Montag 29.04.13, 16:02 Uhr

Aktionen der Sozialen Liste


Die Soziale Liste Bochum schreibt, dass sie den Monat Mai „zu einem Aktionsmonat mit zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten, wie Infoständen, Veranstaltungen und Flugblattaktionen“ gestaltet. Weiter heißt es in der Mitteilung: »Am 1. Mai beteiligt sich die Soziale Liste an der Demonstration der Gewerkschaften und ist mit einem Infostand auf dem Rathausplatz vertreten. Weitere Infostände sind in den drauf folgenden Tagen und Wochen in der Innenstadt, im Uni-Center, in Langendreer und in Werne geplant. Hier werden auch die Geldschein-Flugblätter der Sozialen Liste zum Thema Sponsoring verteilt.
Am 6. Mai lädt die Soziale Liste zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung ein, zu der Interessent_innen immer willkommen sind: Um19.00 Uhr, in der Gaststätte „Kartenhaus“, Griesenbruchstr. 7, 44793 Bochum.
Am 13. Mai führt die Soziale Liste in Gemeinschaft mit einigen anderen Gruppen eine Veranstaltung mit dem Journalisten Markus Bernhardt durch.
„Das braune Netz. Naziterror – Hintergründe, Verharmloser, Förderer“ lautet der Titel dieser Diskussion mit Vortrag.
Veranstaltungsort ist das ver.di Gewerkschaftshaus, Universitätsstr. 76, (hinterer Eingang), Beginn 19:00 Uhr.
Die Ratsmitglieder Nuray Boyraz und Günter Gleising führen am 15. Mai eine BürgerInnensprechstunde im Rathaus durch. 15.00 bis 17.00 Uhr, Zimmer S 20.
Die neue Zeitung der Sozialen Liste wird in einer Auflage von 10.000 Exemplaren bei allen Aktivitäten verteilt. Hier berichten wir über die aktuelle Diskussion um „10 Jahre Hartz IV“ und die Planungen für eine  neue „Agenda 2020“, die aktuelle Situation bei Opel, sowie zahlreiche kommunale Themen. Außerdem gibt es Berichte über alle wichtigen Aktionen und Demonstrationen vom Frühjahr. Auch die beliebte Rubrik mit einem Ausflugs-Tipp ist wieder enthalten. Diesmal wird ein Spaziergang auf die Himmelstreppe und den „Von Wedelstein-Park“ an der Grenze von Wattenscheid zu Gelsenkirchen empfohlen.
Der Aktionsmonat Mai soll dazu beitragen, die Politik auf die Straßen und Plätze zu tragen, das Gespräch mit den Bürger_innen zu suchen und neue Interessent_innen für die Soziale Liste zu gewinnen.«