Montag 02.06.08, 21:00 Uhr

BSZ Nr. 746


In der aktuellen BSZ erfahren die LeserInnen, warum die Ruhr-Uni nun doch noch „durch die Hintertür“ exzellent geworden ist, wie an der Uni Duisburg-Essen Studiengebühren zur Finanzierung von Stipendien zweckentfremdet werden und wie der Tag der offenen Tür am Buddhistischen Zentrum Bochum verlief. Ungeklärt blieb für die BSZ dagegen, warum Heiligendamm nicht stattfand – zumindest beim vorgestern zu Ende gegangenen 18. Internationalen Videofestival Bochum. Näheres ist direkt unter www.bszonline.de zu erfahren.
Und hier noch die Einleitung des aktuellen Aufmacher…
„Exzellenz durch die Hintertür
Im Rahmen einer eilig anberaumten Pressekonferenz unterzeichneten Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, RUB-Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler sowie Rüdiger Frohn, Beiratsvorsitzender der Stiftung „Mercator“, am Montagmittag einen Vertrag, welcher der Universität künftig zusätzliche Finanzmittel im Volumen von insgesamt 40 Millionen Euro einbringen soll. Mit diesem Geld soll nun doch ein Teil des Konzepts der im vergangenen Jahr durchgeführten „Exzellenzinitiative“ verwirklicht werden, obwohl sich die Ruhr-Uni dort nicht gegen „Spitzenforschungsstandorte“ wie die RWTH Aachen durchsetzen konnte.“
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…sowie kurze Einblicke in weitere Beiträge:
Von Stiftungen, Stipendien und Petitionen
Gebühren auf die hohe Kante gelegt

Mit Einführung der Studiengebühren gibt es immer neue Konzepte für deren Verwendung. Das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG) sieht dabei vor allem vor, dass die Gebühren zeitnah in die Verbesserung der Lehre investiert werden. Dennoch dürfen bis zu zwanzig Prozent der eingenommenen Studiengebühren in Stiftungen angelegt werden. Aufgrund dieser Klausel wurden an der Fachhochschule Münster und der Universität Duisburg-Essen entsprechende Stiftungen gegründet.“ -> Weiterlesen
„3 Tage – 3 Nächte
Videofestival mit Licht und Schatten

Beeindruckend war es zweifellos, das 18. Internationale Videofestival Bochum, das vom 29. bis 31. Mai unter dem Motto „3 Tage – 3 Nächte“ am Musischen Zentrum der RUB, im AStA-KulturCafé sowie im ehemaligen Cinema im UniCenter stattfand. Mit der „Volljährigkeit“ des Festivals wurde auch in diesem Jahr wieder ein hoher Grad an Professionalität erreicht. Ob jedoch immer die wirklich besten Kurzfilme und „VJ-Sets“ prämiert wurden, sei dahingestellt…“ -> Weiterlesen

„Tag der offenen Tür
Buddhismus in Bochum
Im Mai war der 14. Dalai Lama zu Gast in Bochum und JournalistInnen und Fans feierten „seine Pop-Heiligkeit“ (siehe bsz vom 21. Mai). Doch während seither das Interesse an Tibet und dem Buddhismus wieder schwindet, besuchten wir das Buddhistische Zentrum in Bochum, das letzten Samstag am Tag der offenen Tür Interessierte einlud, die buddhistische Praxis in Bochum fernab vom Hype kennenzulernen.“ -> Weiterlesen