Die Volkshochschule, die Stadtbücherei und der Wissensverbund UniverCity „auf den Weg zum Haus des Wissens“ laden am 23. Januar um 18:30 Uhr im Auditorium des Deutschen Bergbau-Museums zu einer Podiumsdiskussion ein zum Thema „Grenzen der Toleranz“: »Der Autor und Journalist Stephan Anpalagan kommt nach Bochum und diskutiert gemeinsam mit vier spannenden Persönlichkeiten gesellschaftliche Herausforderungen rund um das Thema Toleranz aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Podiumsteilnehmenden sind:
- Jörg Lukat, Polizeipräsident Bochum
- Burak Yilmaz, Pädagoge und Autor
- Tanja Knopp, Schulleiterin Gertrudisschule Wattenscheid
- Nicole Pastuhoff, Präsidentin Jüdischer Studierendenverband NRW
Die Veranstaltung ist kostenlos. Es wird um eine vorherige Anmeldung bis zum 21.01.2024 gebeten an vhs@bochum.de.«
Oh, da fehlen jetzt aber jede Menge PodiumsdiskutantInnen, die mal andere Positionen vertreten. Also nicht nur so staatliche und staatsnahe Vertreter von Zucht und Ordnung.
Gruppen wie „Können wir uns die Reichen noch leisten“, „Nein zur Polizeigewalt“, „Mehr Demokratie wagen“, usw.
Aber man bleibt unter sich. Das gesellschaftliche Oben diskutiert was geht und nicht geht. Die Toleranz der Staatsräson eben.
Lol, Bildung ist auch nur Ideologie!!!