Das Theater Traumbaum FreierVogel bietet auch in diesem Jahr wieder Schulvorstellungen im Rahmen der Anne Frank Kultur Wochen vom 23.10.14 bis 13.11.2014 im KiJuKuMa an und schreibt: »Wir leben leider in Zeiten, in denen die weltpolitischen und religionsideologischen Wellen bedenklich hoch schlagen. Nicht nur auf der anderen Seite des Globus, auch direkt vor unseren Haustüren.
Die Vermittlung von Toleranz und Akzeptanz gerade an Kinder und Jugendliche ist daher um so wichtiger. Die Anne Frank Kultur Wochen im KiJuKuMa, Lothringer Str. 36 c, mit ihrem Theaterangebot gegen Rassismus, Extremismus und Gewalt bieten ein breites Spektrum an Theaterstücken zu diesem Thema.
Auf dem Programm stehen in diesem Jahr:
Komplett ausverkauft:
Donnerstag, 23.10.14 bis Freitag, 24.10.14, jeweils 10.oo Uhr:
„Mobfer-f“
Ein Theaterstück für Schüler & Lehrer über Mobbing unter Schülern
Schulvorstellungen für Schüler der 4. bis 7.Klasse
Dauer: 55 Minuten + Nachbereitung
Eintritt: 5.- €
Noch Karten in kompletten Klassensätzen vorhanden:
Montag, 27.10.14 bis Donnerstag, 30.10.14, jeweils 10.oo Uhr:
„Braune Engel“
Jugendtheater gegen Rassismus & Gewalt
Schulvorstellung für Schüler der 8.-13. Klasse
Dauer: 55 Minuten + Nachbereitung
Eintritt: 4.- €
Noch Karten in kompletten Klassensätzen vorhanden:
Montag, 03.11.14 bis Donnerstag, 06.11.14, jeweils 10.oo Uhr:
„Lumpenpott“
Das Ruhrgebiet unter den Nazis, als die rote Ruhr kackbraun war
Schulvorstellung für Schüler der 8.-13. Klasse
Dauer: 70 Minuten + Nachbereitung
Eintritt: 5.- €
Familienvorstellung am Sonntag 09.11.2014 15.oo Uhr
„Uns’re Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad“
Die Kindheit einer ganz alltäglichen Heldin
ab 6 Jahre,
Dauer: 75 Minuten + Nachbereitung
Eintritt: 5.- €
Die Schulvorstellungen mit „Uns´re Oma fuhr im Hühnerstall Motorad“
vom 10.11.14 bis 13.11. sind bereits komplett ausverkauft.
http://theater-traumbaum.de/annefrank2014.html
Weitere Informationen:
Theater Traumbaum FreierVogel
Lothringerstr. 36 c 44805 Bochum
Tel. 02 34 / 85 45 58
www.theater-traumbaum.de
Ansprechpartner: Ralf Lambrecht«