Der nachfolgende Text ist von Serpil Temiz-Unvar. der Mutter von Ferhat Unvar, einem der ermordeten Opfer in Hanau. Ihre Rede. wurde im Buch „Texte nach Hanau“ als Vorwort veröffentlicht. Güler Bulgurcu vom Bahnhof Langendreer hat ihn vorgetragen: Ich hatte ein gutes Gefühl, als ich nach Deutschland kam. Schließlich war es ein europäisches Land, das eine gute Zukunft versprach. Meine Kinder würden in Frieden aufwachsen, ohne Angst. Sie würden zur Schule gehen und sie würden einen Beruf haben. Ich stellte mir vor, dass es keine Diskriminierung geben würde, und alle könnten sich sicher fühlen. Aber leider habe ich gelernt, dass das nicht stimmt. Ich gab meinen Kindern immer den Rat: „Ihr müsst mehr arbeiten als die anderen, weil ihr nicht die gleichen Chancen habt, wie die deutschen Kinder“. Als wir Diskriminierung erlebten, hielt ich das für normal, so wie viele andere. Unsere Herkunft und unsere Wurzeln blieben wie ein Stempel, selbst auf unseren hier geborenen Kindern. Wir blieben „die Anderen“.
Die F:Antifa Bochum hat mit ihrem Redebeitrag auf der gestrigen Gegenkundgebung zur Demonstration der Corona-Leugner*innen zur internationalen Solidarität aufgerufen: »Liebe solidarische Menschen, kotzt es Euch auch so unendlich an, dass derzeit scheinbar jeder Diskurs von den sog. „Querdenker*innen und Co“ bestimmt wird, dass diese Gruppe Begriffe wie Freiheit, Demokratie und auch Faschismus umdeutet? Empfindet auch ihr teilweise Hilflosigkeit und ohnmächtige Wut in Anbetracht dessen? Schon die Analyse der Menschen, die unter „Querdenken“ demonstrieren, ist schwierig. Das übliche Links-Rechts Schema greift nicht, auch wenn immer wieder klar belegt werden kann, dass Mitglieder der AFD, der Partei „Die Rechte“ und anderer Neonazi Parteien wie der „III.Weg“ etc. nicht nur mit marschieren, sondern auch in Organisation, Anmeldung und Mobilisation der Aufmärsche involviert sind. Das neurechte „Institut für Staatspolitik“ ruft offen dazu auf, sich an den „Querdenken und Co“-Protesten zu beteiligen, in der Hoffnung durch Destabilisierung der bestehenden Verhältnisse, ihre autoritäre und faschistische Vorstellung von Gesellschaft zu implementieren. Ob dies allen „bürgerlichen“ Teilnehmer*innen der „Querdenken-Proteste“ bewusst ist?
Ein der Redaktion bekannter Leser beschreibt seine Eindrücke von der gestrigen „Querdenker“-Demonstration: »Vor dem Schauspielhaus glich die Versammlung einer Wahlkampfveranstaltung für die Partei „Die Basis“. Eine Rednerin fordert auf, in die Partei einzutreten oder sie zumindest zu wählen. Wenn man dann im Mai 2022 in den Landtag NRW einziehe, „dann werden wir aufräumen“. Der Kandidat der „Basis“ für die letzte Bundestagswahl, Andreas Triebel, verbreitet in seinem letzten Blogartikel vom 27.1.22 (1) übrigens so schöne Sätze wie „Die neuen Berliner Faschisten verstecken ihren Rassismus hinter ihren Solidaritätsbekundungen gegenüber Israels faschistischer Regierung. Die gesamte politische Klasse spielt dieses Spiel mit und versucht mit dem Holocaust- Gedenken von den eigenen Untaten abzulenken.“ Er faselt von den Impfungen als „Giftspritzen“und „massenhaften Tötung gesunder junger Menschen und der Wiedereinführung der Euthanasie“. Ich bin gespannt, ob „Die Basis“ diese Person auch als Landtagskandidat aufstellen wird. mehr…
Dienstag 11.01.22, 11:19 Uhr
Bochum_denkt_anders, Querdenken 234, Freie Nordrhein Westfalen und Co
Am gestrigen Montagabend sind ca. 400 Leute durch die Stadt gelaufen, um gegen die „Impfdiktatur“ zu protestieren. Am Montag vor einer Woche waren etwa 500 Menschen mit diesem Anliegen in Bochum unterwegs. Auch in Bochum werden diese Proteste immer offener von rechtsextremen Parteien und Organisationen unterstützt. Ihnen geht es weniger um den Protest gegen die Corona-Maßnahmen, sie träumen von einer rechten Revolution und wünschen sich Massenproteste wie bei den Schirmdemonstrationen in Hongkong.
