Unter dem Motto „Was hat das mit mir zu tun?“ findet am Freitag, 25. Februar, zwischen 13 und 16 Uhr im Stadtteilzentrum Q1 eine
Abschlussveranstaltung zur Wanderausstellung „Klimaflucht“ statt. Dazu in der Ankündigung zu der Finissage: »„Die Klimaflucht-Ausstellung erzählt anschaulich, wie sich der Klimawandel auf der ganzen Welt bemerkbar macht. Im Q1 wollen wir ergänzend einen Fokus darauf legen, was wir in unserem Stadtteil, was jeder einzelne Mensch jeden Tag dazu beitragen kann, unsere natürlichen Ressourcen zu erhalten“, sagt Dorte Huneke-Nollmann, Stadtteilkoordinatorin im Westend. „Wir haben neue Workshop-Formate zum Thema Klimaschutz für Schulklassen und andere Gruppen entwickelt, die auch nach Abschluss der Ausstellung weiter angeboten werden.“
Bei der Finissage, die zusammen mit dem Projektteam „Zusammen im Westend“ (IFAK e.V.) organisiert wird, gibt es noch einmal die Gelegenheit, die von der Deutschen Klimastiftung und der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen erstellte Ausstellung mit persönlichen Erzählungen aus verschiedenen Teilen der Welt zu hören und zu sehen. Außerdem stellen sich Klima-Initiativen aus dem Stadtteil mit praktischen Tipps, Rezepten und Mitmach-Aktionen vor, darunter der Leihladen (Botopia e.V.) und eine Reparaturwerkstatt.
Das Q1 erhält an diesem Tag zudem von dem Verein „a tip: tap“ (übersetzt: ein Tipp: Leitungswasser) das Prädikat „leitungswasserfreundlich“ und wird „Refill“-Station. Das bedeutet: Im Q1 wird Leitungswasser getrunken und man kann sich sein mitgebrachtes Trinkgefäß kostenlos mit Leitungswasser auffüllen lassen. „Wer Leitungswasser trinkt, spart Geld, Verpackung und jede Menge CO2, das wollen wir gerne unterstützen“, sagt Huneke-Nollmann. So einfach kann Klimaschutz sein.
Für den Besuch der Ausstellung gilt die 2G-Regel. Mehr Infos unter
Weitere Veranstaltung zum Klimaschutz:
Mitmach-Aktion für Jung und Alt zum Thema Wasser, mit „Klimafreundin“ Yvonne Engel (IFAK e.V.) und Alexandra Jaik (a tip:tap e.V.) am 24.09., 14-16:30 Uhr, am Q1, Halbachstraße 1«