In ihrer aktuellen Ausgabe nimmt die bsz die Debatte um die Einführung des neuen Personalausweises unter die Lupe und schreibt in einer Ankündigung: »Nicht nur an der Sicherheit der Perso-Chipkarte gibt es Zweifel, auch aus bürgerrechtlicher Sicht ist das Dokument nicht unbedingt ein Grund zum Jubeln, finden die KritikerInnen. RUB-Jurist Georg Borges hat den Perso als Gutachter für das Innenministerium auf seine Rechtssicherheit abgeklopft. Er konnte allerdings keine Mängel entdecken. Den ganzen Artikel gibt es hier. Weitere Themen in der bsz:
– Das Bochumer Bündnis für Arbeit fordert mit einer Menschenkette vor dem Rathaus den Stopp der kommunalen Verarmung.
– Rechtsextremes Gedankengut entspringt der Mitte der Gesellschaft. Das fördert eine neue Studie der Ebert-Stiftung zutage.
– Halloween popkulturell: ein Aufklärungsschocker
– Am Schauspielhaus wagt Regisseur Roger Vontobel mit dem Mammutstück „Die Labdakiden“
nicht wenig.
– Das Macondo-Festival tritt den Rückzug an, weil das Geld ausbleibt. Nicht der mutigste Schritt, meint die bsz.
– Erschreckend: Hobbyprostitution ist als Einnahmequelle für Studierende im Auftrieb
– Die bsz-Kolumne: Offene Affenhirne«