10 Jahre ist es her, dass der NSU sich selbst enttarnt hat. Nur durch Zufall wurde bekannt, dass im Namen der nationalsozialistischen Ideologie Menschen mit einem vermeintlichen oder tatsächlichen Migrationshintergrund unerkannt ermordet worden sind. Der Rechtsterrorismus in Deutschland aber hat eine Tradition, die viel länger zurück liegt. Nach dem organisierten Terror und der Vernichtung von Leben im Faschismus, griffen Neonazis auch im Nachkriegsdeutschland zu Waffen und ermordeten Menschen. Beim Oktoberfestattentat 1980 nahmen Neonazis 13 Menschen das Leben und verletzten 221 weitere.
Der Chor Chorrosion beim Auftritt Anfang 2020 in Gelsenkirchen
Trotz aller Corona- Einschränkungen präsentiert der politische Chor ‚Chorrosion‘ seine Revue gegen Rechts. In Szenen, mal lustig mal ernst, wird Kritik am AFD – Programm auf die Bühne gebracht und Rassismus und Diskriminierung von Geflüchteten gegeißelt. Erinnert wird daran, wie die Arbeiterparteien in Deutschland den Hitlerfaschismus verharmlost haben, aber auch daran, dass die englischen Arbeiter die faschistischen „Schwarzhemden“ in London besiegt haben.“ Cable-Street“ und „Bella ciao“aus dem italienischen Partisanenkampf ( mit eigenen Arrangements) sollen dazu ermutigen,
Am Sonntag, 17. Oktober 2021, brachten über 30 sichtlich betroffene Menschen in einem FahrradKorso ein sogenanntes Ghostbike vom Bochumer Rathaus bis nach Bochum-Langendreer. Die Strecke führte zunächst über die Wittener Straße, dann über den Werner Hellweg, um über die Industriestraße auf die Alte Bahnhofstraße zu gelangen. Der Gruppe voran wurde das in Weiß angestrichene Fahrrad auf einem Lastenrad transportiert.
Bei der gestrigen Bundestagswahl erhielten in Bochum die im Bundestag vertretenen Parteien folgende Prozentanteile (in Klammern 2017): SPD 33,8 (30,7), CDU 19,1 (24,9), Grüne 18,7 (8,4), FDP 9,3 (10,7), Linke 5,2 (10,1), AfD 7,2 (10,5). Im Wahlkreis Bochum 1 erhielten die Grünen (20,0) mehr Stimmen als die CDU (19,4). Die Linke halbierte ihr Ergebnis. Die AfD verlor ein Drittel ihrer Stimmen und setzt ihren Abwärtstrend fort. Die SPD holte das zweit schlechteste Nachkriegs-Ergebnis. Bis 2005 lag ihr Stimmenanteil über 50 Prozent. Die aktuellen Wahlergebnisse auf der Webseite der Stadt Bochum.
Samstag 25.09.21, 14:15 Uhr
Redebeitrag von Ende Gelände beim Klimastreik am 24.09.2021 in Bochum
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Von Orten aus dem Rheinland, die wie viele Orte weltweit beispielhaft sind für den Grund, aus dem ich heute hier bin. Vom Hambi – einem Wald, der mal 5.500 Hektar groß war, von dem nicht mehr als ein Zehntel übrig bleiben soll – und den umliegenden Dörfern.
