Im Februar 2003 beschafften sich SPD und Grüne im Bochumer Rat mit einem hoch spekulativen Geschäft, das als “Cross Border Leasing†(CBL) bezeichnet wird, 20 Millionen Euro für den Haushalt der Stadt. Unter Federführung von Ottilie Scholz wurde die Öffentlichkeit getäuscht, ein Bürgerbegehren ausgetrickst und jede Warnung vor den Risiken in den Wind geschlagen. 2008 kam es zum ersten Desaster. 11 Millionen Euro kostete der Ausgleich für eine neue Absicherung des Geschäftes. Für 90 Millionen Euro musste US-Staatsanleihen gekauft werden…
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Sonntag 24.05.09, 21:49 Uhr