Die Rechercheplattform zur Identitären Bewegung und AfD-Watch Bochum haben gemeinsam eine „Recherche und Analyse zur Transformation der Netzwerke, Medienlandschaft und Ideologie der AfD und ihres politischen Vorfeldes“ veröffentlicht. Sie soll deutlich machen und belegen, „wie eng große Teile der AfD und vor allem angehende NachwuchspolitikerInnen der Jungen Alternativen mit dem metapolitisch arbeitenden, neurechten Vorfeld zusammenarbeiten.“ Die Herausgeber*innen ziehen das Fazit: „Dieses offene Bekenntnis zur Neuen Rechten und damit auch zur Identitären Bewegung entlarvt ein ums andere Mal die antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Positionen dieser AfD-Kreise.“
Die umfangreiche Dokumentation soll einen Beitrag liefern „in der Debatte um die sehr wahrscheinliche Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz.“ Die Recherche ist nachzulesen unter: https://identitaereinbochum.noblogs.org/afd-identitaere-bewegung-ideologie-medien-strategie/
Nicht neu und passiert schon seit Jahren so.
Das Magazin Arcadi aus Leverkusen (https://www.antifainfoblatt.de/artikel/das-arcadi-magazin-identit%C3%A4r-rechts-antifeministisch) ist schon seit fünf Jahren dabei.
Und das ist auch nur die Parallelentwicklung zu den Identitären in Frankreich, die das seit 15 Jahren durchmachen. Da wabern sie zum Front National/Rassemblement National.
Zum Magazin Arcadi: https://identitaereinbochum.noblogs.org/arcadi/
Jammern gehört bei der AFD zum Geschäft!
Die Organisation der Nazifreunde, genannt Verfassungsschutz gehört aufgelöst, siehe Mord an Lübke, NSU, Nebenjob des Verfassungsschutzpräsidenten in Nazikanzlei, etc.
Die AfD jammert daher nur zum Schein.
Eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz würde nur zusätzliches Spitzelgeld in die Parteikasse spülen und die weitere Vernetzung dre Faschisten fördern.
Herzlicher Dank gilt dagegen den Rechercheplattformen!