Nicht von belebten Dörfern, in denen es warme Geschäfte, erleuchtete Fenster und blühende Gärten gibt. Sondern von den durch RWE enteigneten, in denen die Türen verrammelt sind und die Fenster zugenagelt. In denen nur noch Brennesseln und Brombeeren wuchern, und in denen es schreit: „Geht weg hier. Hier gibt es kein Leben“ – mehr. In den letzten 30 Jahren wurden in Deutschland über 300 Dörfer zerstört. Dafür haben mehr als 44.000 Enteignungen mit Zwangsumsiedelungen stattgefunden. Umsiedlungen weg aus den Orten, in denen viele der Menschen aufgewachsen sind, wo sie gelebt und Erinnerungen gesammelt haben. Einige von ihnen wollten dort begraben werden.
Die Omas gegen Rechts aus Bochum hatten am Samstag, den 21. 8. auf dem Dr.-Ruer-Platz eine Kundgebung organisiert unter dem Titel „Voll normal – Bundestag nazifrei! – Keine Stimme für die AfD und andere Rassisten“. Dabei zitierten sie aus dem Wahlprogramm der AfD und stellte dann Oma für Oma dar, was sie für richtig halten. Das Manual der Vorstellung liegt jetzt hier vor.
In der Kohlenstraße hängt ein Plakat des Bochumer Jugendringes an besonders passender Stelle
Der Bochumer Kinder- und Jugendring hat eine „U-18“ Bundestagswahl organisiert und gestern das Ergebnis präsentiert: 4.191 Jugendliche haben sich beteiligt. Bei den Zweitstimmen erhielten: SPD 28,4 %. CDU 16,3 %, Grüne 13,2%, FDP 10,3 %, Die Linke 9,9 %, AfD 4,6 %, Tierschutzpartei 4,1 %, Die Partei 2,2 %. Die sonstigen Parteien erhielten 6,8 Prozent. Der Jugendring kommentiert die Wahl: »Die Jugendlichen haben sich mit den Programmen der Parteien auseinandergesetzt und sehr genau überlegt, wem sie ihre Stimme geben. Der Stimmenanteil von rechtsextremen Parteien ist im Vergleich mit früheren U-18 Wahlen deutlich gesunken.
Bundestag nazifrei: »Unsere Botschaft: „Wir stehen zueinander – egal, wo Du herkommst.! Deshalb geht mir die AfD gehörig gegen den Strich. Wählt demokratisch! Keine Stimme für AfD und andere Rassist:innen!“«
BUNDESTAG-NAZIFREI – Luzie, Geoökologin – „Intellekt vs. Ignoranz“
Der aktuelle Videoclip „Intellekt vs. Ignoranz“ dreht sich um den Klimawandel und die AfD. Fazit von Luzie: „Die Politik macht immer noch deutlich zu wenig – aber die AfD, die macht gar nichts! Deshalb geh wählen, aber nicht die AfD!“
AfD-Watch Bochum berichtet: »Am Samstag den 04.09.2021 stand die AfD erstmals mit einem Stand vor dem Saturn in der Bochumer Innenstadt. Um kurz nach elf begannen drei AfD`ler u.a. Lars Schmidt mit dem Aufbau des Standes. Im weiteren Verlauf sammelten sich ca 10 Personen der AfD am Wahlkampfstandstand. Mit dabei waren Christian Loose, Marcus Scheer, Jens Wittbrodt, Cornelia Heitmann und Maik Klaus.
