Montag 24.03.25, 11:25 Uhr
Am 22. März 2025 fand in der Ko-Fabrik das dritte NRW-Superblocks-Treffen statt und in einer Pressemitteilung zu den Ergebnissen heißt es: »Über 40 Teilnehmende aus Superblock-Initiativen und Fachinstituten aus ganz Nordrhein-Westfalen, und auch Interessierte aus Bochum kamen zusammen um die Frage zu diskutieren: Wie können Stadtquartiere lebenswerter gestaltet werden?
mehr…
Sonntag 23.03.25, 15:37 Uhr
Bürgerversammlung zur Opeltrassen-Umleitung am 24.03 2025
Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki- Mohnhaupt zur Bürgerversammlung zur Opeltrassen-Umleitung am 24.03 2025: »Nur zwei Monate nach der Bürgerbeteiligung zur Freigabe der Trasse der ehemaligen Julius-Philipp-Bahn muss die Verwaltung erneut über eine Radwegeplanung informieren. Am 24.03.2025 geht es ab 17.30 Uhr im Thomas-Zentrum (Girondelle 82) in Bochum-Steinkuhl um die bis zum Bau der Brücke über die A448 „temporäre“ Wegeführung der Opeltrasse über die Markstraße bis zur A448-Böschung.
mehr…
Dienstag 25.02.25, 16:27 Uhr
Offener Brief der freien Bochumer Kulturszene
In einem offenen Brief des Trägervereins Freie Kulturszene Bochum e.V. und des Kulturstammtisches der freien Szene Bochum an die Verantwortlichen der Stadt wird Kritik und Unverständnis zum Vorschlag des Kulturbüros für die Rolle einer Bochumer Kultur-Kommission formuliert: »Hier einmal kurz die Entwicklung des Zustandekommens der Bochumer Kultur-Kommission aus unserer Sicht: Im Zwischenbericht des Kulturentwicklungsprozesses aus dem Jahr 2022 wird als Handlungsempfehlung 2 genannt: „Ein ständiges Beratungsgremium der Kulturschaffenden gründen! ( …) Es nimmt also gegenüber dem Kulturausschuss, dem Kulturdezernenten und dem Kulturbüro der Stadt eine verbindende und partizipative Funktion wahr.“ Im Mai 2022 hat der Rat der Stadt Bochum die Verwaltung beauftragt, dazu Umsetzungsvorschläge zu entwickeln.
mehr…
Montag 10.02.25, 09:45 Uhr
Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung fragt
Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki-Mohnhaupt zu den aktuellen Baumfällungen im Grabeland Am Ruhrort: »Die Anwohnerschaft am Grabeland Am Ruhrort kommt einfach nicht zur Ruhe! Im letzten Jahr wurde ihr zunächst monatelang das wasserwirtschaftliche Gutachten vorenthalten, mit dem die von den Betroffenen vor Ort schon immer angenommene Unbebaubarkeit des Grabelands schließlich auch offiziell bestätigt wurde. Erst Anfang Oktober 2024 hat der Planungsausschuss dann beschlossen, das Verfahren für eine Bebauung des Grabelandes endlich einzustellen. Damit hatte das jahrelange Tauziehen zwischen Planungsamt und Anwohnerschaft um die Planung für eine Bebauung in dem natürlichen Regenrückhaltebecken, die mit Überflutungsgefahren für weite Teile Dahlhausens verbunden gewesen wäre, doch noch ein gutes Ende gefunden.
mehr…
Donnerstag 30.01.25, 11:36 Uhr
Verwaltung will wieder einmal keine Öffentlichkeitsbeteiligung