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Montag 21.04.25, 16:58 Uhr
Ostermarsch in Bochum

Gegen „Kriegstüchtigkeit“, Aufrüstung und Kriege und für Friedensfähigkeit

Die gestrige Tages-Abschlusskundgebung des Ostermarsches vor der Ko-Fabrik setzte ein Zeichen gegen „Kriegstüchtigkeit“, Aufrüstung und Kriege und für Friedensfähigkeit. Zusammen mit den Teilnehmer*innen der Fahrradetappe verfolgten etwa 150 Menschen das Programm. Markus Böse (Foto links) leitet es mit dem ersten Lied der Ostermarschbewegung aus den 60iger Jahren ein. Refrain: „Marschieren wir gegen den Osten: NEIN, marschieren wir gegen den Westen: NEIN, wir marschieren für eine Welt, die von Waffen nichts mehr hält, denn das ist für uns das Beste.“ (Der Text findet sich hier und hier ist eine lesenswerte musikalische Geschichte der Ostermarschbewegung im Ruhrgebiet von Frank Baier). Elias Bala (Foto rechts) von der Landesschüler*innenvertretung sprach über den drohenden Wehrdienst und die Bundeswehrwerbung für das Militär an Schulen. (Das Redescript) Daran anschließend beschrieb Tobias Pflüger (Foto Mitte), von der Informationsstelle Militarisierung und langjähriges Mitglied des Bundestages, die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen mit extrem verkürzten Vorwarnzeiten als gefährliche Zuspitzung, die die Kriegsgefahr erhöht.

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Montag 21.04.25, 15:10 Uhr
8. Mai - 80. Jahrestag der Befreiung

Ausblick zum Tag der Befreiung

Am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal der Jahrestag der Befreiung und in Bochum ist das Anlass für eine Reihe von Aktivitäten, so vom Bochumer Bündnis gegen Rechts, der Fritz-Bauer-Bibliothek und dem Schauspielhaus. Und am 9. Mai findet wieder der antifaschistische Kampftag vor der KoFabrik statt. Die Aktivitäten im Einzelnen: Am 8. Mai veranstaltet das Bochumer Bündnis gegen Rechts gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendring Bochum den traditionellen Gedenkrundgang auf dem Friedhof am Freigrafendamm (Beginn 17 Uhr). In der Ankündigung heißt es: „Am 08. Mai 2025 begehen wir mit einem Gedenk-Rundgang auf dem Friedhof Freigrafendamm den 80. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg.

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Mittwoch 16.04.25, 18:59 Uhr

Gedenken an drei ermordete ukrainische Zwangsarbeiter

Die Omas gegen Rechts berichten auf ihrer Webseite über die Kranzniederlegung in Bochum-Dahlhausen: »Der Tag jährte sich nun zum 80. Mal. Die Omas gegen Rechts haben am Mahnmal in Dahlhausen zum Gedenken eingeladen, einen Kranz niedergelegt und gesungen, gemeinsam mit Vertretern der Stadt Bochum und den „Naturfreunden Bochum Linden-Dahlhausen“. Diese Veranstaltung setze, wie schon in den letzten Jahren, ein „Zeichen der Solidarität und des Erinnerns“,

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