BUNDESTAG-NAZIFREI – Anke, Hebamme – „Deutschland in Steißlageâ€
»Deutschland in Steißlage!« lautet das fünfte und aktuelle Video mit Anke von der Kampagne »Bundestag nazifrei«. Der nächste Videoclip der Kampagne „Bundestag nazifrei – keine Stimme für AfD und andere Rassisten“ wird am Montag veröffentlicht. Am morgigen Samstag, 4. September, lädt das Bochumer Bündnis gegen Rechts von 11 – 13 Uhr vor dem Citypoint in der Bongardstraße ein, Plakate, Aufkleber, Taschen oder Bierdeckel der Kampagne mitzunehmen und zu verteilen.
„DGB Bochum zum Antikriegstag am 1. September: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
Am 1. September erinnern die Gewerkschaften daran, dass an diesem Tag im Jahr 1939 mit dem Überfall von Nazi-Deutschland auf Polen der Zweite Weltkrieg begann. Angesichts der Menschheitsverbrechen der Nazis trägt Deutschland eine besondere Verantwortung für den Frieden. Zum diesjährigen Antikriegstag erklärt Bettina Gantenberg, Vorsitzende des DGB Bochum:
„Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Das ist die Mahnung der Gewerkschaften am jährlichen Anti-Kriegstag. Wenn wir künftig friedlich und sicher zusammenleben wollen, brauchen wir eine Politik, die auf Abrüstung und Entspannung setzt, statt auf Aufrüstung und Abschreckung. Die verheerende Lage in Afghanistan führt uns tagtäglich vor Augen, dass Krieg als Mittel der Politik nicht funktioniert.
Bundestag nazifrei: Dirk, Weinbar-Betreiber „Nicht jeder Käse ist mir recht!“
»Dirk, Weinbar-Betreiber: „Nicht jeder Käse ist mir recht! Also: Geht demokratisch wählen! Keine Stimme für AfD und andere Rassisten!“« , heißt es in der Ankündigung zum neuen Videoclip der Initiative „Bundestag nazifrei!“ und bittet , »Teilen, Teilen, Teilen! Damit wir noch einmal richtig viele Menschen bis zur Bundestagswahl erreichen, brauchen wir eure Unterstützung: Teilt bitte das Video auf euren Facebook-Seiten, Instagram und sonstigen Kanälen!« Das Video mit Dirk ist das dritte Video in der aktuellen Video-Kampagne der Initiative. Am Donnerstag startete die Videoclip-Serie mit dem Film „Frisör Mario“ und am Samstag präsentierte die Sportjugend Bochum „Zielgeradeaus“.
»Die Sportjugend Bochum steht für Teamgeist, Fairplay, Toleranz und Demokratie! Keine Stimme für AfD und andere Rassist*innen!«, schreibt die Initiative „Bundestag nazifrei!“ und weiter , »damit wir noch einmal richtig viele Menschen bis zur Bundestagswahl erreichen, brauchen wir eure Unterstützung: Teilt bitte das Video auf euren Facebook-Seiten, Instagram und sonstigen Kanälen!« Das Video der Sportjugend Bochum ist das zweite Video in der aktuellen Video-Kampagne der Initiative. Am Donnerstag startete die Videoclip-Serie mit dem Film „Frisör Mario“.
Der Blog AfD Watch Bochum hat – wie im Vorfeld vergangener Wahlen – ein Positionspapier veröffentlicht. Unter dem Titel „10 Punkte gegen die AfD – Bundestagswahl 2021 Edition“ wird als Punkt 1 dargestellt, wie rassistisch und antisemitisch die AfD ist. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit dem Leugnen der Klimakatastrophe und der Haltung der AfD zur Corona Pandemie. AfD Watch beschreibt die unsozialen Positionen der rechtsradikalen Partei und geht ausführlich darauf ein, wie deutlich sich die AfD gegen Gleichberechtigung und Selbstbestimmung wendet und für eine veraltete Vorstellung von Geschlecht und Familie steht. AfD Watch hat die 10 Punkte auf einem Flugblatt veröffentlicht und verteilt es schwerpunktmäßig dort, wo die AfD bisher besonders erschreckende Wahlergebnisse erzielt hat.
