Newsletter zur Bochum-Agenda 21
Nr. 20 - Januar 2004


Ein Service des Mietervereins Bochum,
Hattingen und Umgegend e.V.




Inhalt

futureins-"Nachhaltigkeits-EINS" verliehen - Eine weitere Auszeichnung schmückt den Bochumer Fairen Handel
Lärmbelastungen im Stadtteil bleiben Dauerthema im Arbeitskreis Werne
Aus der November-Sitzung des Agenda-Beirats
Aus dem Eine-Welt-Forum
Bochumer Nachhaltigkeits-Check im Beirat vorgestellt
Arbeitskreis Verkehr kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen
Bochum-Agenda 21 nimmt am Projekt Ökoradar teil
Agenda-Beirat leitet Antrag auf Umsetzung eines Bedürftigen-Tickets an den Rat weiter
Podiumsdiskussion "Zukunftsfähige Arbeit"
Startveranstaltung "Initiative Energiepass NRW"
Termine




futureins-"Nachhaltigkeits-EINS" verliehen - Eine weitere Auszeichnung schmückt den Bochumer Fairen Handel

Nach der Ernennung zum Best-Practice-Beispiel durch die NRW-Landesregierung und den Anerkennungspreis im bundesweiten Wettbewerb "Hauptstadt des fairen Handels" sind die Bochumer Aktivitäten zum Fairen Handel nun bereits zum dritten Mal ausgezeichnet worden.

Mit der öffentlichen, symbolischen und feierlichen Übergabe der "Nachhaltigkeits-EINS" spricht die futureins-Kampagne - stellvertretend für andere "leuchtende" Beispiele - dem Bochumer Globus-Markt ihre ausdrückliche Anerkennung dafür aus, daß hier entgegen dem Markttrend ein relativ breites Spektrum an fairen Produkten zur Auswahl steht. Ziel ist es, weitere potentielle Anbieter von Fairen Produkten zu gewinnen. Im Internet unter www.futureins.de wurde dazu eine Anbieter-Selbsterklärungs-Datenbank eingerichtet.

Die Kampagne "futureins - unser Land wird zukunftsfähig" zielt, angelegt auf einen Zeitraum von vier Jahren, auf Verhaltensänderung bei Anbietern und Kunden und auf mehr Fairen Handeln. Unter anderem wendet sich futureins an den Einzelhandel, um dort für ein breiteres und tieferes Angebot an Produkten aus Fairem Handel zu werben. Denn der Marktanteil Fairer Produkte ist noch viel zu gering, obwohl fast die Hälfte aller Deutschen das TransFair-Siegel kennt und niemand grundsätzlich für Kinderarbeit und Ausbeutung votieren dürfte.

Hunger und Elend auf unserem Planeten wären zu einem Teil behoben, wenn für Produkte aus der "Dritten Welt" gerechte Preise gezahlt werden würden, wenn also z.B. mehr Produkte aus Fairem Handel ge- und verkauft würden. Denn der Kauf von Fairen Produkten - zu erkennen am weltweit gültigen Siegel der TransFair-Organisation - ist eine der einfachsten Möglichkeiten, wirklich Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung unserer Welt zu tragen. Auf diese Weise wird der Aufbau gerechterer internationaler Handelsbeziehungen möglich und Rohstoffproduzent/innen werden dabei unterstützt, eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft zu führen.

Weitere Einzelhändler, die im Bochumer Raum Produkte aus Fairem Handel anbieten, findet man im Fairen Stadtplan Bochum, einem Projekt der Bochum-Agenda. Dieser Plan ist u. a. in allen Bezirksverwaltungsstellen und im Agenda-Büro, Rathaus, einzusehen.

Weitere Informationen zu der Aktion, zum TransFair-Siegel und zur Kampagne gibt es unter www.futureins.de.



Lärmbelastungen im Stadtteil bleiben Dauerthema im Arbeitskreis Werne

Leider werden auch in absehbarer Zukunft die extremen Lärmbelastungen in Bochum-Werne das Hauptthema im Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne sein. Dessen Mitglieder sind zum größten Teil gleichzeitig in einer Bürgerinitiative aktiv. Ihr unermüdlicher Einsatz ist leicht verständlich, denn die meisten von ihnen sind selbst permanent durch den Verkehrslärm betroffen. Unerbittlich donnern die Müll-Lastwagen über die Heinrich-Gustav-Straße zum örtlichen Abfallentsorger. Und wenn ständig das eigene Haus erbebt, dann ist man eben mit Engagement dabei.

