Sonntag 16.08.20, 20:02 Uhr

Dokumentarfilm: Griechenland und die vergessenen Flüchtlinge auf Lesbos


Im Begleitprogramm  der Ausstellung „Retten statt Reden – zivile Seenotrettung an Europas Grenzen“ ist am Dienstag, den 18. August im Naturfreundezentrum, Alte Bahnhofstraße 175, der Dokumentarfilm „Griechenland und die vergessenen Flüchtlinge auf Lesbos“ zu sehen. In der Ankündigung heißt es: »Ein Flüchtlingslager außer Kontrolle: Im Camp Moria auf der griechischen Insel Lesbos herrschen grauenhafte Zustände. Dort wurde das Leben eineinhalb Jahre lang beobachtet. Mehrere tausend Menschen zu viel leben in diesem Flüchtlingslager. Chaos, Brandstiftungen und sexuelle Übergriffe sorgen für Angst. Die EU und die griechische Regierung sind überfordert. Presseberichte sind nicht erwünscht. Beobachter*innen wurden während der Recherche sogar kurzzeitig von der Polizei festgehalten. Bewohner*innen werden begleitet, Expert*innen von Ärzte ohne Grenzen, Sea-Watch und anderen NGOs getroffen und der Sprecher des Bürgermeisters interviewt.«