Im Haus der Begegnung in der Alsenstrasse findet am 27.7. um 18 Uhr die Eröffnung einer Foto-Ausstellung mit dem Titel: “Inklusion. Vergessen in der Pandemie” statt. Aus der Ankündigung dieser Ausstellung: »Am 22. März 2020 wurde das gesamte öffentliche Leben heruntergefahren. André Sole-Bergers von der der Lebenshilfe Kreis Viersen hat drei Monate während des ersten Lockdowns Fotos von Menschen gemacht, die in einer Wohnstätte in Kempen leben.
Selbständige Menschen, die auf bestimmte Formen der Unterstützung im Alltag angewiesen sind. Die Bilderreihe „Inklusion. Vergessen in der Pandemie“ soll Menschen mit Behinderung nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Die Ausstellung startet mit einer Vernissage am 27.07.22 ab 18 Uhr im Saal des HdB und läuft bis Ende November. Bei der Vernissage erzählt der Fotograf zusammen mit den Menschen mit Behinderung aus der Wohngruppe von den Problemen, mit denen sie während des Lockdowns zu kämpfen hatten. Das Haus der Begegnung ist barrierefrei und es wird bei der Vernissage eine Gebärdendolmetscherin anwesend sein.«
Der Eintritt ist frei.