Der mühsame Einsatz führte dann auch zu Ergebnissen. So gab es 2002 eine Bürgerversammlung mit dem Thema "Europas Müll auf Wernes Straßen" mit Ministerin Bärbel Höhn. In Folge dessen wurde durch das Umweltministerium ein Runder Tisch organisiert. Danach war wenigstens das Problem bewußter. Mittlerweile hat man von Seiten der Stadt Bochum versprochen, die geforderten Sofortmaßnahmen des Runden Tisches umzusetzen, nämlich die Ausbesserung der Heinrich-Gustav-Straße zu Verminderung der Lärmspitzen. Lärmschutzfenster sind auch im Gespräch. Und es wurde eindeutig festgestellt, daß die Lärmgrenzwerte überschritten werden und Gesundheitsbelastungen nicht auszuschließen sind.

Ein grundsätzliches Problem sieht der Arbeitskreis mittlerweile in den Grenzwerte für Lärmschutz. Diese sind zu hoch angesetzt. Die Bürger fühlen sich schon weit darunter erheblich gestört. Letztlich gibt es auch erst dann Anspruch auf Lärmschutz, wenn eine Straße komplett neu gebaut oder grundlegend umgebaut wird.

Der Mülltransport aus ganz Europa führt nicht nur zu Lärmbelastungen und Erschütterungen, sondern stinkt den Anwohner im Wortsinn gewaltig.



Aus der November-Sitzung des Agenda-Beirats

Am 12. November 2003 traf sich der Beirat Bochum-Agenda 21 zum fünften Mal seit seiner Neukonstitution in fast kompletter Besetzung - bei immerhin 28 Mitgliedern. Auf der Tagesordnung der zweieinhalbstündigen Sitzung standen nicht weniger als 17 Punkte.

Als neues Mitglied konnte Herr Davood Zamani als Vertreter des Ausländerbeirats begrüßt werden.

Das Agenda-Büro berichtete über den Anerkennungspreis im Wettbewerbe für Fairen Handel, den Bochum als eine von drei Städten in NRW erhalten hat. Acht Projekte wurden eingereicht. Fortgesetzt wurde die Strategiediskussion zur den Meßlatten und Meinungsbildern des Arbeitskreis Leitbild.

Weitere Inhalte der Sitzung finden sich in der letzen und in der vorliegenden Ausgabe des Rundbriefs. Der Beirat trifft sich wieder am 28. Januar, 6. Mai, 7. Juli und 1. Dezember 2004.



Aus dem Eine-Welt-Forum

Die Broschüre zur Selbstdarstellung der Gruppen des Eine-Welt-Forum wird überarbeitet. Alle Gruppen sind aufgefordert, ihre Selbstdarstellung zu überarbeiten bzw. neu zu schreiben - insbesondere auch die Kontaktadressen zu überprüfen. Alle bisherigen und neu entstandenen Gruppen werden dazu demnächst kontaktiert.

Die Stadt Essen hat ihren Einkaufsführer für fair gehandelte und ökologische Produkte überarbeitet. Das Essener Stadtgebiet wurde in 9 Karten aufgeteilt, so daß dieser Einkaufsführer einfach zu handhaben ist. Zudem werden in einer beiliegenden Broschüre Gütesiegel und Label des fairen und ökologischen Handels erklärt.

Der BDKJ Münster hat 14 Medienkoffer zu folgenden Themen der Eine-Welt-Arbeit erstellt: Afrika, Agenda 21, Eine Welt-Arbeit (allgemein), Entschuldung, Entwicklungspolitik, Faire Ernährung, Fairer Fußball, Faire Getränke 1 (Kaffee), Faire Getränke 2 (Tee, Orangesaft, Wasser), Faire Kleidung, Faire Süßigkeiten, Globalisierung, Kinderrechte und Lateinamerika. Der Verleih erfolgt über die Mediothek des Bistums Münster, Kardinal-von-Galen-Ring 55, Telefon: 0251/495-6166.



Bochumer Nachhaltigkeits-Check im Beirat vorgestellt

Arbeitskreissprecher Henning Rauscher stellte zusammen mit Mitstreiter Ralf Bindel dem Beirat in seiner November-Sitzung den neuesten Stand beim Projekt des Arbeitskreises Nachhaltiges Wirtschaften vor. Nach dem letzten Bericht im Beirat Anfang des Jahres hat sich der Bochumer Nachhaltigkeits-Check BNC entscheidend weiterentwickelt, ist er doch im Juni 2003 offiziell gestartet. Für die Durchführung wurde das Projektbüro MRten ausgewählt, unter der Leitung von Herrn Merten und in einer Klooperationsgemeinschaft mit future e.V. und dem Wuppertal-Institut. Am BNC beteiligen sich acht Firmen und eine Schule.

Die innerbetriebliche Bestandsaufnahme läuft bis Januar 2004. Anschließend wird mit der Durchführung von Workshops schon die dritte Projektphase starten. Ab Frühjahr/Sommer werden die Ergebnisse zusammengefaßt und in Form eines Nachhaltigkeitsberichtes präsentiert.

