Der Bochumer Antifa-Treff (BAT) ruft zu einer “Zubringer-Demo” am Samstag, den 17.2. unter dem Motto “Zusammen solidarisch auf die Straße!” auf: »Am Samstag (17.02.24) treffen wir uns um 12:00 Uhr auf dem Rathaus Vorplatz. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg zur Kundgebung am Bergbaumuseum, wo wir rechtzeitig gegen 13 Uhr eintreffen werden! Laut und kämpferisch trotzen wir dem Faschismus!.
Kommt zahlreich und sagt euren Freund*innen und Bekannten Bescheid! Wir freuen uns mit euch kräftig die Kundgebung einzuläuten! Lasst uns laut sein, denn: Nie wieder ist Jetzt! Wir bleiben standhaft, Hand in Hand, Schulter an Schulter gegen den Faschismus!«
Die Organisator:innen der Kundgebung schreiben:
«Über 60 Gruppen, Vereine, Initiativen und Parteien rufen zur Kundgebung “Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts” auf
Unter dem Motto „Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ wird am 17.02. ab 13 Uhr auf der Wiese vor dem Bergbaumuseum zur Kundgebung aufgerufen. Hintergrund für die Demonstrationen sind die durch die Rechercheplattform Correctiv bekanntgewordenen Deportationspläne der AfD und anderer rechter Akteure Mitte Januar. Dem Aufruf zur Kungebung haben sich in den letzten Tagen über 60 Gruppen, Vereine, Initiativen, Parteien sowie die evangelische Kirche in Bochum angeschlossen.Die Demonstrierenden erwartet auf der Bühne ein vielfältiges Programm, welches vom Bochumer Poetryslammer und Autor Sebastian23 moderiert wird. Neben Redebeiträgen, wird es unter anderem Musik der Band Koma Havîn, Die Disponauten und Canis 809 geben. Zudem können sich die Demonstrierenden an Infoständen Bochumer Organisationen und Initiativen über ihre Arbeit informieren. Im Bereich der Infostände wird zudem ein Familienbereich ausgewiesen, der speziell für Familien mit (kleineren) Kindern reserviert ist.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit sich einer Demonstration zur Kundgebung anzuschließen. Treffpunkt für die angemeldete Demonstration ist um 12 Uhr vor dem Rathaus in Bochum. Von da aus wird der Demozug zum Kundgebungsort am Bergbaumuseum ziehen.«