Sonntag 03.03.19, 09:15 Uhr
Zwischen Privilegien und solidarischem Handeln

„Globale Gerechtigkeit“ von hier aus?


Am Freitag, den 8. 3.  findet von 17:00-20.30 Uhr im Bahnhof Langendreer der nächste Salon: Orte der Solidarität statt. Das Thema dieses Mal: „Globale Gerechtigkeit „von hier aus“? :: Zwischen Privilegien und solidarischem Handeln. Inputs zur Diskussion geben: Markus Wissen (Professor für Gesellschaftswissenschaften an der HWR Berlin, Ko-Autor von „Imperiale Lebensweise“) und Maria Fernanda Herrera Palomo (Bürgerinitiative Importkohlegespräche Dortmund). In der Ankündigung heißt es: »In einem der reichsten Länder des globalen Nordens leben wir durch unsere Lebensweise zwangsläufig auf Kosten der Menschen im globalen Süden. Wie gehen wir mit dieser Einsicht um? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es für uns angesichts der gewaltigen globalen Ungleichheit? Können wir „von hier aus“ etwas tun? Und was bedeutet eigentlich solidarisches Handeln in diesem Kontext?
Über diese und weitere Fragen möchten wir in gemütlicher Salon-Atmosphäre mit euch diskutieren.  Mit dem „Salon: Orte der Solidarität“ wollen der Bahnhof Langendreer und die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW einen Ort des Austauschs über die Frage danach schaffen, wie aus Erfahrungen von Solidarität eine Perspektive auf eine solidarische Gesellschaft erwachsen kann.«