Redaktion


Sonntag 23.03.25, 15:37 Uhr
Bürgerversammlung zur Opeltrassen-Umleitung am 24.03 2025

Nun also doch mit Öffentlichkeit! 4

Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki- Mohnhaupt zur Bürgerversammlung zur Opeltrassen-Umleitung am 24.03 2025: »Nur zwei Monate nach der Bürgerbeteiligung zur Freigabe der Trasse der ehemaligen Julius-Philipp-Bahn muss die Verwaltung erneut über eine Radwegeplanung informieren. Am 24.03.2025 geht es ab 17.30 Uhr im Thomas-Zentrum (Girondelle 82) in Bochum-Steinkuhl um die bis zum Bau der Brücke über die A448 „temporäre“ Wegeführung der Opeltrasse über die Markstraße bis zur A448-Böschung.

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Sonntag 23.03.25, 10:38 Uhr
Am kommenden Sonntag am Denkmal in Bochum-Werne

Kranzniederlegung für die Märzgefallenen

Die VVN/BdA informiert in ihrer aktuellen Pressemitteilung: »Am Sonntag, 30. März findet die traditionelle Kranzniederlegung für die durch faschistische Freikorps-Soldaten ermordeten Arbeiter statt. Diese hatten sich 1920 dem rechtsradikal/ militaristischen Kapp-Putsch entgegengestellt. Durch einen Generalstreik wurde der Putsch beendet.

Treffpunkt ist um 11.00 Uhr wieder der Marktplatz in Bochum-Werne. Die Kranzniederlegung findet am Denkmal für die Märzgefallenen vom 1921/22 auf dem Kommunalfriedhof statt.«


Donnerstag 20.03.25, 14:23 Uhr

Wohnen ist das A und O

Die IG BAU fordert in ihrer aktuellen Pressemitteilung eindeutige Signale aus Bochum nach Berlin in die dortigen Koalitionsverhandlungen: »Ob aus Stein, Beton oder Holz: In Bochum gibt es rund 59.500 Häuser mit rund 197.500 Wohnungen. Ein Großteil davon ist längst in die Jahre gekommen: Rund 45.800 der Gebäude wurden vor 1980 gebaut. Das geht aus einer statistischen Auswertung zum Gebäudebestand hervor, die das Pestel-Institut für die IG BAU Bochum-Dortmund gemacht hat. Die Bau-Gewerkschaft will damit den Wohnungsbau in den Fokus rücken – den Neubau genauso wie die Sanierung älterer Gebäude: „Damit da in Bochum mehr passiert, muss die neue Bundesregierung für den Wohnungsbau eine Offensive starten. Genau danach sieht es im Moment aber nicht aus“, sagt Gabriele Henter. Die Vorsitzende der IG BAU Bochum-Dortmund warnt CDU/CSU und SPD davor, den Wohnungsbau bei den Koalitionsverhandlungen zu vernachlässigen.

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Donnerstag 20.03.25, 14:14 Uhr
Mieterverein fordert von Vonovia

Keine Überwachung durch Rauchmelder!

In einer aktuellen Pressemitteilung formuliert der Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgebung seine entschiedene Ablehnung der Installation „neuartiger“ Rauchmelder: »Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen, die Vonovia SE, stattet ihre Bestände mit neuartigen Rauchwarnmelder aus. Diese warnen nicht nur vor Rauch, sondern auch vor Kohlenmonoxid, Hitze und zu hoher Luftfeuchtigkeit in der Wohnung. Expertinnen und Experten sehen in der Vielzahl der Warnfunktionen ein Sicherheitsrisiko. Mieterinnen und Mieter berichten von blinkenden Geräten im Schlafzimmer und ärgern sich über erhöhte Mieten. Der Mieterverein Bochum sieht die Persönlichkeitsrechte der Mieterinnen und Mieter verletzt und bezweifelt, dass der Einbau der Geräte eine Modernisierung rechtfertigt.

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Donnerstag 20.03.25, 11:56 Uhr
Freiraum Dahlhausen

FOODCOOP

Im Freiraum Dahlhausen findet am Mittwoch, den 26. März ab 18 Uhr folgende Veranstaltung statt:

»Volker Schneider von der Mei-Foodcoop aus Bochum berichtet aus 40 Jahren Erfahrung der Selbstorganisation: Foodcoops kaufen gemeinsam für ihre Mitglieder ein. Dabei steht der Handel mit ökologischen Lebensmitteln, regionaler und fair gehandelter Ware im Vordergrund.

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Donnerstag 20.03.25, 11:37 Uhr
BASTION

Zirkeltraining – Startschuss 27.03.

