Anlässlich des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen/FLINTA+ am 25.11. organisieren Furore Bochum, die Oval Office Bar, FLINTA* AG Bochumer Antifa Treff, Dyke March Ruhr, Stadt für Alle Bochum, Mächtig Gezofft, FLUID Bochum, Initiative Demokratischer Konföderalismus zu einer Demo mit Rahmenprogramm auf: » Internationaler Tag gegen Gewalt an FLINTA* DEMO 25.11.2024 – 18:00 Uhr – Bochum HBF 15.11.2024: Café Azadî mit thematischem Bezug und Demoschilder basteln – 18-22:00Uhr (Soziales Zentrum Bochum) 30.11.2024: FLINTA* only Tresen mit Hip Hop Acts & ggf. Take back the Night Aktion (Oval Office Bar)
Das FLUID lädt zur nächsten Ausgabe des Gesprächsformats „Kayser trifft…“ ein: »Save the date: „Kayser trifft Slawik“ – Mittwoch 20.11.2024 um 18:00 Uhr Eine neue Auflage von „Kayser trifft“ lockt Nyke Slawik nach Bochum ins Fluid. Nyke Slawik sitzt für die Grünen im Bundestag und ist dort eine der beiden ersten offenen trans* Politiker*innen. Ihre Herzensthemen sind Diversität, Queerpolitik, Feminismus, Klimaschutz & Klimagerechtigkeit und Europa & Menschenrechte
Veranstaltung von KlimaTresen im SZ : >>“Wir (das Team Klimatresen vom SZ) laden euch herzlich zu der letzten Veranstaltung unserer Bildungsreihe „Rassismus- und kolonialismuskritische Perspektiven auf die Klimakrise“ ein! Am 16. November um 18 Uhr dürfen wir im Sozialen Zentrum Bochum (Josephstraße 2) die Initiative „Debt for Climate“ begrüßen, die in ihrem Talk die Verstrickungen des globalen Schuldensystems beleuchten werden.
>>Am kommenden Samstag, den 16.11., von 12 bis 16 Uhr feiert das Fahrrad Repair-Cafe Velotopia sein 6-jähriges Bestehen in der Griesenbruchstraße 9 in Bochum. Seit 2018 wird im Botopia an Fahrrädern geschraubt.
IfNuN („Initiative für Nachbarschaft und Nachhaltigkeit Bochum-Dahlhausen“) veranstaltet am Sonntag 17. November von 16 bis 20 Uhr auf den Bahnhofsvorplatz in Dahlhausen ihren 3. „WunschPunschMarkt“ lädt ein und berichtet: >> Wieder werden Nachbar:innen und Gruppen aus dem Stadtteil ganz besondere alkoholfreie Punsche anbieten und konkurrieren um die „Goldene WunschPunschKelle 2024“ für den besten Punsch.
Die bodo-Redaktion informiert darüber, dass ab heute viele Verkäufer*innen des Straßenmagazins neben der November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt dabei haben: »den bodo-Jahreskalender, der in gleich zwei Editionen erscheint. Zwölf Bochumer und zwölf Dortmunder VerkäuferInnen zeigen liebste Orte in ihrer Stadt. Die „Lieblingsorte“ begleiten durch das Jahr 2025, kosten 3,50 Euro und sind nur auf der Straße erhältlich.
Das Programm der Bastion für kommenden Dienstag, den 19. November: »Le Concierge ist der hauseigene DJ der BASTION – hier hat er schon einige vielversprechende Partys gesprengt. Wenn er sich gerade nicht um die BASTION kümmert, zieht er mit dem Teenage Angst Ensemble über Bühnen, um ahnungslose Theaterbesucher zu erschrecken. Seinen Stil an den Turntables beschreibt er als postmodernes Post-DJing. Für die Dienstagsbar bringt er in einer mélange étrange zusammen, was nicht zusammengehört.
Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum (MFH) demonstriert am 13. November 2024 in Düsseldorf gegen die im Haushaltsentwurf 2025 der NRW-Landesregierung vorgesehenen Kürzungen um 83 Mill Euro.Das betrifft u.a.auch die Zerschlagung des Landesprogramms „Soziale Beratung von Geflüchteten“ (SBvG), das die psychosoziale Unterstützung und Beratung von Geflüchteten ermöglicht.
»Diese Kürzungen drohen den Zugang Geflüchteter zu diesem Versorgungsangebot erheblich zu schwächen. Auch die MFH ist von den Einschnitten betroffen und wird dadurch gezwungen sein, dringend benötigte Beratungskapazitäten weiter zu reduzieren – obwohl die Ressourcen schon jetzt extrem knapp sind.
