Sonntag 28.08.22, 18:50 Uhr
Space-Left informiert:

Alternativen zu Twitter & Co 3


Am Samstag, den 3. September lädt Space-Left um 18:00 Uhr im Sozialen Zentrum, Josephstr. 2, zu einer Informationsveranstaltung ein, in der erklärt wird, welche Alternativen es zu Twitter und Co gibt und wie man sie nutzt: »Im Anschluss an den Kurzvortrag um 18 Uhr wollen wir Raum und Zeit für’s Kennenlernen und den gemeinsamen Austausch bieten. Wir werden uns primär auf Mastodon als Alternative zu Twitter konzentrieren, aber wenn genügend Leute Interesse an weiteren Fediverse-Alternativen wie z.B. zu Instagram oder Facebook haben, werden wir den Vortrag entsprechend anpassen. Wenn ihr vorbei kommt und schon im Fediverse seid, dann erwähnt doch unseren Account „@spaceleft@chaos.social“ und sagt uns Bescheid, ob ihr kommt. Wir stellen in der Zeit die Mate kalt und freuen uns sehr auf euren Besuch! Der Ablauf:

  • 17:37 Uhr (CET): Einlass
  • 18:00 Uhr: Kurzvortrag für komplette Anfänger*innen im Fediverse – Für alle die von Twitter & Co los kommen wollen!
  • 18:30 Uhr: Offenes Treffen von neuen als auch erfahrenen Fediverse-Nutzer*innen aus dem Ruhrgebiet

Wir wollen mit euch gemeinsam das Fediverse erkunden, uns alle besser kennen lernen und gegenseitig helfen.«


3 Gedanken zu “Alternativen zu Twitter & Co

  • Alternativen

    entstehen wie zarte Pflanzen die sich dann im weiteren Verlauf verallgemeinen. Das ist in den (A)-Sozialen Medien nicht zu erkennen, die Verallgemeinerung von Alternativen. FB z.B. ist m a x i m a l präsent und allgegenwärtig, eine ungebremste Marktmacht die auch Bestand hat wenn eine irgendwie links o. alternativ verortete Szene eine andere Plattform nutzt. Diese Marktanteile interessieren niemanden und verändern nichts.
    Wer den Film von Edward Snowden gesehen hat wird sich über die Gesamtdimension des Problems bewusst, die maximale stille Kontrolle jeglicher sozialen, kulturellen und politischen Regungen, eine noch nie da gewesene Möglichkeit zur Kontrolle und zur Beeinflussung die selektiv genutzt wird.

    • Livingston

      Ganz so duster ist es zum Glück doch nicht. In Berlin haben sich einige linke und alternative Veranstalter:innen darauf verständigt, Mastodon parallel zum (bislang noch notwendigen) Facebook@Co-Schund Mastodon anzubieten und Nutzende zum Umstieg zu motivieren. Laut einem Beitrag (war’s auf ARTE oder einem anderen öffentlich-rechtlichen Sender?) zieht das Projekt langsam aber sicher Kreise.

  • Dr. Seltsam

    Besonders quantitativ ist der Zug für ein linkes „soziales“ Internetnetzwerk weltweit einfach schon längst zu Gunsten von FB& Co. abgefahren. Die Diskussion ist um´s Millenium herum vollständig versackt. Das sind die Facts.

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