Archiv für den Tag: 3. Mai 2011


Dienstag 03.05.11, 22:00 Uhr

Locomondo on tour 2011

Am Donnerstag, den 5. Mai lädt Radio El Zapote um 20.00 Uhr zu einem Konzert im Bahnhof Langendreer mit der Reggae-Combo Locomondo aus Athen. Die Ankündigung verspricht: „Diese Band hat garantiert Sonne im Gepäck – und das bei jedem Wetter!  Auf ihren unvergesslichen Live-Konzerten springt der Funke rüber, egal ob gerade auf Griechisch, Englisch oder Deutsch gesungen wird! Locomondo koppeln ihre musikalischen Einflüsse aus der Karibik wie Reggae und Ska mit traditioneller griechischer Musik; eine Mischung, die sie einzigartig macht und das Publikum zum Toben bringt. In Griechenland sind ihre Konzerte schon lange ausverkauft. mehr…


Dienstag 03.05.11, 18:27 Uhr

Erklärung des Islamischen Kulturvereins 1

Am 14. Januar 2008 hieß es in einer Meldung auf bo-alternativ.de u. a.: „Am 16.4.2004 hatte es eine groß angelegte Polizeiaktion gegen die Khaled-Moschee im Uni Center in Bochum gegeben. Insgesamt 190 Polizeibeamte haben die 227 Besucher des Freitagsgebetes z.T. länger als 7 Stunden festgehalten. Der Islamische Kulturverein e.V., der die Moschee im Uni – Center Bochum betreibt, hat gegen den Polizeipräsidenten Bochum beim Verwaltungsgericht eine Feststellungsklage erhoben (17 K 524/05). Durch Urteil vom 22.11.07 hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen nun entschieden, dass die polizeilichen Maßnahmen rechtswidrig gewesen sind.“ Heute schreibt der Islamische Kulturverein zum Artikel „Boxen, Beten, Bomben basteln“ der Bildzeitung vom 02. Mai 2011:»Der Versuch einer Terrortat hier in Deutschland erfüllt uns mit Abscheu für solche Terrorakte und zugleich mit großer Sorge um den Frieden in unserem Land. Wir nehmen dies zum Anlass, unsere grundsätzliche Haltung gegen Terror und Gewalt ein weiteres Mal in aller Deutlichkeit kundzutun. Wir verurteilen jede Art von Terrorismus und sehen darin sowohl einen abgrundtiefen Verfall aller Maßstäbe der Menschlichkeit und der Vernunft als auch einen Widerspruch zu den Lehren aller Offenbarungsreligionen. mehr…


Dienstag 03.05.11, 16:51 Uhr

13. Bochumer Newcomer Festival

Am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche finden die beiden Vorrunden im 13. Bochumer Newcomer Festival statt. Eine Jury hat vorab zehn Bands aus einer Fülle an Bewerbungen ausgewählt. An den Vorrundentagen am 4. und 5. Mai liegt es nun an den Bands selbst, das Publikum zu rocken, zu verzaubern oder „einfach nur“ zu begeistern, um es auf die eigene Seite zu ziehen. Denn die vier Bands mit den meisten Stimmen der Vorrunden ziehen ins Finale am 19. Mai ins Bochumer riff ein. Die Vorrunden finden jeweils ab 19 Uhr im KulturCafé an der Ruhr-Universität Bochum statt. Eine Stimmkarte kostet 3,-€, der Eintritt ist frei! Am Mittwoch ist Rock angesaft mit: „Even That is Murder“, „Headless Horse“, „Minerva“, „Pejora“ und „The Bratwurst“. Am Donnerstag gibt es dann experimentellen Pop mit: „Johray On The Fence“, „Logic Insanity“, „Skings“, „The Evergreen Donkey“ und „Ändi Änd The People“.


Dienstag 03.05.11, 15:14 Uhr
Neue Schikane für RadfahrerInnen in der Innenstadt

Eine groteske Fehlleistung

Der ADFC Bochum schreibt: »Seit Montag, 2. Mai 2011, ist am Südring zwischen Viktoriastraße und Kortumstraße einseitig eine Baustelle eingerichtet. Die Baustelle ist ganze 100 m lang, aber im Baustellenbereich steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Dort gilt Tempo 30 – aber nur für Autofahrer. Für Radfahrer ist der Südring gesperrt. (Siehe Foto) Diese krasse Fehlentscheidung führt zu grotesken Verkehrsverrenkungen für den Radverkehr. Hauptverkehrsrichtung der Radfahrer auf der Viktoriastraße ist die Fahrt über den Südring Richtung Boulevard und Rathaus. Die Fußgänger- und Radfahrerfurt über den Südring ist aber gesperrt. Es gibt keine Hinweise und keine Umleitung. Die Radfahrer sind die Dummen. Eine groteske Fehlleistung.
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Dienstag 03.05.11, 09:37 Uhr

Ökostrom? – Ja bitte!

In einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung will der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum (AkU) am 11. Mai um 19.30 Uhr, im Umweltzentrum, Alsenstr. 27 praktische Hilfestellung und Hintergrundinformationen zum Thema Ökostromanbieter geben. In der Einladung heißt es: »Die Ereignisse von Fukushima haben binnen weniger Tage selbst die Befürworter der Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken in der CDU und sogar in der FDP eine 180-Grad-Kehrtwende machen lassen. Aber reicht es, wenn die Regierung – nach der Sicherheitsüberprüfung – eventuell die alten AkW´s abschaltet? Muss nicht jeder Einzelne Handeln. Eine wichtige und einfache Möglichkeit wäre der Wechsel zu einem Ökostromanbieter, aber zu welchem? Es gibt mittlerweile mehrere Hundert Ökostromanbieter bzw. Tarife, auch von den Stadtwerken Bochum. Nach welchen Kriterien sind diese zu beurteilen? Und ist „umweltkorrekter“ Ökostrom teurer als Normalstrom? Und was hat das Alles mit dem Klimawandel zu tun – wenn es ihn denn überhaupt gibt?«


Dienstag 03.05.11, 09:19 Uhr

Alle Räder rollen für den Sieg

Die VHS bietet am Sonntag, den 8. Mai von 14.00 Uhr bis 16.15 Uhr einen Stadtrundgang zum Thema Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit in Bochum an. In der Einladung heißt es: »Viele Bochumer Betriebe mussten spätestens mit Beginn des 2. Weltkriegs ihre Produktion auf kriegswichtige Güter umstellen. Im Verlauf des Krieges wurde die Kriegsproduktion nur mit dem zahlreichen Einsatz von Zwangsarbeitern aufrecht erhalten. Im heutigen Westpark und dem Stadtteil Stahlhausen soll am Beispiel des Bochumer Vereins – einem NS-Musterbetrieb und einer der größten Rüstungsschmieden im Deutschen Reich – ein Eindruck von Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit vermittelt werden.« Geleitetet wird der Stadtrundgang vom Vorsitzenden der VVN -BdA Bochum, Klaus Kunold, einem Zeitzeugen aus jener Zeit. Treffpunkt ist die Haltestelle Annastraße, Bochumer Verein Tor 1.