Sonntag 30.03.14, 08:36 Uhr

Film: Ich war neunzehn 1


Gregor Hecker in Ich war neunzehn (DDR 1968)

Das DDR-Kabinett-Bochum will sich in Zukunft monatlich am ersten Freitag ab 19:00 Uhr im Haus Lotz, Annastraße 25 zu einem lockeren „Stammtisch“ treffen. Für den ersten Termin am Freitag, den 4. April wird angekündigt: »Im Vorfeld der Erinnerung an den „Tag der Befreiung vom Faschismus“ am 8. Mai 1945, wollen wir gemeinsam den DEFA Film aus dem Jahr 1968 „Ich war neunzehn“ sehen und über die diesjährigen Aktivitäten des DDR-Kabinett-Bochum zu diesem Tag informieren. Ich war neunzehn erzählt die Geschichte eines jungen Deutschen, der mit seinen Eltern vor dem Hitlerfaschismus nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt…«

Ein Gedanke zu “Film: Ich war neunzehn

  • Norbert Hermann

    Sollte das nicht besser „DDR-Wachsfiguren-Kabinett“ heissen?
    .
    Die facebook-Vorlieben das Vorsitzenden wie „Nationale Volksarmee“ oder die Angabe ihn inspirierender Personen wie Walter Ulbricht oder der Armeegeneral Heinz Kessler sind schon ausserordentlich merkwürdig.
    .
    Leute vom DDR-Kabinettstück stehen auch auf der Kommunalwahlliste der „Sozialen Liste“. Das wäre schon ein Grund, sich nach anderen Möglichkeiten umzuschauen. Ob die Freunde von der LINKEn es schaffen, sich auf die Niederungen der Kommunalpolitik kompetent einzulassen ist fraglich. Da bleiben wohl nur noch die BÄH-Bürger_innen von den Stadtgestaltern …

Kommentare sind geschlossen.