Die Unternehmen nehmen den BNC sehr positiv auf. Die Umweltbeauftragten bekommen erstmals einen Einblick davon, was ihre Kollegen machen und können sich austauschen. Besonders positiv ist, daß der BNC durch das Engagement der beteiligten Firmen und der Sponsoren komplett eigenfinanziert werden konnte. Auch konnte das Klimaschutzgutachten eingebracht werden.

Der große Publikumszuspruch am Agenda-Tages an einer doch eher trockenen Angelegenheit wie einer Podiumsdiskussion hat nicht nur überrascht, sondern auch gezeigt, das auch in der Bevölkerung Interesse am Thema besteht.



Arbeitskreis Verkehr kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen

Der Arbeitskreis Verkehr kann wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Dabei ist er schon lange von Großprojekte abgekommen, sondern verfolgt mehrere kleine bis mittlere Projekte parallel.

Umfangreichstes Vorhaben war die Bilderausstellung zu fünfzig Jahren Innenstadtverkehr. Diese konnte dafür aber gleich mehrfach genutzt werden: Als Beitrag zum Agenda-Fest und zum Aktionstag Clever Mobil, sowie als eigenständige mehrwöchige Ausstellung. Auch 2004 wird es zwei darauf aufbauende Nachfolgeprojekte geben.

Der Aufwand war nicht gering, aber noch vertretbar, gerade durch die Mehrfachnutzung: Recherchen bei der Stadt, beim Stadtarchiv und in der Stadtbücherei, eigene Aufnahmen, Auswahl der Bilder, Gestaltung einer druckfertigen Datei, Aufbau, regelmäßiges "Nach-dem-Rechten-sehen" und schließlich Abbau der Ausstellung. Zu den Ortsterminen kommen noch Standards wie Verfassen einer Pressemeldung und eines Flyers, Telefonate und Briefwechsel mit den Beteiligten, etc.

Unaufwendige kleinere Maßnahmen waren zum Beispiel Briefwechsel mit dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und der Bahn AG gegen die Abschaffung der S-Bahn-Toiletten und mit der Stadtverwaltung zum Ausbau der Nettelbeckstraße in Stiepel. Dort ist der neue Bürgersteig gleichzeitig auch offiziell als Parkstreifen freigegeben, was im Arbeitskreis niemand nachvollziehen kann.

Als nicht unaufwendig, aber absolute Notwendigkeit haben sich auch in diesem Jahr die Protokolle erwiesen. Sie dokumentieren die Aktivitäten im Arbeitskreis, halten schriftlich fest, was besprochen, beschlossen und verworfen wurde, so daß nicht bei jeder Sitzung von vorne begonnen werden muß.

Wie im letzten Jahr glückte die Beteiligung am Agenda-Fest. Enorm erleichternd wirkten sich dabei die bereits komplett aufgebauten Zelte aus. Am Stand auf dem Dr.-Ruer-Platz wurde kräftig für die etwas abgelegen gelegene Ausstellung in der Sparkassen-Galeria geworben. Mit Erfolg, denn gerade am Agenda-Fest war der Publikumszuspruch dort groß. Die parallele kleine Befragungsaktion zu Lob und Tadel im Verkehr geriet etwas ins Hintertreffen, denn die Verkehrsbilder zogen die ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Der Diskussionsabend im April zum Verkehrslärm in Bochum mit BürgerInnen, Politik und Verwaltung verlief sehr erfolgreich. Daran anschließend konnte er Arbeitskreis nicht nur das Thema vertiefen - u.a. anhand der konkreten Belastungen an der Castroper Straße - sondern auch neue Mitglieder begrüßen.



Bochum-Agenda 21 nimmt am Projekt Ökoradar teil

Der Beirat ist damit einverstanden, daß die Bochum-Agenda 21 das Angebot zur Teilnahme am Projekt "Ökoradar - Mehr Nachhaltigkeit im Netz" der Universität Witten-Herdecke und des Lehrstuhls für Umweltmanagement der Universität Hohenstein wahrnimmt. Dort soll die Bochum-Agenda 21 als Beispiel für einen Agenda-Prozeß stehen und positive Anregungen geben.

Unter der Adresse www.oekoradar.de entsteht bis voraussichtlich Ende 2004 ein Internetportal für Unternehmen und Interessierte zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften.

Das Großprojekt, an dem sich über 80 deutsche Unternehmen und Institutionen beteiligen, gehört zum neuen Förderschwerpunkt "Integrierter Umweltschutz - Betriebliche Instrumente für Nachhaltiges Wirtschaften" des Bundesforschungsministeriums. Oekoradar.de gibt im Netz detaillierte Informationen, wie Unternehmen Kosteneinsparungen durch Umweltschutz erzielen und mittel- bis langfristig, Ihre Unternehmensstrategie nachhaltig gestalten können. Mit möglichst einfachen und überzeugenden Mitteln sollen Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften motivieren, die sich mit diesem Aspekt bislang gar nicht oder kaum beschäftigen konnten.