Die VVN/BdA führt am kommenden Dienstag, den 19.11 (Beginn 19 Uhr) in der Zanke eine Lesung mit der Autorin Nicole Kaczmarek durch, bei der es um die Begriffe „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ gehen soll. Die Autorin schreibt zum Inhalt: »Seit Jahrhunderten werden diese Menschen von Kirche und Staat sanktioniert. Eine Erfindung der Nazis sind sie nicht, wie viele denken. Aber sie nutzen diese Begriffe schamlos für ihre Zwecke aus, um so viele Menschen wie möglich bewusst zu verschleppen, zu foltern, durch Zwangsarbeit endgültig zu vernichten. Die Definition wurde durch die Nazis beliebig erweitert. Niemand protestierte dagegen.
Die Linkspartei in Bochum zieht ziemlich optimistisch in die aktuellen politischen Auseinandersetzungen. Schon vor dem Ende der Ampelregierung hatte sie eine Strategie gestartet, mit möglichst vielen Haustürgesprächen Bürgernähe zu erreichen. Bernhard Koolen, Sprecher der Bochumer Linken: „Gebraucht wird jetzt eine gerechte, soziale und solidarische Politik, die den Menschen zuhört, ihnen die Existenzängste nimmt und wieder Zuversicht verbreitet. Die Linke steht für soziale Gerechtigkeit, Frieden, Klimaschutz und den Kampf gegen Ungleichheit.“
Bei der morgigen Sitzung der Bezirksvertretung Süd wird eine Eingabe* vorgelegt werden: mit der Einwohner*innen in Steinkuhl anregen: »eine Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen, bevor der Bezirk Süd darüber beschließt, ob ein Fußweg durch eine Grünanlage zwischen Universitätsstraße und Steinkuhlstraße für den Radverkehr freigegeben wird.
EssBO! Ernährungsrat Bochum lädt am 16. November um 15:00 Uhr im Alsengarten, Hinterhof Alsenstr. 19a zu einem Workshop ein: »Kann ich mich zumindest ein bisschen selbst versorgen? Vielleicht gibt es statt eines Gartens nur einen Balkon oder die Fensterbank. In unserem Workshop möchten wir zeigen, wie essbare Pflanzen selbst vermehrt werden können, zum Beispiel: Obstgehölze – Steckling oder Sämling? Stauden – geteilte Freude? Gemüsereste – wiederbeleben statt entsorgen? Kräuter aus dem Supermarkt- umtopfen statt wegwerfen?
Am Samstag, den 16. November findet von 12 -17 Uhr im Bahnhof Langendreer eine Veranstaltung statt zum Thema „Der Nahostkonflikt in Deutschland -Wie der Krieg in Israel und Palästina in Deutschland verhandelt wird“. Die Einladung: »Der israelisch-palästinensische Konflikt berührt uns auf vielen Ebenen. Er ist omnipräsent in den Medien, tangiert manche von uns bei der Arbeit und steht im Fokus zahlreicher Demonstrationen sowie politischer Diskussionsveranstaltungen. Darüber hinaus begegnet uns der Konflikt bei der Auseinandersetzung mit der familiären Geschichte, der eigenen Biografie oder der von Freund:innen.
Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki-Mohnhaupt zu den aktuellen Beschlussvorlagen zum Bebauungsplan „Markstraße/Stiepeler Straße“ im Bezirk Bochum Süd: »m Vorgriff auf den am 21.11. 2024 im Rat als Satzung zu beschließenden Bebauungsplan soll die Bezirksvertretung Bochum Süd am 12.11.2024 schon mal Beschlüsse für Erschließungsstraßen und die Multifunktionsfläche im Bebauungsplangebiet fassen.
Die Initiative Demokratischer Konföderalismus lädt ein: »Beim Café Azadî im November wollen wir uns mit der Geschichte des Tages gegen Gewalt an Frauen beschäftigen und uns beim gemeinsamen Schildermalen für die Demo besser kennenlernen und vernetzen. Es wird einen Grundstock an Bastelmaterialen geben, gern könnt ihr aber auch eigene Materialien mitbringen. Wir öffnen um 18 Uhr die Türen des Sozialen Zentrums und starten mit einem gemeinsamen Essen. Die Demo zum Tag gegen Gewalt an Frauen startet am 25.11. um 18 Uhr am Bochumer Hbf.«