Die Radwende lädt am Freitag, den 24. Mai um 17.30 Uhr zu einer Aktion im Rahmen der Kampagne „Sicher fahr ich Rad“ ein und schreibt auf ihrer Webseite: »Im Mittelpunkt der Aktion steht das Radkreuz in der Innenstadt. Treffpunkt ist der Vorplatz Hauptbahnhof Bochum. Wir möchten Wege des Bochumer Radkreuzes mit Euch befahren und Erfahrungen austauschen. Was ist gut gelungen, wo fühlen wir uns nicht sicher auf dem Fahrrad? Wo ist das Fahrradfahren stockend? (Wo) gibt es Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmenden?
Voraussichtliche Route: Wir fahren vom Hauptbahnhof über Boulevard, Große Beckstraße, Brückstraße und ein kleines Stück der neuen Veloroute 1 zum Nordring. Zurück geht es über die Herner Str,, den neugestalteten Radweg auf der Hans-Böckler-Straße, vorbei am Husemann Karree über den Südring zurück zum Startpunkt.
Wie bei einer kleinen Mängeltour werden wir unterwegs anhalten, um die Situation vor Ort beobachten. Teilweise ist das Radkreuz noch nicht vollendet – (wie) wird es gut?«
Hmm, für mich bleibt diese ganz Radkreuz-Geschichte ein Buch mit sieben Siegeln. Mir erschließt sich der Sinn nicht. Irgendwann sieht man auf einem Radweg dieses Radkreuz-Zeichen. Und dann? Hat das irgendeine Bedeutung, einen Mehrwert? Es bleibt für mich ein blauer Farbkleks auf dem Radweg/-streifen. Und dann ist ein Radkreuz für mich immer noch ein Kreuzschlüssel, um Räder beim Auto zu lösen. Googled das mal ;-(………………..wie so oft in Bochum: Mehr Schein als Sein.