Am Dienstag, den 13. Juni um 18 Uhr zeigt blicke unterwegs im Rahmen der BoBiennale aus dem Archiv der „Aktuellen Monatsschau“ einen Kurzfilm zur Stadtbadgeschichte: “Als das Stadtbad baden ging”. Der Ort: Das Bochumer Fenster (ehemalige Stadtbadgalerie) – Massenbergstraße 9-13.
Wo einmal ein altes, dann ein neues Stadtbad war, lernen heute Jura-Studierende der Ruhr Uni. Im Anschluss kommt der Architekt Vincent Forster zu Wort. Anhand seiner Architekturmodelle erinnert er an eine hoffnungsvolle Planung zur Umnutzung für das 50-iger Jahre Denkmal Stadtbad – und daran, was dann gegen erklärten Bürgerwillen geschah…
Hintergrund.
Sonntag 11.06.17, 16:48 Uhr
Ja damals! Das kann man doch gar nicht vergleichen ! Die Zechen, Hochöfen und Schornsteine sind doch schon lange weg. Damals haben Stadt und SPD hier noch für alle Bezirke Bäder versprochen. Alles nur noch Denkmäler wie die Waschkauen .
Wozu heute und morgen noch Bäder ? „Durch die Digitalisierung werden schmutzige und unbequeme Jobs wegfallen“, sagt der so saubere FDP-Chef Lindner …