BASTION startet eine neue Staffel der langjährigen, interaktiven Veranstaltungsreihe Zirkeltraining und sucht dafür weitere Mitstreiter*innen.
»Im Mittelpunkt der Reihe steht faktenbasierte, kollektive Wissenvermittlung. Das Zirkeltraining wirkt damit der um sich greifenden Desinformation entgegen. In einem demokratischen Prozess bestimmen die Teilnehmenden ein gemeinsames Thema, für das jede:r einen eigenen Veranstaltungsabend in selbstgewählter Form entwickelt. Die Themen sind deutungsoffen angelegt – die Reihe beschäftigte sich z.B. mit Schichten oder Metamorphosen – was oft zu sehr erstaunlichen und erkenntnisreichen Abenden führt.

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Freitag 14.03.25, 00:29 Uhr

Porsche retten?

von Annette Schnoor, Attac

Heute stand in der Frankfurter Rundschau: „Porsche fährt hohen Verlust ein“. Mensch denkt also – sei es mit Freude oder mit Gram -, Porsche habe im letzten Jahr Miese gemacht. Tatsächlich erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 3,6 Milliarden Euro. Weniger als im Vorjahr, aber auch nicht gerade Peanuts.
Mit einem eben solchen Täuschungsmanöver hat uns der VW (Mutter-)Konzern vor Kurzem beglückt. VW gehe es so schlecht, hieß es da, dass man Beschäftigte entlassen, Werke schließen, Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge kündigen müsse.  Dabei hat VW einen Gewinn von 12, 4 Milliarden erzielt, das operative Ergebnis betrug 19,1 Milliarden Euro. Dazu kommen 3 Milliarden Rückstellungen für „Restrukturierungsmaßnahmen“, was dann insgesamt – wie Oliver Blume bei NTV verkündet hat – fast dem Ergebnis des Vorjahres entspricht.

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Dienstag 11.03.25, 15:42 Uhr

Lieder für Menschlichkeit & Demokratie

Am kommenden Samstag findet im Kulturrat Gerthe ein Konzert unter dem Titel „Songs for Future – Lieder für Menschlichkeit und Demokratie statt. Dazu schreibt der Kulturrat: »Es singen und spielen generationsübergreifend: Der Berliner Liederpoet Manfred Maurenbrecher, die Altfolkies Schnappsack (wer kennt nicht ihr Rabenlied?), das junge Düsseldorfer Trio La Kejoca, die mit ihrem modernen Global-Folk Furore macht sowie die junge Leipziger Liedermacherin Paula Linke, die sich einen festen Platz in der neuen Garde der weiblichen Liedermacherinnen erobert hat.

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Dienstag 11.03.25, 12:36 Uhr
Bericht von der Demonstration am 7. März

Eindrucksvolle Vorabenddemo

Die feministische Gruppe furore schreibt auf ihrer Internetseite: »am 7.3.2025 gingen in Bochum ca. 3000 Menschen bei der Vorabenddemo zum feministischen Kampftag auf die Straße, um für ein gutes Leben für alle zu demonstrieren. Die Demo war laut und kämpferisch und Bochum wie immer stabil.« Reden und Eindrücke

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Dienstag 11.03.25, 12:29 Uhr
Rede der Antifaschistischen Linken auf der Vorabenddemo 2025

Nieder mit der AfD

Nieder mit der Afd und ihren geistigen Verbündeten

Unter diesem Motto sind wir vor drei Wochen mit gut 25.000 Menschen in
Bochum auf die Straße gegangen.

Eine Woche später war die Bundestagswahl und die Ernüchterung war groß.

Über 50% der Wähler*innen haben rechte Parteien gewählt, die CDU ist
stärkste Kraft geworden, die AfD die zweitstärkste, nur die FDP wurde
für ihre neoliberale und sozialdarwinistische Politik abgestraft und ist
aus dem Bundestag geflogen.

Die Zukunftsaussichten sind düster. Die CDU hat mit einem regelrechten
Hagel aus Anfragen den ersten Angriff auf die Zivilgesellschaft
gestartet. Wie erfolgreich Angriffe wie diese sein werden wird sich
zeigen. Fest steht allerdings jetzt schon, wen die kommende Regierung als
ihren Feind markiert hat: emanzipatorische Kräfte, die den bestehenden
Verhältnissen widersprechen und das gute Leben für alle fordern. Also
auch uns, die heute Abend hier auf der Straße sind.

Mysogonie und binäre Geschlechtsvorstellungen waren schon immer
Triebfedern von konservativen und nationalistischen Parteien und
Gruppen. Feminismus, LGBTQIA* Rechte und Selbstbestimmung, sind ihnen
ein Dorn im Auge. Antifeministische Akteure und Parteien, wie die AfD
und Union, bedrohen unsere pluralistische Gesellschaft und kämpfen gegen
alles, wofür wir heute auf die Straße gehen.


