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Unsere Forderungen:

Die DKP Bochum und die DKP Ruhr-Westfalen erklären sich mit der Belegschaft der Opel-Werke Bochum solidarisch im Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze!

Wir fordern:

- keine Standortschließungen.

- Erhalt aller Arbeitsplätze. Für die Zukunft reicht es nicht aus, nur keine betriebsbedingte Kündigungen zu fordern. Auch die nächste Generation braucht Arbeitsplätze.

- kein Outsourcing von Betriebsbestandteilen.

- Kein Verkauf der Achsenfertigung, des Preßwerkes oder anderer Werksteile.

- stattdessen Insourcing (keine Fremdvergabe des Cabrio und Coupe-Bau).

- keine Sonderschichten mehr.

- kein Abbau von Lohn- und Sozialleistungen.

- Erhalt der Ausbildung bei Opel.

- 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich

- Mitsprache der Belegschaft beim "Was wird produziert".

Diese Forderungen lassen sich nur erreichen, wenn an allen Standorten, gemeinsam und solidarisch gehandelt wird. Es darf kein Ausbrechen an einzelnen Standorten, Betrieben geben.

Wir denken, der Betriebsrat sollte sich dafür einsetzen,

- dass Belegschaftsversammlungen an allen Standorten mit dem Austausch von Delegationen stattfinden. Es muss verhindert werden, dass Belegschaften gegeneinander ausgespielt werden.

- dass es keine Geheimverhandlungen gibt. Die Betriebsräte sollen ihr Wissen über die Ziele und Maßnahmen der Konzernleitung offenlegen. Es darf keine Stillschweigeabkommen geben.

- dass ein europaweiter Aktionstag durchgeführt wird.

 

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