Dienstag 09.09.14, 08:56 Uhr
Die Bäder sollen den Menschen vorbehalten bleiben

Soziale Liste gegen Hundeschwimmen 2


Die Soziale Liste steht dem am 20./21. September geplanten Hundeschwimmen ablehnend gegenüber. Sie kritisiert die Bezirksvertretung Wattenscheid und schreibt: »Diese hatte im Gegensatz zur Bezirksvertretung Ost einem Hundeschwimmen zugestimmt. Das soll jetzt im Wellenfreibad in Wattenscheid-Südfeldmark sattfinden. Aus hygienischen Gründen (verbleiben von Verunreinigungen im Wasser/Becken und auf den Freiflächen) sowie aus psychologischer Rücksichtnahme (Ekel) ist dieses Hundeschwimmen schwer zu akzeptieren. Die Soziale Liste im Rat spricht sich daher für die Beibehaltung der ganzjährigen strikten Trennung von Mensch und Tier in den Freibädern aus.
Auch vor dem Hintergrund, der mit Einsparungen im Haushaltssicherungskonzept begründeten verkürzten Öffnungszeiten der Bäder und der Schließung von Schulschwimmbädern, hält die Soziale Liste die „Ausweitung“ auf das „Angebot Hundeschwimmen“ für nicht akzeptabel. „Stattdessen sollten die Ressourcen für die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch für ein flächendeckendes Kinder- und Schulschwimmen genutzt werden“, fordert Günter Gleising, Ratsmitglied der Sozialen Liste.
Die Nutzung der Freibäder soll den Menschen vorbehalten bleiben. Stattdessen, so die Soziale Liste, sollten ausreichend Freiflächen für Hunde in Bochum geschaffen werden.«

Die Bäder sollen den Menschen vorbehalten
bleiben:
Soziale Liste gegen Hundeschwimmen
Die Soziale Liste steht dem am 20./21. September
geplanten
Hundeschwimmen ablehnend gegenüber und
kritisiert die Bezirksvertretung
Wattenscheid. Diese hatte im Gegensatz zur
Bezirksvertretung Ost einem
Hundeschwimmen zugestimmt. Das soll jetzt im
Wellenfreibad in
Wattenscheid-Südfeldmark sattfinden.
Aus hygienischen Gründen (verbleiben von
Verunreinigungen im
Wasser/Becken und auf den Freiflächen) sowie
aus psychologischer
Rücksichtnahme (Ekel) ist dieses Hundeschwimmen
schwer zu
akzeptieren. Die Soziale Liste im Rat spricht
sich daher für die
Beibehaltung der ganzjährigen strikten Trennung
von Mensch und Tier in
den Freibädern aus.
Auch vor dem Hintergrund, der mit Einsparungen
im
Haushaltssicherungskonzept begründeten
verkürzten Öffnungszeiten der
Bäder und der Schließung von
Schulschwimmbädern, hält die Soziale
Liste die „Ausweitung“ auf das „Angebot
Hundeschwimmen“ für nicht
akzeptabel. „Stattdessen sollten die
Ressourcen für die Bürgerinnen und
Bürger, insbesondere auch für ein
flächendeckendes Kinder- und
Schulschwimmen genutzt werden“, fordert Günter
Gleising, Ratsmitglied
der Sozialen Liste.
Die Nutzung der Freibäder soll den Menschen
vorbehalten bleiben.
Stattdessen, so die Soziale Liste, sollten
ausreichend Freiflächen für
Hunde in Bochum
geschaffen werden.

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