Antifeminismus und Misogynie sind zentraler Bestandteil konservativer
bis extrem rechter Ideologien und drücken sich in verschiedenen Themen
und Positionen aus. Ihre Familienpolitik, Positionen zu
Schwangerschaftsabbrüchen oder LGBTQIA-Feindlichkeit sind die Grundlage
für rassistische Ressentiments. Die Rechtsterroristen von Hanau, Halle
oder Christchurch verbindet ein zutiefst antifeministisches,
rassistisches und antisemitisches Weltbild. Und dies sind nur ein paar
der Beispiele, in denen das verzweifelte Festhalten an einer männlichen
weißen Überlegenheit für viele Menschen tödlich endete.

Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft?

Das Familienbild der AfD baut auf dem Ideal der weißen, heterosexuellen
Mehrkind-Familie auf in der der Ehemann das Geld nach Hause bringt und
die Ehefrau die Reproduktionsarbeit übernimmt. Alle Menschen, die nicht
in diese binäre Geschlechtervorstellung passen, sind für die AfD nicht
existent.
Die AfD transportiert damit klare Rollenbilder, sie preist den Mann als
Vater, Beschützer und Ernährer der Familie, die Frau hingegen drängt
sie die Rolle der liebenden Mutter, die zuhause ist, sich um die Kinder
kümmert und dafür sorgt, dass das Essen pünktlich auf dem Tisch steht.
In ihrer Ideologie spielen der „starke“ Mann und die „liebende“ Mutter
eine zentrale Rolle. In ihrem Wahlprogramm propagiert die AfD das
Leitbild der 3-Kind-Familie. Frauen erfüllen für Sie den Zweck Kinder zu
gebären und somit das Fortbestehen der „biodeutschen“ Bevölkerung zu
sichern. Die Familie ist das vermeintliche Bollwerk gegen den
demographischen Wandel und maßgeblich für den Erhalt deutscher Kultur
verantwortlich. Denn wo genug Kinder geboren werden, benötigt es keine
Migration um die Wirtschaft am Laufen zu halten.

Unter dem Deckmantel des Schutzes von Frauen bedient sich die AfD
rassistischer Klischees und schürt Angst vor vermeintlich Fremden, denn
migrantische Männer seien es laut der AfD, die Frauen gefährlich werden.
Doch was sie dabei bewusst auslässt sind die über 100 Femizide jährlich
und dass Gewalt gegen Frauen oft im eigenen häuslichen Umfeld
stattfindet. Einem Umfeld, dem Frauen in der Dystopie der AfD nur schwer
entkommen können, denn wie sollen sie sich ein eigenes Leben nach einer
Trennung aufbauen, mit Kindern, ohne Berufserfahrung, ohne
Altersvorsorge?

Der Kampf gegen die Selbstbestimmung von Frauen ist das verbindende
Element von AfD und sogenannten „christlichen“ Rechten. Sie beanspruchen
das Recht über den weiblichen Körper zu entscheiden. Sie sind es, die
Frauen in veraltete Rollenbilder zwängen. Die AfD und ihre ideologischen
Verbündeten sind es, die die Wünsche und das Recht auf Selbstbestimmung
von Frauen mit Füßen treten. Sie sehen im weiblichen Körper nur den
Nutzen der Reproduktion und damit einhergehend den Erhalt der
„biodeutschen“ Bevölkerung. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die
AfD eine „Willkommenskultur für Un- und Neugeborene“ fordert und sich
dagegen wendet „Abtreibungen zu bagatellisieren“. Sie zeichnet das Bild,
dass Schwangere willkürlich und undurchdacht ihre Schwangerschaft
abbrächen und lässt die realen Gründe außen vor. Durch eine Meldepflicht
für Schwangerschaftsabbrüche möchte sie Frauen vor zusätzliche Hürden
stellen und einen Schwangerschaftsabbruch erschweren. Sie fordern den
Zugriff auf den Körper der Frau.


Ihre Dystopien werden wir nicht kampflos hinnehmen!
Wir sind heute auf der Straße um das gute Leben für Alle zu erstreiten!
Wir sind laut und setzen ihnen unsere Utopien entgegen!
Tage wie heute zeigen, dass wir unglaublich viele sind und uns nicht
unterkriegen lassen
Wir stehen solidarisch Seite an Seite und setzen uns gegen die Angriffe
von Rechten und Konservativen zu Wehr!

