Am 11. Juni um 19 Uhr veranstaltet das Offene Antifa-Cafe Bochum gemeinsam mit der Initiative Demokratischer Konföderalismus einen Vortrag. Eine Internationalistin berichtet von ihren Erlebnissen in Rojava.
Vor knapp 13 Jahren wurde in Teilen Nord- und Ostsyriens eine Selbstverwaltung ausgerufen, die auf den Grundlagen der Frauenbefreiung, sozialer Ökologie und radikaler Demokratie fußt. Trotz widriger Umstände inmitten eines Kriegsgebiets, bauen die Menschen dort Kommunen, Räte und Akademien auf. Sie sind entschlossen, ihre Errungenschaften konsequent zu verteidigen.
Eine Internationalistin der Initiative Demokratischer Konföderalismus wird über die aktuelle Lage der vielrezitierten „Rojava-Revolution“ berichten & diskutieren, was das für konkrete Nachbarschaftsarbeiten bedeuten kann.
Wann: 11.06.26, Beginn 19 Uhr, Einlass 18:30 Uhr,
Wo: soziales Zentrum, Josephstrasse 2,
anschließend vegane Küfa gegen Spende