschnitt-Video von „Stoibers Gestammelten Werken“ auf youtube. Bleibt zu hoffen, dass die PR-Agentur von Sascha Hellen diesen begnadeten Wortakrobaten trotz des Ackermann-Flops doch noch irgendwann in Bochum live – vielleicht sogar in einem Solo – präsentieren wird.
… und Jürgen Trittin einladen http://www.youtube.com/watch?v=q6scLluDK5o&NR=1 hier die Gratulation von Jügen Trittin an Stoiber zu seinem 65sten …
bo-alternativ ist eins der ganz wenigen Medienorgane in der BRD, die die intellektuellen Delikatessen von Leistungsträgern dieser Republik nicht in den Schmutz zieht, sondern durch Originaldokumente redlich würdigt.