Das Projekt „Globale Solidarität – vor Ort lädt am Dienstag, den 8. 12. um 18 Uhr im Bahnhof Langendreer zu einem Crashkurs Pressearbeit für politische Initiativen ein: “Im Crashkurs wird ein Einblick in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für politische Gruppen gegeben. Die Teilnehmenden erlernen grundlegendes Wissen über das Verfassen von Ankündigungen und Presseberichten, das Erreichen der breiten Öffentlichkeit und den effektvollen Einsatz von Print- und Online-Ankündigungen. Abschließend gibt es einen aktiven Teil, indem diese Grundlagen beispielhaft ausprobiert werden können. Referent ist Rolf van Raden.“
Mittwoch 02.12.15, 19:33 Uhr
Ist so was denn noch aktuell? Nicht nur auf Seiten rassistischer Biodeutscher, sondern in der gesamten Bevölkerung wächst dass Misstrauen in den Medienbetrieb. Ist es da wirklich zweckdienlich, weiterhin die Zuarbeit zu eben diesem Medienbetrieb zu lehren? Wäre Unprofessionalität nicht glaubwürdiger? Und weniger störanfällig? Anlässlich der letzten Gipfelproteste wurden gute Resultate damit erzielt, nicht mit Medienleuten zu sprechen.