Freitag 30.09.16, 13:09 Uhr

„bodo“ im Oktober


„Ganz viel Bochum“ verspricht die „bodo“-Redaktion für die Oktoberausgabe des Straßenmagazins. Thema unter anderem: Die BochumerInnen und die Kriminalitätsangst, der Irrweg der Wohnsitzauflage im neuen Integrationsgesetz, auf Exkursion in Bochums Geologischem Garten und ein Selbstversuch: Funktioniert ein Leben ohne Müll? Weiter kündigt die bodo-Redaktion an: »Merle Wasmuth verbrachte ihre Kindheit in Indonesien, ihre Theaterkarriere führte sie über Köln und das Wiener Burgtheater nach Dortmund, wo Kay Voges mit seinem Schauspiel ebenso Preise und Auszeichnungen sammelt wie die 28-Jährige Schauspielerin.
Ammar Al Sabbagh hat in Bochum eine Wohnung gefunden, seine Tochter geht zur Schule und er bemüht sich um einen Integrationskurs. Aber jetzt sollen sie wieder weg. Grund dafür ist die Wohnsitzauflage im Integrationsgesetz.
Der Bochumer Kriminologe Prof. Thomas Feltes forscht unter anderem zur Kriminalitätswahrnehmung. Er sagt, die wachsende Kriminalitätsangst sei eine Verlagerung allgemeiner gesellschaftlicher Ängste in den Bereich der Kriminalität.
Kann man leben, ohne Müll zu produzieren? Vanessa Riechmann und Erdmuthe Kriener schaffen das. Fast zumindest. Ihr monatlicher Abfall passt in ein Marmeladenglas.
„Unser Geologischer Garten ist ein Freilichtmuseum im Miniformat“, sagt der Paläontologe Prof. Jörg Mutterlose, der „bodo“ auf eine Exkursion durch das Naturdenkmal geführt hat.
„bodo“ trifft Schlakks, 2Seiten und Gold Roger – und fragt die Amerikanistin und Hip-Hop-Forscherin Sina Nitzsche, was die Szene im Ruhrgebiet auszeichnet.
Weitere Themen: Die Krise auf dem Wohnungsmarkt hat das Ruhrgebiet erreicht, Auf Gastrosafari in der Dortmunder Nordstadt, Wenn Polizisten twittern, Verkäufergeschichten, das Westfälische Landestheater, der kommentierte Veranstaltungskalender mit vielen Verlosungen uvm.«