Zu guter Letzt möchten wir die Möglichkeit nutzen und auf den Fall Maja
aufmerksam zu machen.
Maja ist eine non binäre Person und im sogenannten Bundapestkomplex
angeklagt. Gemeinsam mit anderen Antifaschist:innen soll Maja sich in
Budapest an Angriffen auf Neonazis beteiligt haben, die dort jedes Jahr
der Waffen-SS gedenken. Anfang dieses Jahres hat in Ungarn der Prozess
gegen Maja begonnen und Maja drohen bis zu 24 Jahre Haft. Maja wurde in
einer Nacht und Nebelaktion in das queerfeindliche Ungarn verschleppt,
ohne das Majas Anwalt und Familie darüber informiert wurden.
Kurz danach wurde diese Auslieferung durch das Bundesverfassungsgericht
für rechtswidrig erklärt. Doch zu spät, seit über einem halben Jahr
sitzt Maja nun unter menschenunwürdigen Bedingungen in Ungarn in Haft.
Wir senden solidarische Grüße an Maja und alle anderen inhaftierte und
untergetauchten Antifas. Ihr seid nicht allein!

Freiheit für Maja!
Freiheit für alle Antifas!


Solidarische Grüße!


Dienstag 11.03.25, 10:09 Uhr
Im Kino Endstation im Rahmen der feministischen Aktionswochen

Farah

Im Kino Endstation läuft am kommenden Freitag um 19 Uhr im Rahmen der feministischen Aktionswochen der Film Farah und zum Inhalt schreibt das Kino: »Die Protagonistin Farahnaz wurde gemäß der afghanischen „Bacha Posh“-Tradition als Junge erzogen und von klein auf mit einer binär strukturierten Gesellschaft und deren geschlechterbasierten Rollenzuschreibung konfrontiert. „Bacha Posh“ ist eine Praxis, die es Familien ohne Söhne ermöglicht, diese im patriarchalischen System benötigte Rolle innerhalb des familiären Kontextes auszufüllen, indem sie eine ihrer Töchter bis zur Pubertät als Junge verkleidet.

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Montag 10.03.25, 12:29 Uhr
Solidarisch in Stahlhausen und IDK

„Get active – where to organize?“

Die Initiative Demokratischer Konföderalismus und die Stadtteilgewerkschaft Stahlhausen, machen dieses Jahr im Rahmen der feministischen Aktionswochen wieder eine Art Initiativenflohmarkt in der Kofabrik. Er ist Teil einer dreiteiligen »Veranstaltungsreihe zum Thema Aktivismus und Organisierung. Die erste Veranstaltung „Get active – where to organize?“ findet am 14.03.25 um 18 Uhr in der Quartiershalle statt.

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Montag 10.03.25, 12:20 Uhr

Nächste Radschnitzeljagd

Das Netzwerk Bo-Initiativ veranstaltet im Mai die nächste Radschnitzeljagd. Bis Ende der Woche können Projekte und Initiativen noch ihre Beteiligung melden: »die Planung der dritten bochumweiten Radschnitzeljagd in genau acht Wochen am 4. Mai nimmt Fahrt auf. Ende der Woche gehen Plakate und Flyer in den Druck. Die Radschnitzeljagd kann dank guter Finanzierung in diesem Jahr auch besser beworben werden. Wir freuen uns über weitere Projekte und Initiativen, die am 4.5. mitmachen. Bitte meldet euch am besten bis Ende der Woche (15.3.), wenn ihr dabei sein könnt.

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Montag 10.03.25, 10:23 Uhr
Am kommenden Samstag im Botopia

Velotopia im März

Am kommenden Samstag ist die nächste Ausgabe das Fahrrad Repair-Cafe Velotopia statt: »Wer Hilfe bei der Reparatur seines Fahrrades braucht, ist herzlich willkommen. Egal, ob die Gangschaltung eingestellt werden muss, das Licht nicht mehr funktioniert oder das Rad seit Jahren im Keller steht und nun wieder fit gemacht werden soll, das Team vom Velotopia hilft so gut es kann. Die Idee: Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. jede/r bekommt Unterstützung bei der Reparatur und wird aktiv einbezogen.

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Dienstag 04.03.25, 13:57 Uhr
DGB Ruhr-Mark zum Internationalen Frauentag

Machen was nötig ist – Gleichstellung jetzt!

In einer aktuellen Pressemitteilung erläutert der DGB Region Ruhr-Mark seine Forderungen zum Internationalen Frauentag und informiert über eine Aktion am 8. März von 11 bis 14 Uhr auf dem Bongard-Boulevard: »Bettina Gantenberg, Vorsitzende DGB Bochum: „Das Wahlergebnis ist ein Weckruf: Unsere Demokratie darf nicht ins Wanken geraten – genauso wenig die Rechte von Frauen und marginalisierten Gruppen. Demokratische Kräfte müssen zusammenrücken – für Frauenrechte und für eine Politik, die alle Menschen einbezieht. Mit uns ist eine Rolle rückwärts nicht zu machen! Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist kein Einzelkampf, sondern eine kollektive Aufgabe.“

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