Dieser Frage geht bsz-Redakteur Rolf van Raden in der 759. Ausgabe der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung nach. Im „Zentralen Isotopenlabor“ (ZIL) der Ruhr-Universität jedenfalls wird regelmäßig „radioaktiver Sondermüll“ produziert. Unter anderem durch versuchsweise verstrahlte Tierkadaver. Endlagerung: Fragezeichen. Ein Schwerpunktthema der bsz #759 ist außerdem die gegenwärtige Finanzkrise, deren globale Aspekte der Bochumer Ökonom Dr. Jürgen Born im bsz-Gespräch mit Uli Schröder beleuchtet. Die Studierbarkeit des „Master of Education“ an der RUB stellt Hanno Jentzsch auf den Prüfstand, während Florian Fiegel einen kritischen Blick auf unzureichende Fachbibliotheksöffnungszeiten wirft. Jenseits des Campus widmet sich Jan Keitsch in einem umfangreichen Nachbericht dem breiten Widerstand gegen den gescheiterten rechtsextremen „Anti-Islamisierungskongress“ in Köln, und René Voss konstatiert in einer kolumnischen Revue des jüngsten finnischen Hochschulmassakers: „Bochumer Student nicht Amok gelaufen!“
Dienstag 30.09.08, 16:55 Uhr