aktuell


Samstag 19.04.25, 13:28 Uhr
Talkveranstaltung mit Rosa Jellinek und Anna Ben-Shlomo

Jüdische Perspektiven und Feminismus

Am Freitag, 25.04. um 19:30 Uhr lädt die Oval Office Bar im Schauspielhaus zu einer Talkveranstaltung mit Rosa Jellinek und Anna Ben-Shlomo ein: »In den 80er Jahren gab es den lesbisch feministischen Shabbeskreis – eine Gruppe von jüdischen und nicht jüdischen Feminist*innen. Jüdische Perspektiven standen im Mittelpunkt, sowie der Blick auf Antisemitismus innerhalb der Frauen- und Lesbenbewegungen. Es war die erste Gruppe ihrer Art.

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Freitag 18.04.25, 20:50 Uhr

Bochum fördert urban gardening

Themen wie „urban gardening“ oder „essbare Stadt“ liegen im Trend. Die Stadt Bochum hat das erkannt und fördert das bürgerschaftliche Engagement mit einer Hochbeet-Verschenkaktion.

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Freitag 18.04.25, 20:37 Uhr

Fliegende Fledermäuse beobachten

Frei nach dem Motto: „Was man nicht kennt, schützt man nicht“ bietet der Arbeits­kreis Umweltschutz Bochum e.V. (AkU) Kindern auch ohne den städtischen Umweltspürnasenpass die Möglichkeit, Fledermäuse aus der Nähe zu erleben. Der AkU verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung mit Fledermäusen. Die Kinder sind bei dieser Veranstaltung immer wieder mit großer Begeisterung bei der Sache.

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Donnerstag 17.04.25, 11:52 Uhr

Mythos Trümmerfrau

Trümmerfrau im Ehrenfeld bei der Meinolphuskirche, 15. März 1949, © Stadt Bochum
Eine Trümmerfrau schlägt den Putz von einem Ziegelstein ab im Umfeld der Meinolphuskirche, 15. März 1949, © Stadt Bochum, Presseamt

Das Archivkino des Stadtarchivs – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, zeigt am Donnerstag, 24. April, um 19 Uhr den 43-minütigen Film

„Vor 80 Jahren Akte D: Mythos Trümmerfrau“.

Mit dem Jahr 1945 entstand die Figur der Trümmerfrau. Die Produktion von „Taglicht Media“ aus dem Jahr 2016 zeigt, wie das Klischee entstanden ist und wie sich die Legende in den vergangenen Jahrzehnten mehrfach wandelte.

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Donnerstag 17.04.25, 11:34 Uhr

Newsletter April 2025

Im gerade veröffentlichten Newsletter des Flüchtlingsrates NRW geht es um folgende aktuelle Themen:

Syrien: Aktuelle Lage und Rückkehrperspektiven
Koalitionsergebnisse: Pläne in der Asyl- und Migrationspolitik
Georgien: Kein sicherer Herkunftsstaat
Aktuelle Informationen zur Bezahlkarte
und viele Hinweise auf Ausstellungen, Tagungen, Lesungen usw.

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Mittwoch 16.04.25, 18:59 Uhr

Gedenken an drei ermordete ukrainische Zwangsarbeiter

Die Omas gegen Rechts berichten auf ihrer Webseite über die Kranzniederlegung in Bochum-Dahlhausen: »Der Tag jährte sich nun zum 80. Mal. Die Omas gegen Rechts haben am Mahnmal in Dahlhausen zum Gedenken eingeladen, einen Kranz niedergelegt und gesungen, gemeinsam mit Vertretern der Stadt Bochum und den „Naturfreunden Bochum Linden-Dahlhausen“. Diese Veranstaltung setze, wie schon in den letzten Jahren, ein „Zeichen der Solidarität und des Erinnerns“,

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Mittwoch 16.04.25, 15:25 Uhr
Dokumentarfilm über den Wehrmachts-Deserteur Ludwig Baumann

Die Liebe zum Leben

Am 24. April zeigt das Fritz Bauer Forum ab 18:00 Uhr einen Dokumentarfilm über die Lebensgeschichte des Wehrmachts-Deserteurs Ludwig Baumann. Anschließendem findet ein Gespräch mit der Regisseurin Annette Ortlieb statt.Die Filmbeschreibung: »30.000 deutsche Soldaten der Wehrmacht, die im Zweiten Weltkrieg desertierten, wurden von der NS-Militärjustiz zum Tode verurteilt. Einer von ihnen war Ludwig Baumann, der 1942 im Alter von 19 Jahren zur Kriegsmarine eingezogen wurde. Trotz Todesurteil, KZ-Haft und Einsatz an der Ostfront – Ludwig Baumann überlebt.

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Dienstag 15.04.25, 21:45 Uhr

Fritz Husemann. Eine kritische Würdigung

Fritz Husemann

Heute vor 90 Jahren wurde Fritz Husemann im Konzentrationslager Esterwegen ermordet. Auf einer Gedenkveranstaltung der Bochumer SPD hat Dr. Wolfgang Jäger den populären Gewerkschaftsführer und SPD Reichstagsabgeordneten als „Ikone der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung“ gewürdigt. Jäger fragt aber auch: „Was hat vielleicht Husemann selber politisch falsch eingeschätzt, dass es soweit kommen konnte?“ Das Manuskript des Vortrags:

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Dienstag 15.04.25, 11:53 Uhr

Nazi Aufmarsch am 1.Mai in Gelsenkirchen verhindern!