Die Kampagne „Bundestag nazifrei! Keine Stimme für AfD und andere Rassisten“ hat heute das erste von 10 Videoclips veröffentlicht, mit denen in den Sozialen Medien für Diskussionsstoff gesorgt werden sollen. Frisör Mario erklärt z. B. im Startclip: „Bei mir bekommt jeder die Haare geschnitten. Blond, braun, schwarz, kraus – egal. Außer Glatzen und Nazis. Denn die gehören nicht in den Laden und erst recht nicht in den Bundestag.“ In allen weiteren Videos sind auch Menschen zu sehen und zu hören, die aus ihrem Alltag heraus deutlich machen, dass sie die AfD und andere Rassist*innen als Bedrohung der Demokratie ansehen.
Die Omas gegen Rechts aus Bochum lieferten am Samstag auf dem Dr.-Ruer-Platz eine beeindruckende Vorstellung. Sie hatten sich das AFD-Wahlprogramm vorgeknöpft und zitierten mit Quellenangabe, was die rechten Ultras propagieren. Dagegen stellte dann Oma für Oma dar, was sie für richtig halten. Sie zerpflückten die nationalistische Europapolitik der AfD, deren antiquiertes Familienprogramm, die unsoziale Schul- und Rentenpolitik oder deren rassistischen Vorstellungen gegenüber Migrant:innen. Jeder Auftritt endete mit: „Deshalb“ und dann stimmte der ganze Platz ein: „Keine Stimme für die AFD!“ Die Omas gegen Rechts haben angekündigt, dass sie bo-alternativ das gesamte Manuskript zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen.
Samstag 21.08.21, 10:23 Uhr
Plakatflächenfirma wollte Aufruf gegen die AFD nicht veröffentlichen
Das Bochumer Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit unterstützt die Kampagne „Bundestag nazifrei – keine Stimme für AFD und andere Rassisten“ und wollte dies mit einen Großplakat auch demonstrieren. Hierfür war der Standort an der Universitätsstraße vor der Stelle, an der die U-Bahn an die Oberfläche kommt, vorgesehen. Dies war auch einer der Plakat-Standorte, an dem die Kampagne „Bundestag nazifrei“ am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus, gestartet wurde. Das Bochumer Bündnis hatte diesen Standort Anfang des Jahres reserviert und eine Auftragsbestätigung erhalten. Ende Juli sprach die Firma Ströer als Besitzerin der Plakatfläche eine „Produktsperre“ aus.
„Voll normal: Bundestag nazifrei!“ Unter diesem Motto rufen die Omas gegen Rechts Bochum & West zur Teilnahme an einer Kundgebung am Samstag, den 21. 8. um 12.00 Uhr, auf dem Dr.-Ruer-Platz auf: »Die Kundgebung ist eine Veranstaltung im Rahmen der Kampagne „Bundestag Nazifrei – Keine Stimme für die AfD und andere Rassisten“, die von Gewerkschaften, dem Kinder- und Jugendring und dem Bündnis gegen Rechts in Bochum anlässlich der Bundestagswahl am 26. 9. ins Leben gerufen wurde. Die Omas gegen Rechts Bochum & West möchten Wähler*innen darüber informieren und gleichzeitig warnen, warum sie der AfD, als parlamentarischem Arm der Rechtsextremen, bei der Bundestagswahl am 26. 9. nicht ihre Stimme geben sollten.
Die bodo-Redaktion kündigt die aktuelle Ausgabe des Straßenmagazins an: »Eine digitale Theaterrevolution aus Dortmund, eine Geschichte des Bochumer Ehrenfelds, ein tödlicher Rekordversuch im Baldeneysee, eine „Betonkuh“ in Waltrop und biologische Ferkelzucht in Recklinghausen, die Rückkehr des kommunalen Wohnungsbaus und vieles mehr. „Den Betrieb ganz neu aufsetzen“: Marcus Lobbes ist Direktor der neu gegründeten Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund.