Sie schreiben: »In Bochum ist eine große Vielfalt an Gruppen und Initiativen heimisch. Wir alle haben unterschiedliche Ziele und verfolgen diese mit unterschiedlichen Mitteln, kommen sozusagen aus unterschiedlichen Ecken und blicken anders auf die Welt. Gerade deshalb kann es helfen über den sprichwörtlichen Tellerrand zu blicken, um Gemeinsamkeiten und  Unterstützungsmöglichkeiten auszuloten.

Am Donnerstag waren sich die Gesprächsteilnehmer*innen einig, dass es sich lohnen kann, diesen gemeinsamen Weg fortzusetzen und die Idee eines gemeinsamen „Festivals der alternativen Stadtentwicklungsideen“ (Arbeitstitel)  voranzutreiben:

Dabei können drei Themen im Mittelpunkt des Interesses stehen:

1. Schaffung einer Öffentlichkeit für die verschiedenen Ideen und Anliegen – Das bedeutet durch ein Festival mit entsprechendem Rahmenprogramm und die Zusammenarbeit verschiedener Initiativen kann es gelingen, eine große Zahl von Menschen auf unsere Anliegen aufmerksam zu machen. Dazu soll neben einer Art „Markt der Initiativen“ ein ansprechendes Rahmenprogramm für Aufmerksamkeit sorgen.

2. Diskussion über die Bedeutung von Bürgerbeteiligung – Das bedeutet: Wir halten es für wichtig im Rahmen des Festivals in verschiedenen Formaten den Begriff der Bürgerbeteiligung ist diskutieren und Möglichkeiten zu erörtern.

3. Austausch – Das bedeutet: Das Festival soll den Austausch zwischen den Akteure*innen der verschiedenen Initiativen ermöglichen und spezielle Angebote für diesen Austausch machen.