Montag 16.12.19, 16:43 Uhr

Tatort Jazz Special: NACKT II


Am Mittwoch, den 18. Dezember um 20 Uhr gibt es im Thealozzi eine ungewöhnliche Musikperformance, Installation & Illustration. Milli Häuser beschreibt es: »Dieses besondere Event, ist ein singuläres Erlebnis und immer anders. Im letzten Jahr, war das Themenevent bereits ausverkauft. Nun folgt die zweite Auflage von „NACKT“. Wir freuen uns, Euch zum Jahresende musikalische Reisen in die Fantasie, gesponnene Geschichten und Märchenbilder, Anregungen für Herz und Hirn zu präsentieren. Der Titel „NACKT“ steht für Freiheit! Ungeschminkt, unmaskiert, überraschend. Zu erleben ist ein inszeniertes, multimediales- und musikalisch einmaliges Musik-Live-Ereignis. Das offene Zusammenspiel aus Licht, bewegten Bildern und unbeweglichen Elementen sowie Tanzperformances gestalten den Raum. Die Bühne. Dazwischen Menschen. Umhüllt von Musik, Illustrationen und Licht. In freier- und themenorientierter Musik. Es gibt interaktive Klangerzeugung, offene Tonwellen, groovige Ausflüge und „Moment Kompositionen“. Alles bringt den Raum und das Publikum in Schwingung und Stimmung. Siehe Biographien zu den Musiker*innen unter: www.milli-haeuser.de | www.tatort-jazz.de unter Tatort Jazz / U.K. Quartett.
Zum Event gibt es die Vernissage „Gedankscangang“ vor dem Konzert um 19h mit den Künstlerinnen:
Dorothee Schäfer, Bildhauerin und der Konzeptkünstlerin Elena Pinci Schneider.
„Gedankscangang“: Die Konzeptkünstlerin Elena Pinci Schneider betitelt ihre Kunst in der Vernissage mit Texte, die sie in besonderer Weise anordnet und mit einer altmodischen Schriftart versehen hat. Ausschnitthaft werden Situationen aus möglichen Leben beleuchtet, die in wenigen Zeilen tiefe Einblicke geben. In der Auseinandersetzung mit diesen „Gehdenkscangängen“ entstehen dazu die Zeichnungen und Collagen der Bildhauerin Dorothee Schäfer. Karikatur, Kinderzeichnung, Fantasy, kopiert, gepaust, verkleinert und vergrößert, so entwickelt sie andere Perspektiven. Die Arbeiten der beiden Künstlerinnen passen perfekt zueinander. Nicht sich gegenseitig beschreibend sondern sich stärkend und ergänzend stehen Texte und Bilder zusammen und bilden ein eigenes, neues Werk.«