Agenda-Beirat leitet Antrag auf Umsetzung eines Bedürftigen-Tickets an den Rat weiter

Der Beirat Bochum-Agenda 21 hat sich entschieden, dem Rat der Stadt Bochum einen Antrag zu Einführung eines Bedürftigen-Tickets zum Beschluß zu empfehlen.

Wenn heute jeder Arbeitsplatz für zumutbar angesehen wird, unabhängig von der Entfernung zum Wohnort, dann setzt das eine entsprechende Mobilität voraus. Diese kann ein Erwerbslosenticket sicherstellen, welches aufgrund seines geringen Preises auch von denen genutzt werden kann, die sich ein "normales" Ticket nicht leisten können.

Anspruch auf eine solches Ticket hätten alle Sozialhilfeempfänger, Arbeitslosenhilfeempfänger und Personen mit geringem Einkommen nach bestimmten Maßstab.



Podiumsdiskussion "Zukunftsfähige Arbeit"

Der Arbeitskreis Arbeit und Soziales lädt ein zu seiner prominent besetzten Podiumsdiskussion zur Zukunft der Arbeit am Mittwoch, den 3. März von 19 bis 21 Uhr in der Christus-Kirche am Rathaus. Mehr dazu im nächsten Rundbrief.



Startveranstaltung "Initiative Energiepass NRW"

Am Freitag, den 16. Januar 2004 lud das Umweltamt der Stadt Bochum zur Startveranstaltung "Initiative Energiepass NRW" in den Clubraum der VHS am Rathaus. Dort konnten sich die Besucher eine von 50 kostenlosen Thermographie-Aufnahmen ihres Gebäudes sichern und eine von fünf Energiepässen gewinnen. Beratung gaben Fachleute aus Handwerk und Verwaltung, Architekten und Ingenieure sowie Informationsmaterial. Die Aktion steht in Verbindung mit den ersten Maßnahmen der Stadt Bochum zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes.



Termine

Mi 28.01.04 Beirat Bochum-Agenda 21 18:00 Uhr, VHS/BVZ Raum 2080/2082
Mo 02.02.04 Arbeitskreis Eine Welt / EineWeltForum 19:30 Uhr, im Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, Raum 6
Di 03.02.04 Arbeitskreis Leitbild 17:30 Uhr, Paritätisches Zentrum, Kortumstraße 145
Mi 04.02.04 Arbeitskreis Arbeit und Soziales 18:00 Uhr, Gemeindehaus der Christus-Kirche am Rathaus
Mo 09.02.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Di 17.02.04 Arbeitskreis Leitbild 17:30 Uhr, Paritätisches Zentrum, Kortumstraße 145
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Arbeit und Soziales 18:00 Uhr, Gemeindehaus der Christus-Kirche am Rathaus
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Stadtteil-Agenda Bochum-Werne ab 19:00 Uhr gemeinsame Sitzung mit dem Arbeitskreis Verkehr in den Räumen der Christus-Kirche am Rathaus; anschließend AK Werne, gleicher Ort
Mi 25.02.04 Arbeitskreis Verkehr ab 19:00 Uhr gemeinsame Sitzung mit dem Arbeitskreis Werne in den Räumen der Christus-Kirche am Rathaus; anschließend AK Verkehr im Rathaus-Raum 54
Mo 01.03.04 Arbeitskreis Eine Welt / EineWeltForum 19:30 Uhr, bei der christlichen Friedensgruppe Eppendorf (angedacht)
Mi 03.03.04 Podiumsdiskussion des Arbeitskreises Arbeit und Soziales: "Zukunftsfähige Arbeit" 19:00 - 21:00 Uhr in der Christus-Kirche am Rathaus
Mo 08.03.04 Programmgruppe Die Sitzung ist nicht öffentlich
Mi 10.03.04 Arbeitskreis Arbeit und Soziales 18:00 Uhr, Gemeindehaus der Christus-Kirche am Rathaus



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Zur Bochum-Agenda 21 gibt es seit einiger Zeit einen monatlichen Rundbrief, der per E-Mail über die Neuigkeiten bei dieser Chance für Bochumer Bürgerinnen und Bürger, die Zukunft ihrer Stadt mitzugestalten, informiert. Der Rundbrief ist ein Service des Mieterverein Bochum. Wer den Agenda-Newsletter zugeschickt bekommen möchte, schickt bitte eine kurze E-Mail an agenda21@mieterverein-bochum.de.

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www.mieterverein-bochum.de/la21/la21_bo_inhalt. Unter www.mieterverein-bochum.de sind außerdem Informationen über die Agenda 21 und über die Hattinger Agenda 21 zu finden.










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