Attac Bochum

Die Klage ist eingereicht - die Kläger brauchen Geld!

Der Prozess gegen die Stadt wird nicht ganz billig. Bei 2.500 € liegen Anwalts- und Gerichtskosten allein für die erste Instanz. Zahlen muss die zwar nur, wer den Prozess verliert. Aber die Kläger müssen natürlich in Vorkasse treten. Und: der Ausgang ist völlig offen.

Eine große Spendenkampagne unter dem Motto „Weniger Leasing, mehr Demokratie “ soll helfen, den Prozess zu finanzieren. Der Mieterverein hat eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 500 € übernommen, kann aber auch nicht das ganze Risiko tragen.

Die Agenda21-Programmgruppe hat einen Zuschuss von 1000 € zu den Prozesskosten aus Agenda-Mitteln beschlossen, aber der OB hat bereits das Rechtsamt beauftragt, nach Mittel und Wegen zu suchen, diesen Beschluss einzukassieren.

Deshalb bitten wir herzlich: Unterstützt die Klage durch eine Spende! Jeder noch so kleine Betrag hilft!
Sollte das Geld nicht gebraucht werden, wird es an „Mehr Demokratie e.V.“ weitergegeben, der für leichtere Bürgerentscheide kämpft.

Bankverbindung:
Kto.Inhaber: attac Bochum, Ralf Bindel,
Kto.-Nr.:11 234 400,
Bei: GLS Gemeinschaftsbank
BLZ: 430 609 67
Stichwort: Cross-Border-Leasing

Wer - für eine größere Summe - eine Spendenquittung benötigt, rufe bitte vorab Ralf Bindel unter 0234 / 9799513 an.

Außerdem gibt es dir Möglichkeit, Ausfallbürgschaften zu übernehmen. Diese kommen nur dann zum Tragen, wenn
a) der Prozess verloren wird und
b) nicht genügend Spenden beisammen sind, um die Kosten zu finanzieren.

Wir schicken Euch gern eine Bürgschaftserklärung, in die jede/r die Summe einsetzen kann, für die sie/er bürgen möchte. Dies sollten aber keine Kleckerbeträge, sondern mind. 50 € sein.

Herzlichen Dank im Voraus!

Kontakt:
attacbochum@umis.de