Gemeinsam mit verschiedenen Initiativen und Engagierten aus dem Ruhrgebiet lädt der Bahnhof Langendreer am Samstag, den 28.9. zur Konferenz „Interventionen für ein Recht auf Stadt“ ein, die von 10.00-21.00 im gesamten Haus stattfinden wird. Die Konferenz startet um 10.00 mit einem „Worldcafé“, das alle Teilnehmenden motivieren soll, miteinander ins Gespräch zu kommen über Fragen, die Stadt, Stadtteil und Region betreffen. Anschließend werden bis 18.30 verschiedene Workshops angeboten. Themen der Workshops sind: Nutzung von Leerstand, Armut im Ruhrgebiet, Schrumpfende Städte, Solidarische Ökonomie, Öffentlicher Raum, Wunschproduktion und Stadtteilarbeit sowie Urban Gardening. Zwischendrin stellen sich Initiativen vor und am Ende wird es einen gemeinsamen Abschluss und Ausklang geben. Die Konferenz bildet den vorläufigen Abschluss der Reihe „Interventionen – Stadt für alle“, die im März gestartet war. Im Fokus stand die Frage, was das „Recht auf Stadt“ eigentlich im Ruhrgebiet bedeuten kann. Der Bahnhof Langendreer thematisierte gemeinsam mit verschiedenen Initiativen aus dem Ruhrgebiet die vielfältigen Praxen, die dies auf verschiedene Weise einfordern bzw. sich nehmen.
Donnerstag 19.09.13, 20:48 Uhr
Initiativen-Konferenz am kommenden Samstag