„Die Heimat“ Dortmund mobilisiert zusammen mit ihrer Jugendorganisation zum 1. Mai nach Gelsenkirchen unter dem menschenfeindlichen Motto: „ARBEIT • FREIHEIT • REMIGRATION!“ . Das kann nicht unbeantwortet bleiben. Die Antifaschistische Linke Bochum ruft daher dazu auf, gemeinsam Widerstand zu leisten:

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Dienstag 15.04.25, 09:54 Uhr
Vor drei Jahren: Ablehnung des Radentscheid

Tiefpunkt der Stadtpolitik

Anfang April jährte sich zum dritten Mal die Ablehnung des Radentscheids durch die rot-grüne Rathauskoalition und der ADFC kommentiert dies auf der Plattform bo-aktiv: »17.000 Bürger:innen wurden aus rein formalen Gründen ignoriert. Vergleichbares ist bundesweit in keiner anderen Großstadt passiert. SPD und Grüne beschlossen stattdessen ein Sofortprogramm, das sich als enttäuschend erwies. Es listete lediglich bereits beschlossene Radverkehrsmaßnahmen auf, die bis 2025 umgesetzt werden sollten.

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Montag 14.04.25, 12:14 Uhr
FLINTA* Jamsession im Bahnhof Langendreer am kommenden Samstag

Musik machen ohne Macker!

Im Programm des Bahnhof Langendreer wird für den kommenden Samstag, 17 Uhr eine Jam-Session angekündigt: »Wir organisieren eine Jam-Session für FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter-, nichtbinäre, Trans- und Agender-Personen). Gemeinsam Musik zu machen bringt uns zusammen, löst Glück in uns aus und ist eine der ältesten Methoden, sich miteinander verbunden zu fühlen. Deshalb wollen wir einen Raum schaffen, in dem wir unsere Musikalität fördern und bestärken, aber auch vernetzen und uns besser kennenlernen. Gemeinsmes Singen und Musizieren kann heilsam sein, und obwohl wir dabei viel Energie geben, bekommen wir sie durch die Gemeinschaft zehnmal so stark zurück. Wir laden euch zu einer Reihe von Jam-Sessions ein, bei denen sich die Teilnehmer*innen ausprobieren, sich austauschen und inspirieren lassen können. Anfänger*innen und Profis sind willkommen, aber auch Musikliebhaber*innen, die lieber die Augen schließen und zuhören.

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Montag 14.04.25, 07:53 Uhr
Samstag im Kino Endstation

Halt auf freier Strecke

Im Kino Endstation in der Filmreihe Andreas Dresen Retrospektive am Samstag den Film Halt auf freier Strecke und schreibt dazu: »Frank und Simone haben sich einen Traum erfüllt und leben mit ihren beiden Kindern in einem Reihenhäuschen am Stadtrand. Sie sind ein glückliches Paar, bis zu dem Tag, an dem bei Frank ein inoperabler Hirntumor diagnostiziert wird. Die Familie ist plötzlich mit dem Sterben konfrontiert.

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Sonntag 13.04.25, 18:33 Uhr
Solitresen zum Jubiläum:

25 Jahre Rote Hilfe in Bochum!

Im Jahr 2000 gründete sich die Bochumer Ortsgruppe als Teil der bundesweiten Roten Hilfe. Das soll am Samstag, den 19. April ab 19 Uhr in der Zanke gefeiert werden: „Kommt vorbei, unterstützt uns und helft mit, Geld für von Repression betroffene Menschen zu sammeln. In einer Ende 1931 vom Rote Hilfe Deutschland (RHD)-Zentralvorstand herausgegebenen Broschüre ‚Was will die Rote Hilfe?‘ heißt es: »So lange es Unterdrückte gab, die sich gegen das Joch der Herrschenden aufbäumten, kann man in der Geschichte dieser Kämpfe die Ansätze zu einer Organisierung praktischer Solidarität verfolgen.«


Sonntag 13.04.25, 18:12 Uhr
Fridays for Future fordert autofreie Städte

Straße frei für Bobby-Cars 1

50 Bobby-Car-Fahrer:innen und ca 250 weitere Teilnehmende demonstrierten am Freitag u. a. für eine kindergerechte Verkehrspolitik. Fridays for Future hatte dazu aufgerufen. Siehe auch FFF-Klimastreik.

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Samstag 12.04.25, 21:34 Uhr
10. Vorabend-Demo in Bochum

Gegen den Faschismus und seine Finanziers! 1

Das antifaschistisches Kollektiv Non a Parole und die Antifaschistische Linke Bochum rufen erneut am Vorabend des 1.Mai zu einer Demonstration aus: »Zum 10. Mal findet in Bochum die Demonstration zum Vorabend des 1. Mai, dem Kampftag der Arbeiter*innenklasse, statt. Zum 10. Mal stehen wir entschlossen gegen Faschismus und Kapitalismus. Zum 10. Mal ist eins Gewiss: der organisierte Kampf gegen die extreme Rechte und für das gute Leben für alle ist und bleibt notwendig! Zum 10. Mal heißt für uns auch: Bilanz ziehen. Was hat sich in der Zeit verändert? Was bleibt?“ Die Demo startet um 18.30 Uhr vor dem Hauptbahnhof« Zum sehr ausführlichen Demo-Aufruf.