Im Straßenbild Bochums und Dortmunds sind die VerkäuferInnen des Straßenmagazins bodo bekannt und vertraut. Ab heute (10. November) bieten sie neben der aktuellen November-Ausgabe ein zusätzliches Produkt an: der „Street Food“-Jahreskalender von bodo begleitet durch 2024 ‑ mit den liebsten Gerichten der VerkäuferInnen und immer einem leckeren Rezept. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.
Nach ihrem Lieblingsessen gefragt, muss die Dortmunder bodo-Verkäuferin Jessica nicht lange überlegen. „Erbsensuppe. Wenn ich die heute esse, denke ich immer an meine Oma.“ Auch Chris, der das Straßenmagazin in Bochum verkauft, hat seine Antwort schnell parat: „Käsespätzle. Seit ich denken kann.“
Essen und Kochen bedeutet für jeden Menschen etwas anderes ‑ natürlich auch für Menschen, die das Straßenmagazin verkaufen. „In Gesprächen mit Verkäuferinnen und Verkäufern und Gästen unserer Einrichtungen kamen wir immer wieder auf das Thema zu sprechen. Irgendwann ist daraus die Idee eines Kalenders entstanden“, sagt bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter.
Ab heute ist dieser Kalender nun auf der Straße erhältlich: Auf zwölf doppelseitigen Monats-Kalenderblättern im praktischen DIN A 4-Format teilen ein Dutzend bodo-VerkäuferInnen ihre liebsten Gerichte ‑ und verraten jeden Monat ein leckeres Rezept. Und so unterschiedlich unsere VerkäuferInnen sind, so vielfältig sind ihre Favoriten: ob die griechische Moussaka der Großmutter, schwäbische Käsespätzle oder der serbische Eintopf Sataraš, der auch ein Stück Zuhause ist.
Den „Street Food“-Jahreskalender gibt es, genau wie das Straßenmagazin, direkt bei den bodo-VerkäuferInnen ‑ für sich selbst oder als Geschenk für Familie oder FreundInnen. Er kostet 3,50 Euro, die Hälfte bleibt wie immer bei der Verkäuferin/dem Verkäufer.
Foto: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.