Montag 25.01.21, 18:22 Uhr
Dokumentation von Jugendring und Bündnis gegen Rechts

Zum 75. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus


Der Kinder- und Jugendring und das Bündnis gegen Rechts haben eine Dokumentation über die Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2020 zum 75. Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus veröffentlicht. Der Holocaustüberlebende Felix Lipski beschreibt in seiner Ansprache das Schicksal der sowjetischen Kriegsgefangenen. Katja Wiemers und Moritz Ludwig von der Mansfeld Schule berichten über das Euthanasieopfer Theodor Welbhoff. Mit dem Widerstand von Bochumer Frauen haben sich Carola Horn und Karin Finkbohner vom Frauenverband Courage befasst. Marta Grabski von der Rosa Strippe machte auf die Menschen aufmerksam, die auf Grund ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden. Bernd Dreisbusch von ver.di erinnerte an den Gewerkschafter Fritz Husemann und im Beitrag der VVN-BdA beschäftigt sich Reinhard Junge mit dem Gedenkkultur nach dem Zweiten Weltkrieg. Dr. Kai Rawe, der Leiter des Bochumer Stadtarchivs ergänzt die Redebeiträge mit Perspektiven für den weiteren Umgang mit dem Gedenken an Krieg und Faschismus: „Warum wir Erinnerung brauchen“.

Zu bekommen ist die Dokumentation über die Geschäftsstelle des Jugendrings (Telefon: 0234 – 51646156, E-mail: info[at]jugendring-bochum.de) und Uli Borchers (Telefon: 017654353746, E-email: uli.borchers[at]bo-alternativ.de).
Die Dokumentation als PDF-Datei (7,2 MB)

Das Inhaltsverzeichnis der Dokumentation: